28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ruhige Umgebung und schöne Blick auf Viadukt.
Kompetenten Kader einstellen, Wertschätzung unter allen Personal
Für gute Image muss gut arbeiten, aber nicht nur gut reden
Das ist fremde Wort. Viele Überstunden, die kannst du nicht auf deine Wünsche beziehen.
Sehr niedrig in Vergleich mit erhöhtem Leistungen
Stamm Team geht zu Ende
Eine Katastrophe, sehr niedrige Niveau
Öffentliche und ehrliche Meinungen sind verboten,
Fachpersonal und Assistenten wurde sehr unterschiedlich behandelt
Alles
Führungsposition wechseln
Bist nur am arbeiten..
Katastrophe
Schlimm!
Wort Kommunikation kennt dort keiner.
Modern eingerichtet
Das ganze Arbeitsumfeld, es geht stetig abwärts. Keine Einsicht, dass die Mitarbeiter das Kapital eines Betriebes sind
Mitarbeiter ernst nehmen, Vorgesetzte lügen oft, aber nur ihnen wird geglaubt.
Kein Lohnsystem, auf dem Minimum
Führen durch drohen, total inkompetent, Mitarbeiter sind Verbrauchsmaterial.
Zur Zeit eine absolute Katastrophe, gelerntes Personal wird zum servieren eingeteilt und die Kernkompetenz Pflegen wird total vernachlässigt. Hier bekommen die Bewohner nicht die Leistug für die sie bezahlen.
Es gibt da eine Allianz aus dem großen Kanton, diese werden bevorzugt.
Zusammenhalt zwischen den Abteilungen
Oberste Führungsebene
Lieber Stiftungsrat ersetzt endlich die oberste Führungsebene sonst seit ihr bald alle wirklich guten Mitarbeiter los
Der Umgang der obersten Führung mit dem Personal aber auch den anderen Mitgliedern der Geschäftsführung ist jenseits von gut und böse.
Image ist schlechter als es tatsächlich ist
Die Abteilungsleitungen versuchen Frei- und Ferienwünsche wo immer möglich zu gewähren.
Weiterbildungen werden geschätzt, gefördert und gefordert
Löhne lassen zu wünschen übrig. Lohnerhöhungen gibt es kaum und wenn sind es wenige einzelne und die Beträge lächerlich
Grosses Verbesserungspotenzial
Der Zusammenhalt unter den Abteilungen ist sehr gut. Es wird sich unterstützt wo möglich.
Ältere Mitarbeiter werden gut durch das HR beraten. Allgemein versucht man ältere Mitarbeiter bis zur Pensionierung zu halten
Die Bereichsleiter und Vorgesetzten halten oft ihren Kopf für die Mitarbeiter hin und schützen sie wenn immer möglich vor dem Einfluss der obersten Führung
24h/7 Tage Betrieb mit unterschiedlichen Arbeitszeiten
Der Umgangston der obersten Führungsebene lässt extrem zu wünschen übrig. Es wird gezielt nach Fehlern gesucht und selbst besser da zu stehen. Null Kritikfähigkeit. Eigene Fehler werden verschwiegen und gegenseitig gedeckt.
Die oberste Führung hat ihre Lieblinge. Diese werden gerecht behandelt. Wenn jemanden nicht gemocht wird, bekommt er es knallhart zu spüren. Mitarbeiter die intellektuel mehr auf dem Kasten haben, werden systematisch fertig gemacht
Je nach Abteilung gibt es spannendere und weniger spannende Tätigkeiten, wie in jedem Betrieb
Die Bewohner
Leider kann ich nichts gutes sagen
Das Team funktioniert
Was ist das ?
Pflege und Hausdienst ist ein gutes Team,
Das probiert man aber vom kader sich gegenseitig auszuspielen
Als arbeiter ist man nichts wert
Es kommt nie ein Danke fürs einspringen
Oder sonst was was man für den Betrieb macht
Man wird aus dem frei geholt
Wenn mann nicht kann oder will
Ist man nicht flexibel
Es wird nicht kommuniziert
Man sollte einfach alles wissen
Ansonsten bekommt man einen zusammenschiss
An jedem anderen Ort verdient man besser
Arbeinehmende sind nichts wert
Personal
Die führung das ganze Kader sollte aus gewechselt werden Hauswirtschaft so wie administration und geschäftsführung.
Respekt zeigen und nicht nur im Büro sitzen und über jeden zu lästern.
Gute Stimmung unter dem Personal trortz schlechter Arbeits bedingungen
sehr gering
sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich.
Keinen 13. ten Monatslohn nicht einmal ein danke fürs einspringen oder sonstiges
Schlechte ausbildung genossen durch fehlende Kompetenz
Mitarbeiter sind toll im Team herrscht trotz des schlechten umgang mit dem Personal gute stimmung.
Wenn man einen Unfall hat ist man nur der Lucken füller wird nicht mehr eingesetzt und bekommt die Schlechtesten aufgaben war 4 monate lang nur am abwaschen.
Wenn man Gesund und fit ist sieht man alles im haus aber wenn man unfall oder krankheits bedingt ausfählt wird man in eine schublade gesteckt
Vorgesetze sind Respektlos gegenüber dem Team und behandeln sie unter Ihrerer Menschen würde
Lage des Hauses.
Unfähige Vorgesetzte austauschen. Wertschätzung Mitarbeitender. Bessere Kommunikation.
Sehr schlecht. Wertschätzung ist sehr gering. Unsicherheit am Arbeitsplatz. Druck ist enorm hoch. Unzufriedenheit dominiert den Alltag. Hohe Fluktuation. Gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen. Wen wunderts!
Leider sehr schlecht. Schade um das Haus.
Wir hatten einmal einen guten Ruf. Inserate müssen veröffentlicht werden um freie Plätze zu füllen. Und es kann nicht immer Corona dafür hinhalten. Andere Häuser sind voll.
Was ist das. Ferien sind nicht zum Erholen da. Man versucht Mitarbeitende aus dem Frei oder sogar aus den Ferien zu holen. Wenn man dies nicht kann oder möchte, spürt man dies nach der Rückkehr.
Weiterbildung ist möglich.
Wir versuchen das beste. Dies wird oder muss aber in der Freizeit kompensiert werden. Vorgesetzt versuchen sogar einen Keil, durch Intrigen, in gute Teams zu treiben, indem hinter dem Rücken gelästert wird.
Es scheint, dass man froh ist, wenn ältere Mitarbeiterinnen gehen. Und damit geht leider auch viel Wissen verloren. Ältere Mitarbeiterinnen harren aus bis zur Pension oder lassen sich frühpensionieren. Leider kann das nicht jeder.
Ganz schlecht. Führungs- und Sozialkompetenz sind Fremdwörter. Die angepriesene offene Kommunikation ist eine Floskel. Geschäftsführung ist nicht present und unfähig. Wo ist hier der Stiftungsrat? Warum greift niemand ein? Stiftungsrat hat Kenntnis, aber schaut weg.
Viele Absenzen und Langzeitkranke. Hoher Druck wenig Wertschätzung. Hohe Belastungen in der Pflege. Wenig Ruhezeit.
Mitarbeitende werden nicht oder zu spät informiert. Unschöne Informationen erhalten wir von Aussenstehenden oder der Presse, aber nicht intern.
Wie vielerorts. Lohnerhöhungen keine oder nur einzelne. Die Pflege steht hinten an.
Wenn du kein Liebling bist, hast du verloren. Einige dürfen sich viel erlauben, andere gar nichts.
Die Aufgabe wäre sehr interessant. Grosses Potential. Aber leider zu wenig Mitspracherecht. Dienst nach Vorschrift hält Einzug und ist gewünscht.
ausreichend Parkplätze, gestellte Arbeitskleidung
Pflichtbewusste MA kennen ihre Aufgaben, nehmen die Bewohner und deren Bedürfnisse ernst und gestalten sich zwangsläufig ihre Arbeitsatmosphäre selbst, um wiederum dem Bewohner gerecht zu werden.
schlechter Ruf ausserhalb des Hauses,
Unzufriedenheit der Angehörigen,
Dumpinglohn, der Enttäuschung und Verärgerung der MA zur Folge hat.
...gibt es nicht!
bereits erstellte Dienstpläne werden unaufhörlich kurzfristig geändert,
MA werden telefonisch aus dem "Frei" und teilweise aus den Ferien geholt, Ferienzeit wird kalendarisch vorgegeben.
Kein wertschätzendes Verhalten gegenüber MA und Familienleben nur noch per WhatsApp.
Weiterbildung-ja, aber kein Spielraum zur Umsetzung
Persönlichkeitsentwicklung-nein.
Gehälter in Nichtkaderposition sind für diese physisch und psychisch anspruchsvolle Tätigkeit menschenunwürdig.
Bitten der MA um längst fällige Gehaltserhöhung werden mit geschulten Floskeln der ZL abgewehrt.
Die sehr niedrigen Gehälter ohne Aussicht auf Lohnerhöhung sind krisenfest!
Zentrumsleitung und Kader
Fachkräfte und Fachkräfte
Pflegehelfer und Pflegehelfer....
...jede Ebene für sich, aber ein Miteinander gibt es selten bis gar nicht.
Ältere Bewerber werden aus Mangel an Personal eingestellt.
Älteren MA gegenüber fehlt es an Wertschätzung, Anerkennung ihrer Lebenserfahrung, Unterstützung durch jüngere MA und ein vorzeitiger Arbeitsaustritt aufgrund körperlicher Erschwernis wird vom Haus begrüsst.
Herablassend, diskriminierend, Machtverhalten auslebend,
Vorgesetzte sollten ihre Positionen und Funktionen zum Wohle des
ganzen Hauses überdenken und nicht missbrauchen.
z.B. die Finanzierung einer privaten Abschiedsfeier aus der Personalkasse des Hauses durch eine vorgesetzte MA.
Da fehlt eindeutig Aufklärung, Mitspracherecht und Transparenz.
Zwei PC pro Wohnbereich- schlechte Koordination durch Vorgesetzte hat mangelhafte Dokumentation zur Folge.
Der kostenaufwendige Umbau ermöglicht es dem Bewohner, in seinem riesigen Zimmer zu tanzen, aber nicht den angenehmen Transfer eines Bewohners vom Rollstuhl aufs Wc durch zwei Pflegekräfte in dem verhältnismässig kleinen Raum WC/ Dusche.
Lästereien und Intrigen werden von allen Seiten eher Glauben geschenkt,
als ehrliche aufrechte und direkte Kommunikation.
Der Umgangston einiger MA sollte geschult und Konflikte direkt, und nicht über "Dritte" angesprochen/ besprochen werden.
=das Zugestehen von gleichen Rechten
funktions- und personenabhängig!
Eine qualitativ gute Pflege und Betreuung ist Grundlage für das Wohlbefinden der betagten Menschen. Das ist die interessante Aufgabe aller Pflegekräfte, wobei nicht jeder dieser Meinung ist.
Sandro Pe: " Es ist ein Unterschied, ob ein anderer Mensch dich nur wäscht und seine Arbeit tut, oder dich pflegt und deine Seele berührt."
Weiss ich im Moment nicht weil sonst würden nicht so viele Leute kündigen.
Einzelne sehr liebe und motivierte Mitarbeiter die sich auch sehr lieb um die Bewohner kümmern.
Unstrukturierte Aufteilung der Bewohner zu den zuständigen Stationen, ein Durcheinander, bringt Verwirrung und lange Laufwege.
Fehlendes Fachwissen beim Personal, dadurch ein für mich teilweiser unakzeptabler Umgang mit den Bewohnenden.
Teilweise Doppelbelegung in Einzelzimmern.
Bewohnerzimmer sind herzlos eingerichtet wenn sich die Angehörigen nicht selber kümmern.
Zimmer unter dem Dach dürften meiner Meinung nach garnicht als Bewohnerzimmer genutzt werden, alt, knarrende Böden, 1 uraltes WC auf dem Gang, Dusche 1 Stock weiter unten.
Kein Stempelsystem für Mitarbeiter.
Die Leitung sollte für das Personal einstehen, wenigstens mal nach dem Befinden fragen. Vom "normalen" Personal wurde verlangt dass man aus dem Frei und aus dem Urlaub kommt. Die Leitung kam aber nicht ein einziges Mal um such mal in der Pflege zu Unterstützen.
Im Team selber gut, von der Leitung "vergessen" worden. Es wurde viel hinten rum geredet und schlechte Stimmung verbreitet.
Schlechter Ruf
Es wurde immer wieder Personal aus dem Frei und Urlaub geholt.
Coronabedingt kann ich das nicht beurteilen
Kaum Gehaltserhöhungen für langjährige Mitarbeiter
Im Team selber gut, hilfsbereit, freundlicher Umgang.
Weiss ich nicht.
Fühlten sich selten für etwas verantwortlich. Wir wurden kaum mit einbezogen.
Unstrukturierte Aufteilung der Bewohner zu den dazugehörigen Stationen. Dadurch weite Laufwege, Unruhe und Verwirrung.
4 Büros, alle anders eingerichtet, keine Struktur. Es ging immer viel Zeit mit der Suche nach irgendwas verloren.
Als im Winter gesundheitsbedingt eine Extrembelastung auftrat wurde schnell zusätzliches Personal gestellt, das war positiv, wäre anders aber auch nicht zu bewältigen gewesen.
Wir waren oft auf uns alleine gestellt, zeitweise keine Ansprechperson. Wenn man die Leitungen was fragte kamen widersprüchliche Antworten.
Geschäftsführung macht guten Job und hat eine strategische Ausrichtung die konsequent eingehalten wird.
Viel zu tiefe Löhne (Branchenproblem).
Proaktive Kommunikation gegen aussen. Imageverbesserung. Rekrutierung von fähigen MA in Schlüsselstellungen.
Momentane grosse Unruhe im Betrieb, die sich aber mit der Zeit legen wird. Das Führungsteam versucht Ruhe und Kontinuität in den Betieb zu bringen.
Viele negative Berichterstattungen in der Presse durch unglückliche, politische Entscheidungen.
Muss mit attraktiveren Arbeitsmodellen verbessert werden. Es bestehen abe Bestrebungen in diese RIchtung
Zu tief, wie in jeder anderen Institution des Gesundheitswesens
Unterschiedliche Wahrnemungen. Die Abteilungen / Bereiche müssen müssen sich noch finden. Die Teams untereinander funktionieren sehr gut.
Korrekt und offen.
Sehr gut.
Offen und zeitnah.
So verdient kununu Geld.