8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es legen alle Wert drauf, eine gute interdisziplinäre arbrit zu gewöhrleisten. Die Leitung lebt dies auch vor.
Work life balance liegt bei jedem einzelnen. Es wird keinenfalls erwartet, dass man mehr arbeitet als was man eingestellt ist.
Es gibt immer mitarbeiter die dies erschweren. Aber im grossen und ganzen passt das sehr.
Die Vorgestzten sind gewollt, dass die mitarveiter zufrieden sind. Es gibt immer wieder Umfragen und darauf folgen Veränderungen.
Man kann Probleme offen ansprechen und wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Habe vorher noch nie so viel verdient
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus....
Jeder kann zu einer guten Atmosphäre beitragen. Wer behauptet, dass alle Mitarbeitenden in höheren Funktionen miteinander verwandt oder aus dem gleichen Dorf sind, sagt nicht die Wahrheit und trägt somit bestimmt nichts zu einer guten Atmosphäre bei :)
Aufgrund der schweizweit angespannten Situation im Gesundheitswesen ist es zeitweise sehr schwierig eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit hinzubekommen...
passt :)!
Die Zusammenarbeit mit Geschäftsleitung und Pflegedienstleitung finde ich sehr gut!
Gute Kommunikation setzt den Willen voraus überhaupt miteinander reden zu wollen...ich schätze die guten, voranbringenden und respektvollen Gespräche im Haus sehr!
Die Arbeit ist immer wieder anstrengend aber vorallem sehr bereichernd und interessant
Pünktliche Lohnzahlung
Der grösste Fehler war dass die Pflegdienstleitung nicht nach Know-How bestimmt wurde. Sondern nach Verwandschaftsgrad befördert wurde.
- Samstagzulage
- Piketdienst welche auch bezahlt wird
- Umkleidezeit wo verrechnet wird.
- Elektronische Zeiterfassung.
- Null Toleranz bei Mobbing
- Externe & anonyme Meldestelle
- Fürsorgepflicht nachgehen
- Verstösse gegen Ruhezeit ahnden
- Pausenraum für Nichtraucher eintrichten
- Diskrimnierung abschaffen
GLEICHBEHANDLUNG ZWISCHEN AUSWERTIGE MITARBEITENDE UND PERSOEN AUS HEINZENBERG & PERSONEN WELCHE VERWANDT SIND !!!!!!
Sehr schwierig. Es gibt untereinander untötige Streitigkeiten. Manche Fachpersonen nutzen ihre Macht aus & delegieren ständig arbeiten. Die Pflegedienstleitung weiss darüber bescheid aber unternimmt nichts.
- Aussen flott innen Schrott.
- Aussen Hui, Innen Pfui
- Nach aussen Hochglanz, in Wahrheit aus Mitarbeitersicht sehr schelcht.
- Mehrt Schein als Sein
Sehr schlecht. Die Dienstpläne kommen ständig spät raus & man kann somit das Privatleben nicht selber planen. Dies ist sehr schwierig als Alleinerziehende mit zwei Kinder ist.
Katastrophe. Arbeitgeber bevorzugt ausschliesslich Mitarbeitende aus Heinzenberg oder Personen welche Verwandt sind mit Personen mit Kaderfunktion.
Gehalt: Mitarbeitende mit Migrationshintergrund bekommen wengier Lohn als Schweizer. Aber die Besserebezahlten sind Mitarbeitende von Heinzenberg. Natürlich spielt hier aber auch ein Teil des Verwandschaftsgrad eine wichtige Rolle.
Sozialleistungen: Pikettdienst wird nur bezahlt wenn man angerufen wird. Für die Bereitschaft an sich folgt keine Vergütung. Umkleidezeit wird nicht bezahlt.
Umweltbewusstsein: tönt nach aussen gut, ist aber noch viel Luft nach oben.
Sozialbewusstsein: Nicht leistungsfähige Mitarbeitende werden ausgegrenzt. Viel versteckte Diskrimnierung.
Der Zusammenhalt je nach dem Gut. Es kommt auf die Team Konstellation drauf an. Es gibt inkompentente Mitarbeiter welche die Gesundheit von den Bewohnern gefährden. Die Verantwortlichen wissen darüber bescheid schauen tatenlos zu. Profit steht in Vordergrund vor Bewohnerwohl.
Frühpensionierungen werden nicht erlaubt. Der Gesundheitzuand ist der Pflegedienstleitung egal ihr ist es wichtig dass die Arbeit erledigt. Unabhänig wie es den älteren Angestellten geht. Es kommt zu Ausgrenzungen von älteren Mitarbeitende weil sie altersbedingt nicht mehr in der Lage sind effizient & zügig zuarbeiten.
Die Pflegedienstleitung hat sehr hohe Erwartung aber ist selber von sich aus sehr träge und macht nichts. Mitarbeiter werden in diesen Unternehmen nicht nach Leistung befördert sondern ob es gut hat mit Kader oder ob man verwandt ist mit Personen welche in diesen Unternehmen arbeiten (Vitamin B).
Arbeitsbeastung ist enorm. Obwohl die Infrastruktur/ Einrichtung nicht zulässt mehr Bewohner aufzunehmen, nehmen die Verantwortlichen trotzdem Bewohner obwol es aus allen Nähten platzt: Profit vor Bewohnerwohl !!! Deshalb ist die Arbeitsbedigung ist krankhaft Mitarbeiter fallen regelmässig aufgrund der schrecklichen Bedingungen aus. Eröhter Burnoutgefahr !!!
Die Kommunikationskultur besteht aus einer formellen Kommunikation & informellen Kommunikation. Formelle Kommunikation findet selten statt. Alltag hingegen besteht aus informellen Kommunikation bzw. "hinter dem Rücken reden" & so für die Arbeit relevante Infos abholen. Die offizielle Informationen besteht mehrheitlich aus Falschinformation.
Gleichberechtigung zwischen Frau & Mann ist vorhanden. Aber manche Mitarbeitende welche vom Heinzenberg kommen & je nach Verwandschaftsgrad geniessen diverse Privlegien (z.B.: mehr Lohn, Betrug bei Arbeitszeiterfassung, mehr Mitspracherecht, verfügen über Entscheidungsbefugniss ohne Einigung/Absprach mit Heimleitung.
Monotone & langweilige Arbeit ohne Fachausbildung. Keine Möglichkeit Fachkompetenzen zu erlernen bei eintöniger Arbeit.
Der Titel sagt, was ich nicht gut finde
Im großen und ganzen nicht immer einfach.
Wurde gross geschrieben, jedoch nicht immer einfach durchzuführen.
Von toll das du bei uns bist bis hin zum Rücken zu drehen
War sehr gut
Professionell
Großzügige Unterstützung durch Arbeitgeber
Wohlbefinden der BewohnerGute Medizinische Versorgung
Schlechte weiterbildungSchlechter gehalt
Mehr Gehalt, WeiterbildungGerechtere arbeitseinteilung