6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Garnicht
Alles wirklich alles wer hier anfängt zu arbeiten ist selber schuld und wird seine Erfahrungen machen
Am besten soll die Frau J das Geschäft jemand anders weitergeben solche Menschen wie sie sind nicht in der Lage ein Betrieb zu führen
Ein Horror kein Wunder wieso diese Haus so ein großen wechselt an Personal haben und das fast alle 3 Monate
Es gibt weder intern noch extern Weiterbildung die Geschäftsführung hat keine Ahnung von nichts
Zahlt sehr schlecht in Vergleich zu allen anderen Heime
Gibts nicht jeder versucht die Probleme jemand anders in die Schuld zu schieben
Kein Respekt jeder schaut auf sich es ist kein Miteinander
Falsch und hinterhältig muss man genau aufpassen
Da fehlen mir nur noch die Worte
Es geht vieles verloren
Ehrlich gesagt nichts, evtl. die Arbeitszeiten und die vergünstigten Preise bei den Speisen.
Ich glaube das ist in der Gesamtbewertung klar ersichtlich.
Im Grunde sollte die gesamte Leitung inklusive dem Unkraut ausgewechselt werden. Da es sich um ein Familienbetrieb handelt ist dies nicht möglich,daher empfehle ich diverse Grundkurse für Personen mit HR Funktion, Unter anderem der richige Umgang mit dem OR und dem Arbeitsgesetz und besonderst der richtige Umgang mit dem Personal.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch die Vorgesetzen kaputt gemacht,da diese es nicht akzeptieren können, dass sich die Kollegen untereinander recht gut verstehen und es Freundschaften bilden können.
Sämtliche Ämter und privat Personen kennen diesen Betrieb und das NICHT im positiven Sinne. Sehr reger Mitarbeiterwechsel ist ein eindeutigen Zeichen, dass das Image nicht unbedingt das beste ist.
Könnte besser sein!.
Urlaub wird nur nach ewigen Diskussionen genehmigt.
Interne und externe Weiterbildungen/Kurse werden regelmäßig angeboten.
Der Zusammenhalt ist ansich sehr freundschaftlich,man macht auch hin und wieder kleine spässchen untereinander und trifft sich auch mal Privat. Sobald jedoch die Chefetage Wind davon bekommt, ist es vorbei mit zusammenhalt und es werden Gerüchte verbreitet und Intrigen geschmiedet.
Vorgesetzte sind unfähig den Betrieb und dessen Mitarbeiter anständig zu führen!. Probleme werden wenn dann nur von Diplomierten Fachkräften gelöst die leider sehr wenig Wertschätzung genießen dürfen.
Nicht unbedingt der neuste Standart,aber man kann gut damit arbeiten.
Kommunikation ist in diesen Betrieb ein Fremdwort, speziell in den oberen Etagen.
Thurgauer Standard , manchmal auch etwas drunter.
Gleichberechtigung gilt nur, wenn man bereit ist andere Kollegen in die Pfanne zu hauen.
Die Arbeit war sehr angenehm und auch interessant , man durfte Verbesserungsvorschläge bringen und diese wenn es möglich war auf seiner Station auch umsetzen. Die Chefetage durfte davon nur nichts mitbekommen.
Gut ist die Umgebung, schön im Grünen.
Die Kollegen/in versuchen untereinander sich halt zu geben.
Die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht
Die Arbeitgeberin sollte mehr hinter Ihrem Personal stehen.
Alles wird hinter vorgehaltener Hand besprochen, je weniger man weiß umso besser ist das Motto.
Arbeitgeberin ist überzeugt Sie führe ein gutes Haus, leider dass Gegenteil. Schlechter Ruf, auch auf den Ämtern und bei den Ärzten.
Es wird auf die Familie keine Rücksicht genommen, es muss viel eingesprungen werden, da immer zu wenig Personal da ist, in der Pandemie wurde verlangt entweder unbezahlten Urlaub zu nehmen oder mit seinen Prozenten runter zu gehen.
Sehr inkompetent, es geht viel Essen in. Den Müll. Bewohner dürfen keine Sonderwünsche haben,obwohl es ihr letzter Lebensabschnitt ist,sind Bewohnerwünsche nicht erwünscht.
Super, da alle im gleichen Boot sitzen.
Die Arbeitgeberin ist die schlechteste die ich bis jetzt kennen lernen durfte, bedroht Mitarbeiter am Telefon, ist absolut Mitarbeiter Unfreundlich. Keine Kompetenzen, ist bei Ärzten, Ämter schon bekannt.
Umgebung sehr schön, viel Grün, Haus ist veraltet, wird aber immer wieder renoviert mit nicht kompetenten Personal. Wenig Pause Möglichkeiten, vor allem im Winter.
Keine Kommunikation, alles wird per E-Mail erledigt. Es wird sehr auf Profit gearbeitet.
Unter Mindestlohn, aber man bekommt seine Zuschläge. Gehalt immer pünktlich auf dem Konto.
Mehr oder weniger.
Erreichbarkeit, Ambiente, Aussenanlagen, kostenloses Parking, E-Ladestation, Berufskleidung, die gewaschen wird, Lohn, Arbeitszeiten, Dauernachtwachen, Personalanlässe, günstige und frische Verpflegungsmöglichkeiten, offener Umgang der Vorgesetzten (Heimleitung), persönliches Miteinander mit den Bewohnern und vieles mehr
Mitarbeiter, die unqualifiziert sind, mehr Lohn fordern und die Dipl. oder andere Vorgesetzte den letzten Nerv kosten. Manche sind der Ansicht, da man sie behält, seien sie nicht nur langjährige sondern auch gute Mitarbeiter. Die Heimleitung ist oftmals viel zu geduldig
Zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten und Ruheräume wären toll. Sind aber in Arbeit - soweit ich das weiss
Zentraö gelegen, heimelig und wunderschön gelegen.
Der Betrieb hat ringsrum einen tollen Ruf. Ich höre nur Gutes
Gute Arbeitszeiten, Zulagen an den Wochenenden und am Abend. Übersrunden werden mit Freizeit ausgeglichen
Interessierte Mitarbeiter haben viele Möglichkeiten und werden aktiv gefördert
Wer etwas anzubieten hat, bekommt die entsprechenden Kompetenzen und wird anständig bezahlt
Viele Prozesse und Mittel angepasst, um die Umwelt zu schonen
Wir mögen und unterstützen uns
Es gibt diverse Mitarbeiter, die dem Betrieb bis zur Rente treu bleiben. Das können dann locker auch 20 Jahre sein
Offen und interessiert. Dummerweise gibt es immer wieder Feiglinge, die nicht sagen, wenn mal etwas nicht o.k. ist aber dann erwarten, dass es die Leitung schon richten wird
Wie gesagt es wird schon auch etwas erwartet von den Mitarbeitern. Die die meckern sind meist ungelernt
Die Mitarbeiter finden immer ein offenes Ohr bei der Leitung
Frauen und Männer, Lesben oder Schwüle, Schweizer oder Ausländer. Die Leitung ist sehr tolerant
Wer etwas gelernt hat und Wissen auch anwenden kann und sich anständig verhält, hat die besten Chancen
Äusserst spannend, wie die Heimleitung und derer Gefolgschaftschaft sich selber Einstufen und sehen. Einen gewissen Unterhaltungswert ist nicht abzustreiten. Siehe Video.
Von der Stufe Pflegedienstleitung aufwärts bis Heimleitung sitzen nur Personen, die das eigene Handeln und Denken nicht von Drittpersonen, damit meine ich nicht Verwandte oder Bekannte, hinterfragen lassen. Starke Selbstüberschätzung von der Führung her. Umfragen die von der Heimleitung inszeniert werden, die aber nicht anonym sind. Unliebsame Antworten werden durch die Führung unliebsam angegangen.
Die Heimleitung und das "Beigemüse" auswechseln. Verschrobene Eigenwahrnehmung.
Herscht unter dem Team selbst Misstrauen. Denn oft werden einzelne Mitarbeiter über andere Mitarbeiter vom Vorgesetzten befragt.
Krampfhaftes Versuchen ein gutes Image aufrecht zu erhalten. Geschichten aus der Vergangenheit zu kaschieren.
Aufstieg nur für Personen, die sich dem System unterwerfen und die Launenhaftigkeit der Führung akzeptieren.
Thurgauer Standart halt.
längjährige Mitarbeiter auf der Arbeiterstufe sind fast nicht zu finden. Ausser solche, die nirgends mehr eine Anstellung finden würden.
Schaut Euch die Personen in dem Heimvideo an und dann deren Nachname. Das sagt eigentlich schon alles. Kein Schweizer. Alles Person die östlich von Europa wohnen.
Die Übergangpflegeabteilung ist abwechslungsreich in den Aufgaben.