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Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist super. Das Team ist gut und man ist flexibel mit den Arbeitszeiten.
Starker Zusammenhalt innerhalb des Teams
Projektmanager sorgen für minimalen Kontakt zum Management
Teamausflüge und „Feierabendbier“-Treffen
Kreativität einbinden und fördern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem das Fehlen von echten Benefits – ein Früchtekorb sollte definitiv nicht als solcher zählen. Überstunden sind an der Tagesordnung, was die Work-Life-Balance stark belastet. Zudem ist das Management zu wenig geschult, um die Anforderungen alleine zu stemmen. Die Projekte werden nicht richtig geführt und geplant, was zu zusätzlichem Stress und Unklarheiten führt. Insgesamt lässt die Situation sehr zu wünschen übrig.
Mehr Lohn
Mehr Ferien
Work-Life-Balance integrieren
Chancen zur Verantwortung bieten
Management richtig schulen oder zumindest einen Abschluss in diesem Bereich haben
Bessere Kommunikation
Projekte besser führen und vorausplanen
Anfangs war die Arbeitsatmosphäre ganz in Ordnung und es herrschte ein recht angenehmes Klima. Doch leider änderte sich das mit der Zeit drastisch. Das Management begann, immer mehr Druck auszuüben, was den Arbeitsalltag zunehmend belastend machte. Statt Unterstützung und Motivation zu bieten, fühlte es sich nur noch wie ein Wettlauf gegen den Stress an. Schade, denn mit etwas mehr Rückhalt hätte das ein wirklich guter Arbeitsplatz sein können.
Adcom lebt hauptsächlich vom Image, genau wie jede zweite Promotionsfirma – fast so spannend wie eine lauwarme Tasse Kaffee. Das ist wirklich schade, denn sie haben sooo viel Potenzial, um sich als attraktive Marke zu positionieren und langjährige Mitarbeiter zu gewinnen. Wenn sie nur ein bisschen mehr Energie in die Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung stecken würden, könnten sie bald das Beste seit geschnittenem Brot sein – oder zumindest seit der Erfindung des Espresso!
Work-Life-Balance? Eher Work-Work-Balance! Freizeitgestaltung ist hier ein Fremdwort. Klar, es ist Projektmanagement, aber es bleibt kaum Raum für Energie- oder Zeithaushalt. Kritisch wird’s, wenn man auch an Wochenenden und nach 19:00 Uhr vom Management 'erinnert' wird – da fragt man sich wirklich, ob das Büro nicht heimlich mein Zweitwohnsitz geworden ist.
Man muss sagen, Adcom bietet die Möglichkeit zur Karriereentwicklung und Weiterbildung, egal ob schulisch oder durch die Übernahme von Verantwortung. Sogar ein Teil der Weiterbildungskosten wird übernommen. Leider gibt es auch hier einen Punkt Abzug: Wenn man im einen Monat 150 % gibt und im nächsten nur 50 %, wird vom Management argumentiert, dass man für mehr Verantwortung nicht geeignet ist. Das ist echt schade, denn es zeigt nicht gerade viel Wertschätzung für die harte Arbeit, die man geleistet hat.
Das Gehalt ist wirklich ein Witz – es sollte lieber auf Stressbasis gezahlt werden! Schliesslich bringt man hier mehr Nerven und Kopfschmerzen mit nach Hause als tatsächlich erledigte Aufgaben. Wenn man für jeden verpassten Feierabend oder jede stressige Besprechung Schmerzensgeld bekäme, könnte man vielleicht ernsthaft über einen fairen Lohn nachdenken!
Das Umweltbewusstsein ist äusserst mangelhaft und fast nicht vorhanden. Es fehlt an jeglichen Initiativen oder Massnahmen, die auf Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung abzielen.
Der Zusammenhalt im Team (ohne das Management) ist wirklich super. Wir haben uns stets gegenseitig geholfen und unterstützt. Beim Management sieht es jedoch anders aus – es wirkt oft verwirrend. Manchmal kommen Fragen wie 'Was läuft gut und was nicht?', was für mich ziemlich fragwürdig ist. Ich verstehe, dass man Probleme erkennen möchte, aber solche Dinge sollte man doch direkt in den Projekten sehen. Diese Art der Fragestellung wirkt einfach schlecht durchdacht.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Sowohl das Projektmanagement als auch die Führungsebene scheinen wenig Gespür für den Umgang mit Menschen zu haben. Die Kommunikation mit den Mitarbeitenden wirkt oft ungeschickt und teils respektlos. Es scheint, als würde man sich Mühe geben wollen, doch es fehlt an Feingefühl und richtiger Umsetzung. Ein echtes Verständnis für respektvolles und motivierendes Miteinander sieht anders aus.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, aber man merkt, dass es sich um ein typisches 08/15-Unternehmen handelt. Mit 42 Stunden pro Woche, manchmal sogar mehr, bleibt wenig Spielraum. Es gibt jedoch definitiv Verbesserungspotenzial, um die Situation für die Mitarbeitenden zu optimieren.
Die Kommunikation ist leider nur mittelmaessig. Informationen werden oft zu spät oder gar nicht an das Team weitergegeben, was die Arbeit unnötig erschwert und für Verwirrung sorgt. Hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf.
Die Aufgaben sind wirklich interessant, und man hat die Möglichkeit, seine Kreativität und Ideen einzubringen. Es gibt Raum, sich einzubringen und etwas aufzubauen, besonders in Bezug auf die Optimierung verschiedener Prozesse. Für diejenigen, die gerne gestalten und Neues ausprobieren, bietet die Arbeit hier definitiv Potenzial.
Kommunikation auf Augenhöhe, Faire Arbeitsbedingungen
Persönliches und aufgeschlossenes Team
Vielseitige Arbeit, Einsatz auf Events und Tage im Büro
- Dass jedem Mitarbeiter die Chance gegeben wird sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln
- Dass Ideen und Vorschläge ernst genommen werden und man auch bei Absagen eine konstruktive Rückmeldung und Begründung erhält
- Dass Fehler konstruktiv besprochen werden, um diese in Zukunft zu vermeiden, nicht um jemanden daran aufzuhängen
- Die Unterstützung von den Arbeitskollegen
Offener mit den Mitarbeitern reden bezüglich ihrer Bedürfnisse und Zukunftsvorstellung um die Personalbindung zu erhöhen.
Die Eventbranche kann während der Hochsaison stressig werden, was sich natürlich auch auf die Atmosphäre auswirkt. Jedoch wird dennoch viel Wert darauf gelegt, die Mitarbeiter fair zu behandeln und sie immer wieder daran zu erinnern, was für tolle Leistungen sie bereits vollbracht haben. Im Allgemeinen eine sehr familiäre Atmospähre.
Meiner Meinung nach ganz klar führend in der Branche. Gerade die Kundennähe ist Unvergleichlich und wir wirklich gelebt.
Die hohen saisonalen Schwankungen sind nicht für jeden optimal. Dafür wird jedoch versucht den Mitarbeitern auch genügend Zeit zum erholen zu geben.
In dieser Firma wird „The American Dream“ noch gelebt. Zwar sind die Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund er flachen Hierarchie, begrenzt, jedoch bin ich überzeugt, dass jedem Mitarbeiter (sogar schon den Freelancern) die Chance gegeben wird, Verantwortung zu tragen, neue Aufgaben zu meistern und sich beruflich weiterzuentwickeln.
Die Mitarbeiter halten zusammen und unterstützen einander. Im Allgemeinen herrscht ein sehr familiäres Klima.
Es herrscht sehr eine offene Kommunikationskultur; Ziele werden zusammen als Team gesetzt und man wird nicht an Fehlern "aufgehängt" sondern soll daraus lernen für das nächste Mal.
An der Infrastruktur gibt es nichts zu bemängeln. Weiterhin werden auch Getränke und Zwischenverpflegungen zur Verfügung.
Adcom legt viel Wert auf die interne Kommunikation. Dadurch wird auch unterstrichen, dass alle im gleichen Team sind.
Die Eventbranche ist sehr vielfältig und es kommen immer neue Herausforderungen, Ideen etc.
Garnichts
Einfach alles
Wenn sie schließen
Grausam
Mehr Schein als sein
Kaum bis nicht vorhanden
Werden einem verwehrt
Katastrophal
Sehr schlecht
Unprofessionell
Katastrophal
Unterirdisch schlecht
Werden falsche Versprechungen gemacht
Null
Nein
Es waltet eine sehr familiäre, inklusive, bodenständige und engagierte Arbeitsatmosphäre.
Adcom ist sehr bemüht ein gutes Verhältnis mit all seinen Mitarbeitenden zu pflegen, dass gilt besonders auch für ehemalige Adcom Mitarbeiter:innen.
Die Eventbranche ist saisonal, abwechslungsreich und schnelllebig. Peaks fordern peak-performance. Man muss agil sein und am Ball bleiben.
Das Gehalt ist gut. Die Sozialleistungen sind die Gängigen für eine KMU.
Viele Anlässe werden von Adcom aber auch sehr gerne von den Mitarbeitenden selbst organisiert. Erfolge, Geburtstage, Eintritte, Austritte etc. werden intern gebürtig anerkannt und gefeiert. Alle Mitarbeitenden, egal aus welcher Abteilung und welchem Team, sind stets eingeladen.
Offen, gönnerhaft, fordernd und fördernd, herzlich und auf Augenhöhe.
Die Arbeit bei Adcom ist sehr vielfältig und dynamisch. Wenn man offen und flexibel ist und gerne in seiner Arbeit aufgeht, dann kann man sich einbringen, viel lernen und vorankommen.
Das er flexibel ist und auch in jeder Situation die Unterstützung da ist
Keine, so weiterfahren wie bis anhin
Sehr Familiär und Kollegial
Sehr gut
wird unterstützt
Zufrieden mit den Leistungen
Wird sehr gross geschrieben
Top
Unterstützung ist in jeder Situation da
Top
Sehr gut
– Kollegialer Umgang in allen Hierarchie-Stufen
– Indiskreter Informationsumgang im Management-Team
– Gleichberechtigung
– Vertraute Informationen diskret behandeln & nur zwischen den betroffenen Personen besprechen
– Keine einzelnen Personen bei Adcom-Feierlichkeiten würdigen, sondern alle loben
Das Marketing-Team ist sehr kollegial, unterstützend, ehrlich & humorvoll unterwegs – genau so, stellt man sich ein Team vor.
Jedoch im Management-Team werden vertraute Informationen indiskret behandelt und das führt meiner Meinung nach zu Missstimmung & Vertrauensprobleme am Arbeitsplatz. Daran muss unbedingt gearbeitet werden.
Die Eventbranche steht für Flexibilität. Es gibt Tage, da wird lange & intensiv gearbeitet. Es gibt aber auch Tage, wo wenig Arbeit anfällt. Dies muss man sich durchaus bewusst sein und mit dem muss man umgehen können.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden und er wurde jeden Monat pünktlich bezahlt. Bezüglich Sozialleistungen gibt es bestimmt Firmen, die mehr bieten.
Der Standort Baar ist mehrheitlich digital unterwegs, was bereits ein guter Anfang ist. Es gibt aber bei der gesamten Adcom noch mehr Potential bezüglich Umwelt-/Sozialbewusstein.
Der Kollegenzusammenhalt im Marketing-Team ist offen, ehrlich & humorvoll – genau so, wie man sich seine Arbeitskollegen vorstellt.
Meinen direkten Vorgesetzten habe ich sehr geschätzt! Wir hatten eine ehrliche, kollegiale & transparente Kommunikation und ich konnte jeder Zeit auf ihn zählen.
Die Arbeitsplätze am Standort Baar sind top modern und die Parkplätze dürfen kostenlos verwendet werden. Da die Büroräumlichkeiten im Sommer relativ schnell extrem erwärmen, darf von zu Hause aus gearbeitet werden. Die Adcom ist bezüglich Homeoffice sowieso sehr offen – was ich sehr geschätzt habe.
Allgemeine News werden regelmässig übers Intranet oder per Mail kommuniziert. Ebenfalls findet 1x im Jahr ein Kommunikationsmeeting statt, wo über Erfolge, Herausforderungen, Neuerungen & Ausblicke ausführlich informiert werden.
Wer Vollgas gibt, wird sehr geschätzt. Bei den Kommunikations-Meetings & Adcom-Feierlichkeiten werden immer die gleichen Kollegen namentlich erwähnt und für Ihre Leistung gelobt, was meiner Meinung nach wenig mit Gleichberechtigung zu tun hat, für Missstimmung im ganzen Team sorgt und die introvertierten Personen benachteiligt.
Meine Aufgaben waren von Anfang an nicht zu 100% klar und änderten sich vor zu. Ich hätte mir mehr Struktur gewünscht.
Nichts.
Alles und auch die heruntergewirtschafteten Büros im Lager und das anmieten von Schreibtischen in einem Co-Workingspace und das als neuen Adcom-Standort zu nennen ist einfach unterstes Niveau
Die Zeiten von Adcom sind vorbei. Macht was anderes!
Schlecht
Kunden lassen sich blenden!!! Durch die teuren Uhren am Handgelenk des Managements?
Nichts als Arbeit
Nöt
Absolut am untersten Niveau. Sozialleistungen nicht vorhanden. Ach ja Sommersfest eine Stange Bier und zu Weihnachten einen Glühgin.
Umwelt und sozial = Fremdwörter für Adcom.
Darf ich mal lachen? Ja, beim Sommerfest nach 10 Stangen
ÄLTERE Kollegen in einer Agentur? Fangfrage?
Unverschämt
Sehr schlecht
Wenig bis keine
Ja.
Nöt
- Persönlicher und kollegialer Umgang. Ich war in einem jungen Team, wobei jeder gleichermassen wertgeschätzt wurde. Zeigt man Eigeninitiative wird man gefördert und kann seine Ideen (wenn immer möglich) auch verwirklichen.
- Erfolge werden gemeinsam im Team gefeiert!
- Zu viele Köche verderben den Brei. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten könnten oftmals klarer geregelt sein. Ist man verantwortlich, so sollten nicht alle möglichen Personen mitsprechen dürfen/können. Vor allem in der Zusammenarbeit bei übergreifenden Projekten besteht Luft nach oben.
- Weiterbildungen sollten noch stärker gefördert werden, schliesslich sind die Mitarbeitenden (und deren Know-How) das wertvollste Kapital einer Firma.
Schöner Arbeitsplatz mit Stehpult, gratis Parkplätzen, gute Infrastruktur (neue Laptops, Telefonsystem etc.), grosse Sitzungszimmer mit digitalem Flipchart, Screens sowie gute Technik generell. Im Sommer ist es im Gebäude extrem heiss, zum Glück ist man gegenüber Home-Office seit der Pandemie offener.
Das Agentur- und Eventleben ist lebendig und kann ziemlich fordernd sein. Es gibt Momente, da hat man sehr viele Projekte und Arbeit und dann wiederum eher ruhigere Zeiten. Damit muss man umgehend können. Wenn man einen 9-5 Job möchte, ist man sicher falsch.
Im Bezug auf die individuelle Mitarbeiterförderung gibt es Verbesserungspotenzial. Es gibt keine langfristige Planung für Personalentwicklung und durch die Grösse des Unternehmens sind die Karrieremöglichkeiten auch eher begrenzt. Es gibt seitens HR (noch) keine Mitarbeiterumfragen oder Strategien, wie man die Mitarbeiter langfristig halten kann. Das Unternehmen arbeitet jedoch daran.
Ich hatte einen branchenüblichen, fairen Lohn und er wurde jeden Monat pünktlich bezahlt. Hinsichtlich Sozialleistungen gibt es sicherlich Firmen die mehr bieten und in dieser Hinsicht attraktiver sind, was sich für kleinere Unternehmen schwieriger gestaltet.
Erste Versuche hinsichtlich Umweltbewusstsein gestartet, jedoch besteht noch kein Konzept/Strategie zu mehr Nachhaltigkeit.
Ich hatte ein tolles Team mit sehr kollegialen, hilfsbereiten und motivierten Teammitgliedern! :-)
Jung und alt werden gleichermassen geschätzt.
Ich persönlich kann nur für meinen direkten Vorgesetzten sprechen. Offen, ehrlich, transparent und hat mir jederzeit die nötige Unterstützung geboten. Ich empfand den Umgang immer sehr wertschätzend und konstruktiv.
Der Workload der einzelnen Mitarbeiter sollte im Auge behalten werden. Nur wer mental, physisch und psychisch in guter Verfassung ist, kann langfristig performen.
Es gibt die internen News, hier werden regelmässig Updates zu aktuellen Geschehnissen gepostet. Zudem gibt es einmal jährlich ein Kommunikationsmeeting, wobei alle Mitarbeitenden über Erfolge, Herausforderungen sowie Facts & Figures informiert werden.
Wer sich voll einsetzt, dem steht Tür und Tor offen. Gibt man Vollgas, wird man auch gefördert und belohnt.
Spannende Projekte und Aufgaben. Wenn man neugierig ist und Neues dazulernen möchte, hat man die Gelegenheit dazu. Man wird ermutigt Neues auszuprobieren und man hat viele Freiheiten dabei. Dies ist individuell, ob man das mag oder eine enge Führung bevorzugt wird.
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