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Bewertung

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Streng, jedoch empfehlenswert

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Atmosphäre im Betrieb selbst ist meist gut. Kommunikation klappt, wenn sich alle an die Abläufe halten. Gratis Parkplätze. Faire Preise für Mitarbeiter bzgl Essen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gravierenden Unterschiede in den 3 Heimen und die mangelnde Bereitschaft auszuhelfen, wenn man wirklich Hilfe braucht.
Wieso können in einem Heim fast nur Pflegefachfrauen arbeiten und im anderen können kaum Dienste abgedeckt werden?

Verbesserungsvorschläge

Auch untereinander sollte der Zusammenhalt spürbar sein. Anstatt dass die Führung von einem Haus schlecht über das andere redet.
Mehr Personal (und vor allem mal kompetentes) für das AH Bergli sollte endlich gefunden werden. Sobald der Stellenplan angepasst wird, wird es dort sicher besser funktionieren.

Arbeitsatmosphäre

Manchmal kleinere Ungereimtheiten unter dem Team selbst, aber wo gibt es diese nicht. :)

Kommunikation

Kommunikation zwischen Kader/Führung und den 'normalen' MAs lässt zu wünschen übrig.

Kollegenzusammenhalt

Das Team ist ein Team.

Work-Life-Balance

Wünsche können angebracht werden und werden dann auch bestmöglichst umgesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Je weiter oben die Position, desto schlimmer und nichtsahnender. Mischen sich überall ein, aber verstehen nur die Hälfte.

Interessante Aufgaben

Wenn Wille da ist, darf man doch einiges übernehmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Altersdiskriminierung.

Arbeitsbedingungen

Viel Arbeit, wenig Personal. Dies hauptsächlich im Bergli. Während die anderen Heime, besonders das Bühli, fast schon zu viel Personal für wenig Arbeit haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen solala.
Gehalt spärlich; am Kanton angepasst. Lohnanpassungen werden nur sehr ungern gemacht.

Image

Eher schlechtes Image in der Öffentlichkeit. Wobei es gar nicht so schlimm ist wie erzählt wird.

Karriere/Weiterbildung

Bilden erst weiter, wenn es unbedingt nötig ist. Reden gerne vom Ausbildungsbudget etc. aber genutzt wird es kaum.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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