Vertane Chancen, Nebulöses und Leerläufe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsgrösse ist überschaubar, Internationales Parkett, für Handwerker und Techniker bieten sich viele Möglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Planung, kein Wille etwas abzugeben oder zu verändern, starrsinnige Denkweisen.
Verbesserungsvorschläge
Offen sein für Neues, bestehendes hinterfragen, vor allem mehr Klarheit und Struktur in Abläufe. Organisation und Planung bringen. Es fehlt vielfach kaufmännisches Know How.
Arbeitsatmosphäre
Im Grossen und Ganzen ok, halt der Gegensatz, Techniker versus Kaufleute und Büro versus Werkstatt.
Kommunikation
Man erfuhr gerade das Nötigste, man bemühte sich zu verbessern, wurde aber nicht konsequent umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Ging so, war im Produktionsbereich sicher besser als im Büro.
Work-Life-Balance
War für mich als Teilzeitler nicht so das Problem, aber es war schon die vorherrschende Meinung, dass man dauernd viele Überstunden haben sollte.
Vorgesetztenverhalten
Unklare Anweisungen, mangelnde Bereitschaft zuzuhören, keine Mitarbeitergespräche, Unwille zu Veränderungen
Interessante Aufgaben
Für technisch Begabte ein kleines Paradies, für Kaufleute eher mau. Die richtig interessanten Jobs wurden nie abgegeben. Ansonsten kaum Gestaltungsmöglichkeit
Gleichberechtigung
Gab keine Frauen im Betrieb zu meiner Zeit, von dem her keine Ahnung.
Umgang mit älteren Kollegen
Verbesserungswürdig, älter Kollegen sind nicht nur Kostenstellen.
Arbeitsbedingungen
Minimalistisch, es wurde an allen Ecken und Enden gespart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Solange es nichts kostete ja.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Durchschnitt
Image
In der Branche sicher gut, ausserhalb eher naja.
Karriere/Weiterbildung
Nicht wirklich möglich, Weiterbildungen, die nichts technisches beinhalten sind uninteressant, Kaufmännische Weiterbildungen werden darum sehr stiefmütterlich gehandhabt.