6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Familiäre Grösse des Alterszentrums, wir kennen die Bewohner und unsere Kolleginnen Und dass jeder Mitarbeiter jeden im Haus grüsst, egal ob wir fünf mal am Tag an den Personen vorbeigehen. Das zeigt für mich die Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber unseren Kunden/Angehörigen und Besucher
Ich glaube das kennt jeder es gibt Tage an denen es keine Dinge stören, schlecht finde an meinem Arbeitgeber nichts, denn sonst würde ich nicht mehr hier arbeiten.
Weiter so Wertschätzend sein , geben über den Mitarbeitern.
Jeder gibt seinen Beitrag dazu, man kennt sich im Haus, was vieles erleichtert. Ich erlebe eine gute Atmosphäre im Alltag, natürlich steht und fällt es mit jedem von uns.
Ich höre von den Bewohnenden / Angehörigen im Alltag sehr viel positives so auch von meinem Kollegen.
Es stimmt mich immer traurig wenn Mitarbeiter die gekündigt haben negative über dieses Haus sprechen. Denn im Alltag erlebe ich dass man Dinge anspricht und natürlich gibt es Grenzen. Ich kann nur sagen ich fühle mich im AZiG wohl und arbeite gerne hier, Und kann es nur jedem empfehlen einmal einen Blick ins Azig zu werfen.
Wir sind viele engagierte Mitarbeitende - Dass es Zeiten gibt die hektischer sind , dass ist glaube ich im Pflegeberuf ganz normal. Aber wenn ich frei habe dann werde ich auch nicht gestört durch das AZiG.
Weiterbildungen etc. werden angeboten, diese kann ich besuchen, auch externe Fortbildungen sind möglich.
Ich bin zufrieden mit dem Thema
Für mich ist ganz klar zu erkennen dass wir ein geniales Team sind, sei es wenn ich Unterstützung brauche dann kann ich kurz anrufen und mir hilft jemand. Klar müssen wir einspringen, aber ich glaube in der heutigen Zeit normal, dafür erhalte ich auch meine Wunsch Freitage. Es ist ein geben und nehmen.
Ich bin selber schon etwas älter, daher kann ich dieses Thema gut beurteilen . Wir lernen gegenseitig voneinander, jeder ist gleich Wichtig . Es brauchtest ältere, aber auch unseren Nachwuchs - Was im Azig eine gute Mischung ist und im Alltag gut so geliebt wird.
In der letzten Etappe der Bauphase ist natürlich die Arbeitsbedingungen durch längere Wege etwas eingeschränkt, Natürlich gibt es auch noch kleine Nachbesserungen im Bau… Aber im Grossen und Ganzen kann man sich wohl fühlen und gute Arbeitsleistung erbringen.
Themen die mich beschäftigen kann ich ansprechen sei es mit meinem Kollegen/innen oder meine Vorgesetzten… Vorschläge und Ideen werden gehört, klar dass nicht alles umgesetzt werden kann aber das ist auch nicht meine Erwartung - Wenn mich etwas stört spreche ich es an.
Wir arbeiten in gemischte Teams was genial ist - auch unsere Führungskräfte sind Frauen und Männer somit haben alle die gleichen Chancen im Azig.
Das AZiG wandelt sich stetig, so dass sich meine Aufgaben verändern. Wir bleiben immer am Ball. Die Bewohner Situationen fordern mein Pflegewissen und in Fortbildungen/ Coaching kann ich mein wissen vertiefen. Es gibt gute Strukturen so dass wir alle in die gleiche Richtung gehen und die Aufgaben sind transparent ersichtlich und umsetzbar.
Nichts mehr . Vielleicht den Chrebsbach der vorm Haus herfliesst und dass man die Heuchler jetzt nicht mehr sehen muss .
Unehrlichkeit in fast allem, Gleichgültigkeit dem Mitarbeiter, insbesondere Pflegenden gegenüber, keine Athmosphäre. Chaos in Zeiten von Zügeln, kein Eingehen auf den Mitarbeiter.
Bezugsperson für neue Mitarbeiter.
Langsam - wenigstens das !!- anfangen dem Mitarbeiter zuzuhören und ernst zu nehmen . Nicht nur die Meinung des Geldbringers gelten lassen und dem Mitarbeiter dann den Tritt verpassen .
Man bemüht sich " Menschen" einzustellen, ist aber froh wenn sie nicht allltzu 'helle' sond und nicht zuviel sagen .
Dss Allerwichtigste . Die Fassade nach aussen muss stimmen . Bringt Geld - erst recht jetzt in drr Bauphase und Hausvergrösserung .
Da es zu wenig Personal gibt muess eingesprungen werden . Man findet sich in einem Ordner als " Springer" wieder obwohl man es gar nicht weiss .
Wenig .
Tabellarisch .
Normal .
Theaterspiel . Gute Mine zum bösen Spiel.
Alter interessiert nicht .
Miserabler gehts nimmer, unehrlich, hintenrum, intrigierend, posiontiosbedacht, hierarchisch wie vor 100 Jahren . Man lebt nur für sich . Tja - solange die Zahlen auf dem Konto stimmen .
Stinkender Minergiebau, Baustelle .....aber dafür guts ja 50 Fr !! Zum Aushalten ....:)))
Unzureichend, elementares fällt unter den Tisch, teilweise unmöglicher Tonfall, Wertschätzung ist hier offensichtlich eon Fremdwort. Humor ? Gibts das ? Keine aufrichtige Kommunkation, dss Lächeln, die Fassade muss stimmen.
Männer sind nach wie vor hier sehr wichtig .
Mässig . Ämtlilisten müssen unterschrieben sein. Ja nichts anders machen. Wird hirnorganisch nicht verarbeitet.
- Standort vom Unternehmen
- neue Mitarbeiter werden nicht akzeptiert wie sie sind
- Kommunikation im Team nicht vorhanden
- Mobbing im Team
- Ausgrenzungen
- holt bei Streitigkeiten keine Zweitmeinung ein ( hört nur auf Partei 1 und nicht auf 1 und 2)
_ neue Mitarbeiter korrekt einführen auch wenn die Ausbildung in diesem Bereich gemacht wurde
Mitarbeiter loben das Unternehmen aber das soziale Umfeld ausserhalb vom Betrieb erzählt meistens nur negatives.
Aber die neuen jungen Mitarbeiter werden nicht gefördert, wenn man nicht ins Team passt
Bekam keine Anweisung wie es gefordert war!