13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterbildungen.
Selbst der Kindergarten ist noch fortgeschrittener.
Ich wünsche mir mehr wärtschätzung, einen Fairen Umgang & eine dirkete und hoffene Kommunikation.
Leider eine kalte & distanzierte Stimmung im ganzen Haus. Grüssen ist oft ein Fremdwort.
Mir wurde beim Vorstellungsgespräch & beim Schnuppern das Blaue vom Himmel gesprochen, flog jedoch schnell auf den Boden der Realität & machte in der Probezeit noch einen Abflug.
Kleider der Bewohner werden Jeden Tag in die wäsche gegeben das ist weder Ökologisch noch wirtschaftlich.
Team-Coaching dringend nötig. Es wird extrem viel hintendurch erzählt & übertrieben.
Eine Junge STV die noch vieles über Professionelles Handeln & Kommunikation lernen muss. Unerreichbare Erwartungen, die sollten über jedes gute Personal froh sein…
Zwei Bewohnern müssen sich ein Zimmer teilen, das viel zu eng ist.
Keine erliche & direkte Kommunikation vorhanden.
Könnte besser sein.
Extreme Hierarchie der Vorgesetzten.
Nicht denken, nur die Arbeit erledigen.
Gratis Kaffee
Betriebsstruktur und Ausrichtung auf Betriebskosten entgegen guter Qualität, Unternehmensführung ohne soziale Verantwortung, Mitarbeiterführung und mangelnde Wertschätzung, kein Interesse rechtliche Aspekte im Arbeitsgesetz und Pflegegesetz umzusetzen. Mobbing und Arbeitsflut
Selbst einmal dort an der Basis zu arbeiten. Würde helfen zu verstehen wiso es keinen mehr gibt der in der Pflege arbeiten möchte.
Vergiftet
Tolles Image nach aussen da auch noch kantonaler Träger. Wohnungen sehr schön. Fassade bröckelt aber recht schnell
Rapportzeit ist Freizeit und keine Dienstzeit
Man arbeitet für 2 ist aber alleine. Für kein Geld der Welt würde ich je wieder einen Fuss in dieses Haus setzten. Niemals
Keinerlei Sozialbewussein
Ruddeltiere
Arrogant und desinteressiert
Ausbeutung der Mitarbeiter und menschenwürdiges Arbeiten und Pflegen bis man augebrannt ist
Unsachlich und persönlich
Hierarchische Strukturen
Interessant ist die Frage wie man die Grund und Behandlungspflege auf 5 Etagen ohne Aufzug bei 86 Bewohnern überhaupt bewältigen kann
Bezahlung ist in Ordnung.
Misstrauen gegenüber Mitarbeitern.
Überbelastung des Pflegepersonals.
Eine Kultur, die mir bis dahin fremd war.
PDL ist nur auf Zahlen fixiert. Blöde ist jedoch, dass die Fachkräfte (FaGe) über Ihre Kompetenzen arbeiten sollten (Pflegeplanungen schreiben) und somit haben sie das Resultat mit den roten Zahlen.
Die meisten Mitarbeitern reden schlecht über die Bedingungen im Altersheim. Dementsprechend war die Atmosphäre im Keller.
Hab auch schon von anderen meiner Branche gehört, dass man die Finger von dem Heim lassen solle. Naja, musste dies natürlich selber kosten. Und jetzt kann ich Ihnen auch recht geben.
Gute Arbeitszeiten, bis auf den geteilten Dienst, den man, meiner Meinung nach, sowieso abschaffen sollte.
Katastrophale Bedingungen für Auszubildende. Kurzgesagt: Auszubildende sind billige Arbeitskräfte, die praktisch nur geteilte Dienste haben. Gemäss Lernender hat sie in den 3 Jahren nichts gelernt, was ich nachvollziehen kann.
Einer lästert mehr als der andere über die Arbeitskollegen. So etwas hab ich in meiner Karriere noch nie erlebt! Noch dazu sehr inkompetente Fachkräft ohne jegliches Fachwissen. Da hat eine Pflegehilfe im Spital ein grösseres Fachwissen als manch diplomierte Pflegekraft in diesem Heim.
Naja, interessiert die nicht was wir Mitarbeiteinde auf dem Herzen haben. Dementsprechend eine „Quite-quitting-Kultur“
Sehr tragisch. Die Bewohnenden des Heims tun mir leid, da man keine Zeit für individuelle Pflege sowie Bedürfnise hat.
Wir Mitarbeiter werden nur über Dinge informiert, die an und (Pflege) gerichtet werden. Gemäss Schreiben vom Heimleiter; „Kadersitzungsprotokolle gehen die Mitarbeitenden nichts an“. Naja, was hält man davon?
Bezahlung ist nicht schlecht
Man verlernt dort gelerntes.
So etwas findest du nicht in Wildbach, das Ziel ist eine ständige Verfolgung, Kultur des Verpetzens.
Zu wenig qualifizierte MA führen zu Mittelmässigkeit und Neid.
Die meisten sind inkompetente, frustrierte, nachträgliche MA.
Natürlich gibt es auch Aussnahmen aber sicherlich bleiben dort nicht lange.
Eher geprägt von Respektslosigkeit und Gleichgültigkeit.
Es funktioniert "einwandfrei" durch Vetternwirtschaft, widersprüchliche Aussagen, Mobbing.
Lustig ist: einige von denen wurden ohne Führungsvermogen, analytisches Denken, Ausbildung in dieser Position befördert.
"Insbesondere das alte Haus"
Nur hinter der Tür durch eine perverse Art zu kommunizieren findet man heraus worüber es geht.
Die Gerechtigkeit gilt für alle, weniger für diejenigen, die wie ein Aal sind und "spezielle" Beziehung mit der Leitung aufbauen.
MA erhalten positive Feedbacks insgesamt ist die Atmosphäre heiter, freundlich, sehr grosse Kollegialität
Dies ist absolut top zu bewerten: sehr familienfreundliche Arbeitspläne. Es wird auf alle machbaren Wünsche eingegangen. Es wird immer nach Lösungen gesucht um den Mitarbeitenden alle Ferienwünsche/Freiwünsche/ zu gewähren
Lohn ist fair und es darf darüber gesprochen werden
Insgesamt ist im gesamten Haus eine gute Zusammenarbeit/Zusammenhalt spürbar
Das Knowhow von älteren MA ist immer gefragt. Verlängerungen über die Pensionszeit hinaus ist auf Wunsch nie ein Problem
Die Vorgesetzten verhalten sich professionell wie man es von ihrer Position erwartet
Technik lässt manchmal etwas zu wünschen übrig :)Aber man arbeitet dran
Informationen werden zeitnah weitergegeben, es finden regelmässige Meetings statt
In allen Bereichen haben MA ein Mitspracherecht wenn es um Veränderungen geht. Kreativität ist gewünscht
Sozialleistungen. Gute Verbindung mit Bus, nähe BHF.
Arroganz, keine freundliche Kultur, interdisziplinäre zusammenarbeit eine reine Katastrofe. Fachwissen des Personals wird hier nicht gerne gesehen/ darf man nicht umsetzen.
Sehr schlechte Atmosphäre im ganzem Heim. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist eine reine Katastrofe. „Jeder gegen Jeden“ Kultur.
100% in der Pflege ist an sich schon eine Katastrofe. In diesem Betrieb jedoch ganz schlimm. Ein Beispiel: 6 Tage Frühdienst 1 Tag frei.
Als Lernende/r ist man eine billige Arbeitskraft. Man lernt hier nicht viel.
Nichts wird dem Personal kommuniziert. Die Pflegenden bleiben links liegen.
Siehe oben
Abteilungswechsel wird 1. Monat vorher angekündigt. Entweder man wechselt oder darf gehen.
Zahlen nicht schlecht. NBU wird komplett übernommen vom Heim. Sozialleistung 60/40.
Altersheimarbeit. Zu dritt für 20 Bewohner. Ihr könnt euch vorstellen wie das Pflegen der Bewohner aussieht.
Digitalisierung, Innovationen in Technik und Personalzusammenarbeit.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nacht.
Sehr vieles.
Mobbing, unterstellt Sachen an Mitarbeiter die sie gar nicht gemacht haben, Erpressung usw.
Die Heimleiterin Kündigen und wird sofort einiges besser.
Machtspiele
Kommunizieren könnte man schon, nun sobald man seine Meinung gesagt hat direkt und offen, ist man bei der kvali schlecht bewertet worden, oder sogar gefeuert.
nichts
mehr für team schauen
nei zeit für einen
nur stress
man ist nur billige arbeitskraft
gute Arbeitszeiten, gute Sozialleistungen, abwechslungsreiche Arbeit, gutes Team, gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
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