6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Absolute Unterordnung, sonst wird man verwarnt oder entlassen.
Wird viel verduscht
Wird nicht geachtet
Nicht selbstbestimmend
Mässig
Umwelt teils berücksichtigt,
Schwierig- Führung bevorzugt bestimmte Personen
Wie bereits erwähnt
Fehlende Führung und Sozialkompetenz
Vieles erfährt man erst während der Anstellung. Wenn man es nicht akzeptiert, wird man verwarnt oder entlassen.
Mangelhaft, ständige Unterbesetzung in der Abteilung, keinerlei Infos über fehlende Ressourcen
Mässig
Mittelmässig
wertschätzender Umgang, alle MA sind wichtig
siehe oben
siehe oben
...ist nicht Sache des Arbeitgebers
In der Pflege sehr viele interne WB, herzlichen Dank!
Keine Samstagszulagen, nur 23 Tage Ferien bis 50 Jahre
könnte besser sein, was wird wirklich getrennt entsorgt?
Mineralwasser mit Sodastream oder Ähnlichem machen, statt alles anliefern
flache Hirarchie
weniger geteilte Dienste wäre schön, aber wegen unseren Bewohnern nicht realistisch
Geschäftsleitung komuniziert transparent, unter den Kollegen könnte es manchmal besser sein
Als Angestellte/r erhält man Wertschätzung im Bereich Verpflegung, so wird auch dem Food-Waste entgegengearbeitet. Gratis Parkplätze sind sehr lieb. Pflegeleitung hat viel schöne/menschliche Neuerungen gebracht, danke dafür.
Direkter Vorgesetzer (m/w) hört vieles mit dem Gefühlsohr, anstatt mit dem Sachohr. Neidische MA sollten ihr Ego etwas zurückhalten.
Mehr auf die MA, welche keine Führungsposition haben, hören. Diese wenden sich an die Leitung, weil sie Hilfe benötigen, geht bitte darauf ein und schenkt ihnen auch Glauben. Achtet vermehrt darauf, dass die MA keine privaten Konflikte mitbringen und ihr Ego während der Arbeit zurückstecken können.
Im Team ist die Atmosphäre ausschlaggebend für Pflegende. Sobald ein Konflikt zwischen zwei Pflegenden entsteht, bilden sich Gruppen.
Durch den vielen Kontakt zu andern Abteilungen, kriegt man deren Konflikte mit. Es herrscht ein Konkurrenzkampf zw. Abteilungen. Ex-MA werden nicht mehr gern gesehen, dünkt es mich.
Mit einer 100%-Anstellung schwierig zu bewerten, da man ja selbst wählt, wie viel % man arbeiten will. Geteilte Dienste hat man zu oft.
Gehalt zu niedrig, wenn man Zusatzaufgaben hat. Grundgehalt ist okay, dürfte jedoch schon etwas mehr sein.
Gegen Food-Waste wird gearbeitet. Finde ich toll.
Neid wird in Teams teils grossgeschrieben, das ist schade.
Die Pflegeleitung und Heimleiterin brachten viele tolle Ideen und Neuerungen. Leider konnte mein/e Vorgesetzte/r die Sympathie die sie/er zu einigen MA hat, nicht verbergen. Persönliche Probleme merkte man der Laune an. Trotz mehrfachen Gesprächen mit den oberen Leitungen, passierte nichts.
Negativ: geteilte Dienste, Pflegemanager sehr langsam, immer wieder Störungen der Informatik
Positiv: Personal erhält viele „Goodies“ (gratis Wasser, Frühstück, Kaffee, Parkplätze), schöne Infrastruktur, Dankbarkeit
Man spricht Konflikte nicht offen an. Das Kader hält zusammen und man geht zu wenig auf das Pflegepersonal ein.
Mit der Kurz-und Langzeitpflege wurden immer wieder neue Krankheitsbilder zu Herausforderungen. Mit der Zeit wurde jedoch die Arbeit zur Routine. Da kann die GAG aber nichts dafür.
Bietet sehr viele Dienstleistungen für die Mitarbeiter an.
Dass man nicht ernst genommen wird und man einfach ignoriert wird, wenn man ein Problem hat.
Neuer Abteilungsleiter und die Kulturen ein bisschen mehr vermischen ist dringend nötig.
Ich fühle mich sehr unwohl.
Sehr schlechter Zusammenhalt.
Mein Vorgesetzter ist sehr inkompetent und ist leider nicht ernst zu nehmen.
Es wird nicht zugehört, wenn man ein Problem hat.
Gleichberechtigung gleich Null. Der Dienstplan usw. wird nach Sympathie gemacht.
Dass jeder Mitarbeitende sich mit einbringen kann und Ideen angehört werden. Die Wertschätzung wird gross geschrieben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Bereits beim Einfachen beginnt es, es wird immer gegrüsst und auch ein freundliches Lächeln sieht man oft. Es sind alle in der Unternehmung per Du.
Die Work-Life-Balance wird mit vielen Mitarbeitendenangeboten gefördert. Bei den Diensten kommt man den Mitarbeitenden soweit entgegen wie möglich ist, alles ist aber natürlich nicht immer möglich.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gross, auch an der Hilfsbereitschafts fehlt es nicht.
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr. Die Mitarbeitenden werden bei Problemlösungen miteinbezogen.
Je mehr man sich mit einbringt und auch Verbesserungsvorschläge bringt, welche umgesetzt werden können, desto interessanter werden auch die Aufgaben. Es ist der GAG sehr wichtig, dass die Mitarbeitenden innovativ sind und sich stets mit einbringen.