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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles
Eigentlich nichts
8h anstatt 8.4h :-) Ist jedoch kein Dealbreaker
Hammer. Vorgesetzte beziehen dich in Prozesse ein und lassen dir Raum zur Entfaltung.
Homeoffice erlaubt
Mache nebenbei ein Studium und werde nur unterstützt.
Kann dahinter stehen. Natürlich hat eine Rose nicht die beste CO2 Bilanz, verstehe jedoch nicht wieso das das Problem vom Lieferanten ist. Es wird alles mögliche getan um die Bilanz tief zu halten und den Anbau so fair wie möglcih zu machen.
Soweit ich ihn erlebt habe.
Wüsste nicht was besser sein könnte
Moderne Macs mit Leistung
Jede Person wird angehört und nimmt sich Zeit für dich. Vom CEO bis zum Mitarbeiter.
Extrem viel Raum zur Entfaltung
Die Offenheit gegenüber und die Interaktion mit Fremden Kulturen in den Herkunftsgebieten. Die Leidenschaft für die Blumen. Das Wissen eine sinnvolle Arbeit zu machen die den Leuten die Blumen kaufen Freude macht!
Es gibt immer Dinge die man noch besser machen kann, schlecht finde ich nichts.
Es gibt viele Gute Projekte in Sachen Entwicklung und Ausbildung der Mitarbeiter und Teambildung. Die Firma soll diese konsequent weiterverfolgen.
Ein guter Mix von konzentriertem Arbeiten und kollegialem Austausch.
Die Firma hat eine lange Tradition im Blumenbereich ist aber nicht angestaubt sondern erfindet sich stets Neu. Das Nachhaltige, Natürliche Image gefällt mir.
Die Arbeit ist spannend und herausfordernd speziell in der Saison. Im Sommer kann es ruhiger sein. Es ist ein guter Mix. Die Geschäftsleitung unterstützt eine gesunde Balance.
Es gibt interessante Ausbildungsmöglichkeiten. Weiterbildung mit Bezug zur Funktion wird unterstützt.
Angemessen, Fair, Attraktiv
Diese Punkte sind seit der Gründung das Fundament der Firma. Nachhaltigkeit im Bereich Oekologie und Sozialen Fragen in den Produktionsgebieten wird echt gelebt.
Der Teamzusammenhalt ist prima. Man hilft und unterstützt sich.
Konflikte wurden früh angegangen.
Es gibt einen guten Mix der verschiedenen Altersgruppen.
Der Umgang untereinander ist kollegial und respektvoll.
Die Vorgesetzten führen als Coaches und setzen Ziele. Man bekommt viel Verantwortung und auch die nötigen Kompetenzen. Der Aufbau von Fachwissen ist der Geschäftsleitung wichtig. Der Ton ist respektvoll.
Moderne und faire Anstellungsbedingungen
Es herrscht eine offene Kommunikationskultur. Es gibt regelmässig Updates der Geschäftsleitung.
Die Firma beschäftigt Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Ländern. Der Geschäftsleitung ist Chancengleichheit sehr wichtig.
Frauen bekleiden wichtige Führungspositionen.
Die Aufgaben sind wirklich cool. Emotionale Produkte, wunderschöne Produktionsgebiete, herausfordernde Märkte. Speziell im Marketing kommt man in ein multikulturelles Umfeld und hat wenn sich engagiert auch Gelegenheit die Produktionsländer zu sehen und die Leute vor Ort kennenzulernen.
entwickelt sich laufend weiter, guter Führungsstil
im Büro sehr ruhig, man erfüllt seine Aufgaben. Aber auch Zeit für Spässchen und Privates
Arbeitsort mit ÖV nicht sehr gut erreichbar. Man nimmt aber wenn möglich Rücksicht auf Lebensumstände (zB für Eltern oder Unterstützung bei längeren Beschwerden... Physio etc). Schön ist das Büro im Grünen! Wald zum Joggen oder Spazieren in 5 MInuten erreichbar, Duschen vorhanden.
wird unterstützt. Regelmässig gratis Sprachkurse, Weiterbildungsangebot besteht. Bei grösseren Massnahmen gibt es fallweise unterstützung.
Gehälter sind wohl branchenbedingt nicht mit Banken, IT, Versicherung vergleichbar.
Fairtrade, Ökologie sind zentrale Themen. Weiter soll bis 2022 der Strom vom eigenen Dach kommen.
Top. In den letzten Jahren sind die Abteilungen näher zusammengewachsen, man hilft sich wo man kann!
Kollegialer und unterstützender Führungsstil, Führungskräfte gehören zum Team. Man wird auch teilweise in Entscheidungen eingebunden. Aber Leistung wird auch gefordert und in Spitzenzeiten ist nicht immer viel Zeit für Führung...
sehr gut ausgerüstet (technisch), Büro bepflanzt, auf Wunsch Stehpult, Duschen vorhanden, Küche zur Benutzung, aber Saisonalität kann streng sein.
Es wird regelmässig über den Geschäftsgang informiert, teilweise wünscht man sich etwas mehr Informationen (Personalentscheidungen)
Führungskräfte etwa gleichverteilt (m/w), Löhne kenne ich natürlich nicht
Engagement für Mensch und Umwelt, tolles Produkt, gute Kollegen
für mich alles +/- ok
Zwei gesichter des Führungskrafts. Keine Mitarbeiterschätzung
nichts
Mitarbeiter werden ausgenutzt. Dabei heisst es immer es wird Wert darauf gelegt das die Mitarbeiterzufriedenheit gewährleistet wird. Die meisten die die Firma verlassen sind unzufrieden.
Weiterbildungen werden generell nicht unterstützt
Es heisst immer das die Blumenbranche schlecht zahlt. Die, die einen guten Beziehung haben kriegen immer wieder Lohnerhöhungen
Zweiseitiges verhalten.
Zum teil sehr schlechte Führung. Überdurchschnittliche Fluktuationsrate
Interessanter Bereich; Aufgabe interessant
Ist halt ein Familienbetrieb und die Bosse brauchten in der Vergangenheit immer einen den man "bisaken" konnte. Darum auch der grosse Wechsel von Mitarbeitern in der Vergangenheit
Kritik ertragen
Interessantens Arbeitsgebiet. Für alle die, die einfach Ihre Arbeit machen wollen, keine Herausforderung suchen, immer Ja und Ahmen sagen, kann ich die Firma nur empfehlen.
Für alle die Gerechtigkeit suchen, sich entwickeln wollen, ein gutes Arbeitsklima suchen, sollten einen grossen Bogen um diese Firma machen.
Die Firma muss nach so vielen Jahren und mit einer so hohen Mitarbeiterfluktuation endlich Gedanken machen warum das so ist. Es ist nur logisch, dass es an der Führung liegen muss. An der Art und Weise wie man mit den Mitarbeitern umgeht, wie ernst man Sie nimmt, wie weit man Bereitschaft zeigt um auch einmal "einzulenken". Dieses Klischee eines Familienbetriebs muss gesprengt werden. Dieses Klischee trifft leider völlig zu in dieser Firma. Nur wenige haben das sagen, alle anderen müssen gehorchen. Es kann nicht sein, dass die Familienangehörige immer Recht haben. Wenn das der Fall wäre, warum herrscht so eine bedrückte Stimmung?
Mitarbeiter sollten die Möglichkeit erhalten offen Ihre Meinung zu kommunizieren ohne Angst auf etwaige Konsequenzen zu befürchten. Auch muss den Mitarbeitern ein effektives Mittel angeboten werden sich weiterzuentwickeln. Führt ein Beurteilungssystem ein, dass von einer externen Firma gemanaged wird. Alles was die Zusammenarbeit irgendwie fördern könnte, gebt einer externen Firma ab. In dieser Familienbetrieb-Kultur geht vieles kaputt. Seid mutig und trifft Entscheidungen die wirklich was bringen. Kämpft auch mal für einen Mitarbeiter, zeigt Interesse, nimmt ihn ernst und lässt nicht immer gleich das Handtuch werfen.
Wie vorhin schon beschrieben unter Kollegen gut. Die Atmosphäre und Stimmung vermiesen leider die wahren Chefs. Wenn wieder mal Entscheindungen getroffen werden, die niemand unter den Kollegenen nachvollziehen kann, bedrückt das die Stimmung sehr. Man wird dadurch verunsichert. Man weiss nicht was man sagen darf und was nicht. Man weiss nicht was erlaubt ist und was nicht. Es geht so weit, dass man sich sogar fürchten muss, dass man der nächste ist, der das Boot verlassen muss.
Die Gütesiegel und Zertifizierungen die für Fairness und Gerechtigkeit stehen, haben nichts mit der Arbeitskultur diese Betriebes zu tun. Sozial? - Nein, nicht wirklich.
Niemand hat hier eine Aufstiegschance auch wenn man sich noch so Mühe gibt und eigentlich besser ist als der eigene Chef. Das ist ganz wichtig für alle die sich hier eine falsche Hoffnung machen.
Sehr angenehme und loyale Kollegen. Das Klima unter den Kollegen ist sehr gut. Vielfach sehen die Kollegen die gleichen Probleme die man auch sieht. (Mit Kollegen sind die Kollegen gemeint, die man sich aussucht, nicht automatisch alle Kollegen im Team).
Chef ist nicht gleich Chef. Man darf sich nicht blenden lassen wer auf dem Papier der Chef ist. In einem Familienbetrieb herrschen andere Regeln. - Die Führung ist sehr jung, unerfahren aber theoretisches Wissen ist vorhanden. Wenn Probleme auftauchen, sind die Chefs auf dem Papier vielfach überfordert. Die Reaktionen, resp. die Entscheidungen auf Problemstellungen schiessen entweder ans Ziel vorbei, man versetzt die Leute innerhalb der Firma oder man reagiert gestresst und entlässt die Leute. Anstatt das Gespräch mit allen Beteiligten zu suchen, das Problem einzugrenzen, die Wahrnehmungen und Wünsche der Mitarbeiter zu respektieren und ne faire Lösung für alle zu finden, will man das Unangenehme so schnell wie möglich beseitigen. (Die Fluktuation ist sehr hoch in diesem Betrieb).
Die Arbeitsgeräte sind ausreichend. Die Räume nicht so gut. Das Gebäude steht kurz vor dem Zerfall. Schlecht isoliert und sehr lauter Fluglärm.
Die Kommunkation ist wirklich mangelhaft. Auch hier gibt es ein Theorie-Praxis Problem. Man sagt vielfach von sich aus, dass man transparent und offen sein will zu allen Mitarbeitern (genau so wie das die Zertifizierungsprogramme von Max Havelaar etc. postulieren), aber die Praxis sieht völlig anders aus. Man ist sehr zögerlich mit den Informationen, resp. wartet so lange bis es knallt. Hier viel früher ansetzen. Auch müssen die Chefs lernen, dass man nichts schlechtes von Mitarbeitern erzählen sollte. Das interessiert die anderen Mitarbeiter nicht, viel mehr sind die Kollegen interessiert das man eine faire Lösung findet und nicht eine Lösung die auf Flucht und provozierend ist.
Die Arbeit ist eigentlich sehr interessant und würde auch sehr Spass machen. Man hat internationale Kundschaft und internationale Kollegen. Die Arbeit ist vielfältig und nicht langweilig.
das Produkt
Vorgesetzte, die sich leider alles erlauben können und trotzdem immer unterstützt werden von den Inhabern, weil eine Abhängigkeit besteht
die Kündigung eines Vorgesetzten
katastrophal, ziemlich angespannte und kühle Arbeitsatmosphäre, welche viel mit dem Vorgesetzten zu tun hat
Ich würde keinem in meinem Bekanntenkreis empfehlen bei dieser Firma zu arbeiten, weil ich auch niemanden kenne in meinem Bekanntenkreis, der gerne eine falsche Persönlichkeit als Vorgesetzten hätte.
Max Havelaar wird verkauft um faire Arbeitsbedingungen zu unterstützen in den Produktionsländern. Von fairness ist im eigenen Hause jedoch nichts zu spüren. Hier sollte man anfangen. Im eigenen Haus für fairness sorgen. Mitarbeiter am Band arbeiten an Spitzentagen von 7 Uhr früh bis am nächsten morgen um 2 Uhr und stehen wieder um 7 Uhr am Band. Mitarbeiter die eine Meinung haben werden nicht akzeptiert. Die Moral der Firma: Wenn du eine Meinung hast und was sagen möchte, dann geh nach Hause.
die Teams halten zusammen, jedoch wenn es hart auf hart kommt, dann traut sich niemand was zu sagen
sehr unruhiger Vorgesetzter, der seine privaten und beruflichen Launen auf die Mitarbeiter überträgt und sich gerne mit fremden Federn schmückt
keine
die wichtigen Informationen werden durch Aussenstehende angesprochen und als Mitarbeiter überrumpelt
abwechslungsreich aber auch Routine mit der Zeit
Unzufridenheit und Hektik des Vorgesetzten überträgt sich auf die Mitarbeiter.
Mitarbeiter werden kaum miteinbezogen, können sich nicht entfalten durch die Dominanz des Vorgesetzten.
alte Räumlichkeiten, Belüftung/Heizung ungenügend, Lärmpegel oft zu hoch
Hat sich in letzter Zeit stark verbessert.
Arbeit kann mehrheitlich selbst eingeteilt werden, Abwechslungsreiche Aufgabe, Aufteilung Arbeitbelastung etwas ungerecht.
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