Sarb
Gut am Arbeitgeber finde ich
38 stunden woche und die möglichkeit viele interne weiterbildungen zu machen. Die Möglichkeit auch an anderen standorten aushelfen zugehen und sein wissen zu erweitern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das vertrauen im eigenen mitarbeiter hält sich in grenzen, sobald man sich entscheidet zu gehen, wird gesagt dass wen man geht nie mehr zurück kommen kann.
Verbesserungsvorschläge
PDL muss mehr in den Wohngruppen Präsenz zeigen, die stationsleitung muss mehr kontroliert werden. Es sollten mehr gespräche ohne stationsleitung geführt werden und an den Teamsitzungen sollte eine pdl mehr teilnehmen.
Arbeitsatmosphäre
In 2 Jahren sechs stationsleitungen gehabt und vom team sind mindestens 20 Personen gegangen. Manche beschreiben die station als verflucht.
Kommunikation
Eine Direkte Kommunikation findet statt, qwiki und intranet sorgen für gute Kommunikationswege
Kollegenzusammenhalt
Jede möglichkeit jemand aufgrund eines fehlers fertig zu machen, wird von seiten der Stationsleitung und der Mitarbeiter genutzt. Wenn mann es gut mit den kollegen hat kommt es sogar vor das man bewusst auseinander geplannt wird.
Work-Life-Balance
Die 38 Stundenwoche ist super und es gibt viele möglichkeiten auch an jogging gruppen oder Bike gruppen teilzunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Durch so viele wechsel schwer zu beschreiben, die ersten 5 vorgesetzten waren super vom führungsstyle aber auch von der Fachkompetenz. Die aktuelle vorgesetzte zeigt eine klare überforderung im führungsstyl und wirkt sehr unqualifiziert für diesen Job. Die Arbeitspläne sind sehr unmenschlich geplannt es kommt einem vor als würde man mache mitarbeite bestrafen.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessante Aufgaben ,Leider wird trotz klarer rollen & aufgabenverteilung immer reingepfuscht ohne Absprache wodruch man das intresse schnell verliert.
Zudem wird von FaGe s erwartet aufgeben eines HFs zu übernehmen ohne mit dem entsprechenden Lohn gedankt zu werden und ohne die sicherheit dies qualitativ richtig zu machen.
Und Von Srks wird teilweise erwartet das sie stunden ohne höheren rang arbeiten und die verantwortung für die Station und deren Bewohner tragen
Gleichberechtigung
obwohl man in einem sozial beruf tätig ist, merkt man dies nicht im Umgang mit den eigenen Mitarbeiter. Teilweise gibt es grüppchen die sich bilden und gegen manche mitarbeiter vor gehen.
Arbeitsbedingungen
Die Örtliche bedingungen wären super. Die technik ist auf einem sehr gutem Level und es gibt genug pflegerische hilfsmittel z.b der rollstuhlmotor für die Angehörigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf die umwelt wird nicht geschaut, täglich wird essen für mindestens 10 personen weggeschmissen.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich wäre es ein fairer Lohn jedoch für die vielen Aufgaben die man trotz fehlender Kompetenz erledigen muss ist er zu niedrig.
Image
Anfangs immer nur guttes gehört nach der probezeit legt sich das wieder und das wahre gesicht zeigt sich. Es kommt darauf an wo man arbeitet es kann gut sein das man an einem anderem standort nicht von dem hört.
Karriere/Weiterbildung
Man hat die Möglichkeit viele interne weiterbildungen zu machen