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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die gute interne Kommunikation, die internationalen Job Möglichkeiten etc..
Zu viele Meetings, die menge an Emails die langen Entscheidungswege
weniger Meetings, kürzere Prozesse, simplicity
Zentrale Lage, Tolles Team, Produkte
Mitarbeiterführung, Wirtschaftliche Lage, Sparen ohne Ende dies aber nur in bei einer speziellen Population. Ansonsten ein Selbstbedienungsladen. Französische Kultur -- Zentralismus, kulturelle Spezifikas werden ignoriert, Führungsstil
Mobbing, Bossing, Denunzinationen, Verleumdungen, Gerüchte verbreiten
Gegen aussen je nach dem von sehr gut bis schlecht. Mehr Schein als sein. Wirtschafltich seit Jahren auf dem absteigenden Ast. Mit der Übernahme von GE steigt die Verunsicherung der Belegschaft deutlich an
Von den Führungskräften wird erwartet sogar in den Ferien erreichbar zu sein. Einhalten von Vorschriften wird nicht überprüft. Burnouts, Phsychische Erkrankungen sind an der Tagesordnung. Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber Arbeitnehmer sind Fremdwörter
Je nach Manager von Topp bis flopp. : Mündliche/Schriftliche Abmachungen werden nach Lust und Laune eingehalten oder auch nicht
Gehalt im Rahmen des Gebotenen. Es ist eher von Schmerzensgeld zu sprechen.
Garten denken, versuchen sich im besseren Licht darzustellen als tatsächlich ist. Geringe Bereitschaft für neues und wenn dann mit einer hohen Profilierungsneurose.
Es gibt Bereiche in dem gezielt über 50jährige dem Arbeitsmarkt übergeben werden (Kündigungen). Dazu werden alle Register gezogen die nötig sind um diese Population "loszuwerden".
Verhalten völlig unprofessionell und teilweise hilflos. Bei Hilferufen Kopf in den Sand Politik und auf andere hören. Gegen oben und gleichrangige Kollegen buckeln und gegen unten treten.
IT Struktur deutlich in die Jahre gekommen, IT wird abgebaut/geschwächt, Räume ok. je nach Gebäude und Location
Die Mitarbeitenden erfahren wichtige Sachen aus der Presse, Verbesserungen ansatzweise vorhanden aber nicht wirklich berauschend
Sehr interessant, tolle Produkte, Möglichkeit an der Zukunft mitzubauen.
eigentlich nichts mehr, alles was gut wahr, haben sich Leute darum gekümmert, dass es weg kommt, egal obs Goodies, MA oder das Management war. Vive la France
Arbeitsklima
Entscheidungen welche von Neulingen getroffen werden, welche sich dann nach 2 Jahren wieder aus dem Staub machen und das ganze Spiel wieder von vorne beginnt
orientiert euch wieder wofür ALSTOM einmal stand und seid inovativ!!!
kann leider nichts aufführen
Dass alles über die Hirarchie läuft. Das Management bereichert sich und gleichzeitig werden Mitarbeiter entlassen.
Endlich verstehen, dass es nicht nur um das eigene Prestige und um den Titel auf der Visitenkarte geht.
ein Unternehmen ist nur dank den Mitarbeitenden erfolgreich. Und dazu gehört keine eigen Kantine für das Topmanagement, welche mit einem separaten Lift erreichbar ist. Und das in Zeiten wo es um Entlassungen geht!!!
Auf keinen Fall würde ich das Unternehmen weiterempfehlen. Es war eine sehr schlechte Stimmung.
Leider fallen viele Mitarbeiter aus dem Ausland auf die verlockenden Angobte rein und sind dann unglücklich
Nur wer Vitamin B hat kommt weiter. Egal ob geeignet oder nicht.
Die Mitarbeiter werden mit hohen Gehältern ruhig gestellt
Teilzeitpensen sind automatisch Vollzeitstellen = kein Vorgesetzter ist daran interessiert TZ Mitarbeitende einzustellen.
Minimum 60% und das in einem solch grossen Konzern - welcher Modern sein möchte
Internationalität
dass sie sich nicht an die CH anpassen. Viele Personen im Top Management, welche keine Ahnung haben wie der Standort Schweiz funktioniert.
Nein, es geht nur um Hire&Fire. Die Mitarbeiter werden wir Ware herumgeschoben. Das Top-Management entwickelt je nach Bedürfnis eigene Gesetze.
Absolut nicht. Es interessiert niemanden wieviel Überstunden gemacht werden.
Der eine Slogan hiess "It's all about people". Sollte besser heissen It's all about money. Auch hier, läuft alles über Vitamin B.
Es wird nicht informiert. Es wird befohlen.
Damals ja, einige nannten es Schmerzensgeld
Es läuft vieles über Vitamin B. Die Regeln und Vorschriften werden je nach Situation anders ausgelegt und auch angewendet.
Einerseits wird strikt auf die Einhaltung der Arbeits- und Ferienzeiten geachtet. Andererseits gibt es Aber leider Projekte, welche wegen den Terminen weniger Rücksicht auf die knappen Mitarbeiterressourcen nehmen
Die Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzten ist meist sehr gut. Über mehrere Hierarchiestufen hinweg kann es aber auch wegen Sprachbarrieren etwas mühsam werden.
In der Fabrikation gibt es teils Büros über den (lauten) Maschinen, ohne Aussenfenster. Die Büroräume in Baden sind aber OK.
Die Kommunikation zwischen den Organisationen und Stellen war (zumindest bis 2011) teils ziemlich schwach
Hier wird jeden Tag die Motivation frisch "angemacht"
Manchmal hat es zuviele "Vorschriften"
Bei dem Bereich wo ich arbeitete, herrschte ein gutes Betriebsklima, die Leute gehen gerne zur Arbeit.
Ich würde ALSTOM weiter empfehlen auch an Freunden. Ich war stolz darauf dort gearbeitet zu haben.
Arbeitszeiten sind im absoluten normalen Rahmen, Selbstdisziplin durch abschätzen was noch heute erledigt werden muss. Ferien werden Anfangs Jahr angegeben, auch längere Zeit am Stück. Auf Familie wird Rücksicht genommen.
Wenn jemand Interesse hat, fähig ist, bietet ALSTOM gute Karriere-Perspektiven. Die Kriterien sind klar definiert und einsehbar oder kann über das HR beraten werden. Man wird durch Weiterbildung gefördert im Rahmen der Weiterbildung
Das Gehalt ist zufriedenstellend, kann auch mehr sein. Es werden fortschrittliche Sozialleistungen geboten.
ALSTOM ist in dieser Beziehung Bewusstsein für Umwelt & Soziales gut aufgestellt. Auf das Klima wird umbedingt geachtet und Abfall wird getrennt.
Gute Zusammenarbeit, manchmal muss "nachgestupft" werden. Ehrlicher Umgang in der CH.
Hilfe wird jederzeit gewährt.
Ja, hier wird keiner diskriminiert, es werden auch ältere MA eingestellt, es herrscht eine gute Kollegialität auch 45+
Rückendeckung garantiert, Ziele erreichbar, aber hochgesteckt.
Entscheidungen sachlich und absolut nachvollziebar
Firma hat einen guten Standard der Arbeitsplätze (elekt. höhenverstellbare Tische), Belüftung war nicht immer optimal, manchmal zu warm manchmal zu kalt. Der Lärmpegel war da, jedoch nicht zwingend störend.
Es wird regelmässig informiert, Feedback Kultur ist vorhanden, nicht nur am Jahresendgespräch.
Das ist bei ALSTOM vorbildlich.
Klare und gute Arbeitsauslastung bei den MA.
Grossen Einfluss auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes, sowie selbstständiges einteilen der Arbeiten (Prioritäten setzen)
Interessante Produkte. Sehr guter Zusammenhalt der MA in der Business Unit Service.
Alle Faktoren, die das sehr häufige Reisen (ich war im Service tätig) angenehm machten, wurden gestrichen. So war es nebst anstrengend und unangenehm auch langsam gesundheitsschädigend.......
Reelle Sparpotential beachten. Manchmal streicht man von 10 Geldeinheiten 3, damit man im nächsten und übernächsten Schritt 4 dazulegen muss. Was dabei rauskommt?
Zufriedene MA sind ein enorm wichtiges Potenzial.......
Internationalität, mix aus Kollegen aus zig Ländern, Konfessionen etc. Kaum Ansätze einer "Schweizer" Mentalität. Wer ein wahrhaftig internationales Umfeld sucht ist hier richtig!
Veränderungen werden vielfach von heut auf morgen nicht nur kommuniziert sondern auch gleich umgesetzt. Auch wird vom Top-Management nicht die nötige (persönliche) Zeit eingesetzt, grössere Veränderungen nachvollziehbar zu kommunizieren. Die Auseinandersetztung mit den betroffenen MA liegt dann vielfach beim Middle-Management, welches selber nicht in den Entscheidungsprozess involviert war und kaum mehr Information besitzt als der normale MA.
REDET mit den Menschen. Allen, nicht nur auf eurer Stufen. Auch den unbequemen. Weniger Top-down Mails und mehr persöhnliche Kommunikation.
kommt extrem stark auf das Business, den Fachbereich an!
on-the-job Weiterentwicklung wird gefördert und die Offenheit sich neue Skills anzueignen, sich in neue Gebiete einzuarbeiten auch verlangt. Gerade in Veränderungen. Wer diese Chancen nutzt, kommt weiter.
wie immer, der Einzelfall kann abweichen
eher Kaninchenstallhaltung als Büros.
ungenügende, strukturierte und vor allem persönlich top-down Kommunikation. Wer relevantes nicht irgendwo selber im Intranet findet und sich Gedanken dazu macht, verpasst Vieles. Die Gelegenheiten für MA bei Änderungskommunikation auch Fragen stellen zu können sind ungenügend.
hatte in meinen Jahren mit Alstom NIE den Eindruck, dass Einscheide aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Rasse oder so gefällt werden. Frauen müssen sich aber bewusst sein, dass sie die nötige zeitliche Flexibilität mitbringen müssen um Familie und ggfs Karriere unter einen Hut zu bringen. Das Unternehmen ist französisch und die Franzosinnen kehren nach der Geburt sehr schnell wieder zu 100% zurück. Dies prägt.
Sensationell spannendes Umfeld, in der Regel neuste Technologien
Internationales Management funktioniert nicht, der Einfluss von Paris (HQ) ist zu extrem
Super Zusammenarbeit in der Schweiz, tolle Kultur
Lokale Vorgesetzte 1a..ausserhalb der Schweiz Richtung Westen wird's schwierig...
Die Aufgaben sind super spannend..leider wird in der Regel das Knowhow aus der Schweiz ignoriert und grundsätzlich die Lösungen von Paris umgesetzt.
Lokale Expertise nicht gefragt, in der Schweiz werden primär noch Umsetzer gesucht
So verdient kununu Geld.