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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Allane Mobility Consulting die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 2 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Mitarbeiter unangemessen kritisieren oder Kollegen im Stich lassen? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Das ist leider mein größter Kritikpunkt, denn die Kommunikation ist sehr schlecht.
Gute Kolleg*innen werden versetzt und gute Vorgesetzte werden entlassen ohne das eine Kommunikation statt findet. Weder zum übrigen Team, noch zum Kunden, noch zu den Personen, die es persönlich betrifft.
Allane ist nicht die erste Firma, in der ich arbeite, aber ich habe noch nie eine andere Firma erlebt, oder von einer gehört, in der so viel von der Führungsebene hinterrücks geplant wurde.
Mit dem untereinander innerhalb des eigenen Teams habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Mir ist durch andere Kolleg*innen aber durchaus bewusst geworden, dass man sich nicht zu viele Fehler leisten darf, damit es bei positiven Erfahrungen bleibt. Wirklich schade ist aber, dass er Kontakt zu anderen Abteilungen schwierig ist. Da habe ich schon oft negative Erfahrungen gemacht. Wenn man Fragen hat, dann muss man sich um eine Antwort tagelang bemühen und wenn man dann eine bekommt, dann kommen sie von oben herab. Das ist nicht immer der Fall, denn natürlich sind nicht alle Kolleg*innen da gleich. Aber diese einzelnen Fälle sind dann so emotional anstrengend, dass ich hier nur zwei Sterne geben kann.
An diesem Punkt kann man sicher positiv das homeoffice erwähnen.
Leider ist das eher ein Tropfen auf den heißen Stein. Kolleg*innen sind bereits ausgefallen aufgrund von überarbeitung. Und auch ich kämpfe seit Monaten mit Kopfschmerzen und Nervenzusammenbrüchen. Seit zwei Monaten habe ich keinen Tag erlebt, an dem ich pünktlich Feierabend machen konnte. Die Stunden die ich zusätzlich auf arbeit verbringe werden mir natürlich bezahlt. Aber die Stunden zu Hause, in denen ich mir über die Arbeit den Kopf zerbreche, nicht.
Leider werden gute Vorgesetzte immer weniger.
Das kann man sehen wie man möchte. Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig. Auf der einen Seite ist also alles super abwechslungsreich, man muss sich dafür aber wirklich sehr viel merken. Dass kann einen schnell mal an die persönliche Grenze des möglichen bringen. Aber wer fleißig lernt und sich schnell neue Vorgänge merken kann und mit oft wechselnden Arbeitsabläufen gut umgehen kann, der hat viele interessante Aufgaben zu bewältigen.
Positiv: Ich habe noch nie einen Tag erlebt, an dem ich nicht gerne zur Arbeit gegangen bin. Ich hab mich als Frau immer wohl gefühlt und man darf bei 35 grade auch ein Trägertop tragen, ohne danach zum Mitarbeiterinnengespräch gerufen zu werden. Um die Technik wird sich auch gekümmert und jeder Mitarbeiter*in hat alles, was er/sie zum arbeiten braucht.
Den Kolleg*innen wird vertrau. Man darf sich seine Aufgaben selber einteilen und seine eigene Arbeitsweise integrieren.
Eher kritisch: Die Kolleg*innen sind sehr lieb aber leider belastet sie das hohe Arbeitsvolumen. Da kann sich die Einarbeitung schleppen, da keiner Zeit hat dir zu helfen. Von den Teamleiter*innen und Vorgesetzt*innen bekommt man leider immer mal wieder das Gefühl, egal wie viel man schafft, es ist doch nicht genug.