7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kurze Kommunikationswege, tolles Team
Sehr kollegiales Umfeld miteinander, eigene Meinungen werden ernstgenommen
Die Mitarbeiter identifizieren sich mit der Firma
In einer kundenorientierten Firma in dieser Branche gibt es auch arbeiten ausserhalb der normalen Arbeitszeit, welche aber selber geplant werden können mit dem Kunden, das schafft wieder andere Freiräume
Passt
Alle haben ein offenes Ohr für Fragen und helfen einander. Regelmässige Teamevents fördern den Zusammenhalt
Top! Was besonders in der heutigen Zeit (Corona) nicht einfach ist
Offenes Büro mit grossem Aufenthaltsraum
In wöchentlichen Meetings wird das Team aktualisiert und aktuelle Task abgeglichen
Sehr abwechslungsreich
Alle sind freundlich und arbeiten als Team zusammen
Super Weiterbildungs-Angebote.
Wir sind für einander da, wenn ein Kollege Unterstützung braucht. Eine grosse Familie mit Teamevents für den Zusammenhalt und besseres Kennenlernen.
Top!
Büro sowie toller Treffpunkt in den Aufenthaltsräumen.
Offene Kommunikation. Sehr gut und in regelmässigen Zeitabständen.
Zufrieden und ausgeglichen.
Abwechslungsreich und Teamübergreifend.
Die Mitarbeiter identifizieren sich mit der Firma
Weiterbildungen die der Firma dienen werden gefördert und finanziell unterstützt.
Sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre. Jeder steht für den anderen ein.
Bietet viel Freiheiten was die Zeitplanung betrifft. Essen werden oft von Geschäftsleitung bezahlt. Firma zahlt Autospesen und Treibstoff.
Das wenig in die Infrastruktur investiert wird, damit verdient man sein Geld. Server sollte man nicht bis zum defekt in Produktivbetrieb behalten. Auch das Sizing sollte man berücksichtigen man kann nicht endlos Kunden auf die selbe Infrastruktur buchen. Mehr Kunden = mehr Hardware evtl. zusätzliche Server nötig. Mehr Bandbreite im Internet usw. Man kann sich nicht auf einem Rechnenzentrum ausruhen, irgendwann wird es dann kritisch. Auch sollte das Monitoring gezielt eingesetzt und beachtet werden, hilft einem in gewissermassen in die Zukunft zu schauen und zu wissen wo man evtl. Probleme bekommen könnte. Bei activeIT sind zwar Tools vorhanden, aber niemand interessiert es. Wenn es zu Problemen kommt ist man verwundert warum man es nicht bemerkt hat.
Sehr durchmischter Wissensstand der System Engineers. Aber trotzdem sollte aus Sicht der Geschäftsleitung jeder alles machen. Machen und können sind zweierlei.
Neue Mitarbeiter werden nicht effizient eingeschult. Neuer Mitarbeiter muss sich die Infos selber zusammen Suchen.
- Mehr Mitarbeiter. Früher oder später gibt es Probleme (Zuviele Aufträge u. zuwenig Mitarbeiter) Den der Tagesbetrieb muss auch abgedeckt sein.
- SLA und Support überdenken. Wenn Kunde mit Hersteller einen Wartungsvertrag hat dann muss der Hersteller sich primär um die Probleme kümmern.
- Die Erreichbarkeit (an Wochenenden u. Feiertagen) usw. regeln inkl. Seco Bewilligungen. Und den Mitarbeiter auch Marktübliche Entschädigungen bezahlen inkl. Möglichkeit zur Kompensation geben. Kein normaler Mensch macht Gratis Pikett !
- Ins Rechenzentrum investieren, Hardware auf aktuellem Stand halten und pflegen.
- Sich an Whitepaper und Empfehlungen der Hersteller halten. Keine Bastlereien. Hersteller investieren in der Regel viel Geld und Manpower ins Testing.
- Ehrlichkeit gegenüber Kunden wenn mal was in die Hosen geht.
- Sich mal ernsthaft Gedanken über die Fluktuation machen. Vielleicht sind die Probleme nicht immer beim Kündenden !?
- Geschäftsleitung soll mehr Verantwortung für die Personalplanung, Verrechnung, Kundenzufriedenheit usw. übernehmen.
- Bei Mitarbeitergesprächen o.Ä. sollte die gesamte Geschäftsleitung physisch anwesend sein.
Man hat eigentlich viel Freiraum, teilweise zuviel resp. GL weiss nicht immer genau woran jeder einzelne ist.
Verbesserungs bedürftigt. Intern sieht man sich unter den Top Firmen, aber Kunden sehen es teilweise anders.
Es wird, obwohl keine entsprechende Regelung und Bewilligungen vorliegen, erwartet das man eigentlich immer erreichbar ist für die Kunden. Das ganze wird als "Kullanz gegenüber dem Arbeitgeber" verkauft.
Keine wirklich Chance in der Hierachie aufzusteigen. Weiterbildung ist ein Fremdwort, ist mit der chronischen Unterbesetzung auch nicht so einfach möglich.
Eigentlich gut, aber wenns hart auf hart kommt schauen die meisten jedoch für Ihr eigenes Wohl.
Falsche Zielsetzung. Schwerwiegende Probleme werden ignoriert dafür ist z.B. Evaluation von neuer Software wichtiger. Man will zuviel, anstatt sich aufs wesentliche zu Konzentieren.
Grossraumbüro teilweise ziemlich laut. Schlechtes Raumklima (fehlende o. defekte Zirkulation der Luft)
Wöchtentliche Meetings, die aber nicht viel bringen. Status der einzelnen Arbeiten sollte Geschäftsleitung wissen. Führen, planen und kontrollieren ist eigentlich Aufgabe der Geschäftsleitung. Sind schliesslich zu Dritt in der Geschäftsleitung
Keine Branchenübliche Löhne. Die Löhne entsprechend nicht der Verantwortung und dem Bildungsstand.
In meine Fall nicht wirklich. Mehrheitlich Bugfixing und Firefighting Tasks.
Der lockere, kollegiale Umgang untereinander - bis in die Chefetage