28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Macht den Betrieb dicht. Führung ist unfähig und lächerlich
Der Arbeitgeber bemüht sich konstant ein gutes Arbeitsklima aufrechtzuerhalten. Wie gesagt... sie bemühen sich ;-)
Unsicherheit bei der Kommunikation.
Kommentar von Personen welche bis Juli 23 das Unternehmen verlassen haben, hatten guten Grund das zu tun. Es trauert niemand der Firma nach.
Das Unternehmensimage wird in der Region Arbon als sehr negativ wahrgenommen. Die Firma hat einen guten Ruf verloren. Das hört man auch von sehr vielen Unternehmungen in dieser Region.
Was mir am Arbeitgeber positiv auffällt, ist ihre konstante Bemühung, ein gutes Arbeitsklima aufrechtzuerhalten. Selbst in schwierigen Zeiten stehen sie hinter den Mitarbeitern.
Was jedoch weniger optimal ist, ist gelegentlich eine gewisse Unsicherheit bei der Kommunikation. Hier könnte noch eine Verbesserung stattfinden.
(Kommentar von Juni 2023) Die Personen, die gemeint sind, haben das Unternehmen aus eigenem Antrieb verlassen, da sie nicht mehr interessiert waren und keine Bereitschaft zeigten, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen.
Ja, ich bin mir bewusst, dass es in der momentanen Lage bei Aequator AG herausfordernd ist. Dennoch ist es wichtig, dass wir zusammenhalten. Das bedeutet auch, dass wir Aufgaben übernehmen müssen, die nicht explizit in der Stellenbeschreibung stehen.
Das Unternehmensimage wird von vielen als positiv wahrgenommen. Die Firma genießt einen guten Ruf in der Branche und wird für ihre Professionalität und Integrität geschätzt.
Die Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Privatleben wird hier geschätzt. Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitnehmer ihre persönlichen Verpflichtungen gut mit ihren beruflichen Aufgaben in Einklang bringen können.
Die Entlohnung und Sozialleistungen werden als fair und angemessen empfunden. Es wird darauf geachtet, den Mitarbeitern eine wettbewerbsfähige Vergütung sowie unterstützende Sozialleistungen anzubieten.
Was mich positiv beeindruckt, ist die Art und Weise, wie die Kollegen eng zusammenarbeiten. Es ist spürbar, dass sie sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam an einem Strang ziehen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und wertschätzend. Ihre Erfahrung wird anerkannt und sie werden aktiv in Teamaktivitäten und Projekte einbezogen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist in der Regel respektvoll und kooperativ. Sie sind offen für Feedback und bemühen sich, eine offene Kommunikation zu fördern.
Die Arbeitsbedingungen hier sind angemessen und darauf ausgerichtet, ein produktives Umfeld zu schaffen. Es wird Wert auf die Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen gelegt, um die Aufgaben effizient zu erledigen.
Die Betonung auf Gleichberechtigung im Unternehmen ist spürbar. Es wird darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund gleiche Chancen erhalten und fair behandelt werden.
Lohn, Ambient, Mitarbeitern, Arbeitszeiten, ÖV-Verbindungen
Hochnäsig Führungskräfte, Sauberkeit und Hygiene. Jahren ohne putzen… das geht nicht.
Zu viele Köche verderben den Brei.
STandort, direkt an der Hauptstrasse
Struktur reinbringen und mehr Wertschätzung zeigen
man wird null wertgeschätzt.
Am unteren Limit. Mikrige Lohnerhöhung, wenns überhaupt eine gibt.
das einzig Positive
Ein riesen Chaos, Vorgesetzten wollen sich überall einmischen, auch Abteilungsübergreifend. Obwohl sie absolut keine Ahnung haben von der Sache. Einmischen, etwas anfangen und davonlaufen. Bravo
Ausserdem wird man als normaler Arbeiter kleingehalten.
nicht vorhanden
Hat den Lohn pünktlich bezahlt
Behandelt Mitabeiter wie Waren. Keinerlei Wertschätzung für Arbeit.
Firma auflösen ist die beste Lösung
Leider ist durch das Auswechseln der gesamten Führung alles verloren gegangen, was diese Firma zu einem guten Arbeitgeber gemacht hat.
Positiv:"sie stellen jeden ein der bereit ist, dort zu arbeiten"
Die Führungsriege hat keine klare Strategie, stellt unerfüllbare Forderungen. Zu viele Leute, die mitreden wollen. Chaos.
Leute mit Führungs- und sozialen Fähigkeiten einstellen.
Nachdem der CEO die Firma verliess, fiel alles auseinander. Es wird nur noch versucht, auf Krisen zu reagieren. Ausbaden müssen es jeweils die Mitarbeiter zuunterst in der Hierarchie.
War mal ein guter, respektierter Arbeitgeber. Das liegt alles in der Vergangenheit und beginnt sich herum zusprechen.
Mitarbeiter erfahren erst während der Woche, wenn am Samstag gearbeitet wird oder dass ein Brückentag ausfällt.
Wurde mal aktiv gefördert. Jetzt "muss gespart werden"
Branchentypisch, eher im unteren Bereich
Seit des Management-Wechsel nichts...
Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist locker und offen. Man hilft einander, wo es geht.
Man stellt ein, was man bekommt.
Haben sich vorher die Führungskräfte für ihre Mitarbeiter eingesetzt, wird nur noch den sinnlose Druck "von oben" weitergegeben.
Aus Spargründen wird bei der Ergonomie für die Arbeiter am Band gespart während die Teppichetage höhenverstellbare Schreibtische hat.
In einem Wort: unterirdisch! Verschiedene Personen erzählen unterschiedliche Dinge und später findet man heraus, dass weder das eine noch das andere eingetroffen ist. Hü und Hot!
"Alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt", ist wahrscheinlich auch eine Form der Gleichberechtigung.
Je nach Position im Unternehmen. Wobei "interessant" ein weiter Begriff ist. Die meisten arbeiten nur noch monoton ihre Verpflichtungen ab.
Sehr unehrliche und frustierende Kommunikation. Trotz direkte Kommunikationswege sehr unorganisiert und wenig Pflichtbewusstsein vorhanden. Selbst ist man fehlerlos, alle anderen sind schuld. Es wird viel verlangt, selbst aber sieht man sich nie in der Pflicht.
Mehr auf die Mitarbeiter acht geben und entsprechend auf deren Bedürfnisse eingehen. Bessere und direktere Kommunikation, vor allem ehrlichere Kommunikation.
Eigentlich nichts. Bis auf den gratis Kaffee.
Komplett gesamte Führungskräfte.
Führungspersonal in der Montage, Fertigung sowie im Management austauschen. Seniorchef sollte die Firma wieder führen, da sie sonst nicht mehr lange überlebt.
Sehr angespannt, da es nicht gerne gesehen wird wenn man seine Meinung äußert.
Die interne Stimmung ist nichts Kollegial.
Keine Variable Arbeitszeiten.
Blogarbeitszeiten
Keine Aufstiegschancen werden von den Vorgesezten blockiert.
Schützen Ihren eigenen Arbeitsplatz.
Nur die Chefebene kassiert das große Geld. Arbeiter werden billig abgespeist.
Zustände wie in der DDR, jeder verkauft jeden beim Vorgesetzten.
Normal
Ohne Worte.
Schlechter geht es leider nicht mehr.
Fertigung komplett veraltet, nicht akzeptabel.
Es zählt nur die Meinung der Führungskräfte. Diese sind aber leider alle komplett Theoretiker und keine Praktikern.
Finde ich leider keine
Offene Kommunikation jeweils jeden Montag damals! Ski fahren, sport unbegrenzt, Massage, Znüni und vieles mehr! ich würde AEQ sofort weiter empfehlen.
ich habe die Bewertungen gelesen und bin richtig schockiert und ich kann NICHT zustimmen!
ich war 5 Jahre bei AEQ und habe die Firma mit weinenden Augen verlassen.
TOP
Meine Vorgesetzte der Betriebsleiter sowie der CEO & VR Mitglied haben meine Leistungen sehr geschätzt!
TOP als Montageleiter habe ich alles gehabt!
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