19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Wohlergehen der Bewohnenden steht im Mittelpunkt.
Die Stiftung ist Innovativ und nimmt Ideen von Mitarbeitenden auf und setzt was machbar ist um.
1 - 2 Homeofficetage pro Monat
Wohlwollend, ein Miteinander, wertschätzender Umgang
In der Einarbeitungszeit und mit Vertrauensarbeitszeit etwas weniger gegeben.
Stiftung unterstützt Fort und Weiterbildungen
Gastronomie kocht grössten teils nur mit regionalen Produkten
Erlebe ich als sehr hoch
Auf Augenhöhe, respektvoll, wertschätzend
Gute Infrastruktur und IT Landschaft, 38h Woche...
Offen, Transparenz, auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Respekt
Es gibt gemeinsame Pausen, es wird auch mal gelacht und die Zusammenarbeit funktioniert gut.
Der Grampen ist sehr bekannt und hat einen guten Ruf.
Die 38-Stunden-Woche ist schon einmalig.
Weiterbildungen werden angeboten und bezahlt.
Es gibt Massnahmen, z.B. gegen Food Waste oder Medikamenten-Management.
Es sind alle füreinander da, das ist toll.
Ich spüre keinen Unterschied ob jung oder alt.
Wertschätzend, fair, offen und dynamisch.
Home Office wäre schön.
Interessante, immer mal wieder abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Immerhin ist der Kaffe noch gratis und die Teamevents sind meistens ganz cool.
-Der Schein nach Aussen ist der Stiftung wichtiger als das was hinter den Türen passiert.
-Alle Mitarbeiterparkplätze wurden gestrichen.
-Beim Personal wird sehr gespart.
-Langjährige, gute Mitarbeiter werden gehen gelassen, anstatt sie versuchen hier zu behalten. Sehr schade für die Bewohner und für das Team.
-Die Umgestaltung der Abteilung steht im Vordergrund, anstelle der Bewohner und des Teams.
-Abteilungsleitung zeigt keinerlei Interesse an den Bewohnenden.
-Ehrliche/Negative Kununu Bewertungen werden entweder entfernt oder nicht ernst genommen und mit "great place to work" gutgeredet.
-Neue Abteilungsleitungen sollten besser unter die Lupe genommen werden von der PDL und Geschäftsführung.
-Über Zufriedenheit des Teams mit der Leitung regelmässig informieren und früher reagieren bei unzufriedenheit. Ein ganzes Team sollte mehr Aussagekraft haben als eine Abteilungsleitung.
-Mitarbeiter mal ernst nehmen und nicht immer alles ignorieren/vertuschen.
Vorgesetzte beinflussen die Arbeitsatmosphäre sehr negativ. Anstatt das Team zu stärken, wird man gegeneinander aufgehetzt.
Komischerweise wurde die Stiftung schon zum zweiten mal zu "great place to work" gekrönt, was meiner Meinung nach nur ein schlechter Witz sein kann. Ich vermute mal, dieser "Titel" wurde erkauft, sonst kann ich mir dies nicht anders erklären.
Dank der 38h-Woche fallen die Mitarbeiter ins Minus und müssen dann wieder mehr Arbeiten. Man merkt nicht viel davon.
Weiterbildungen werden einem immer ausgeredet, da sie "interne Kompetenzen" bevorzugen.
Sehr tiefe Gehälter.
.
Obwohl es uns schwer gemacht wird, versuchen wir zusammenzuhalten.
normal
Sehr bestimmend und respektlos, eine reine zumutung. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, werden ausgelacht. Null Proffessionalität.
Die oberen Vorgesetzten reagieren immer zu spät.
Könnte besser sein. Im Hochsommer wird man fast gekocht in den Räumigkeiten. Keine Belüftung oder Klimaanlage, nichtmal im Stationszimmer wo Medikamente gelagert werden. Da herrschen zum Teil fast 35 Grad im Zimmer.
Kommunikation ist in diesem Hause ein Fremdwort. Alles wird hinter dem Rücken entschieden von den Vorgesetzten, ohne Mitarbeiter mit einzubeziehen. Sehr schade.
Ist ok
Immer das selbe
Angebote für Mitarbeitende
Leitbild leben
Mehrere Teamevents pro Jahr
-
Mehr Lohn wäre schön
authentisch, unkompliziert, angenehm, nicht aufgesetzt
38h-Woche super, 14.45 Feierabend macht den Nachmittag spürbar frei
viele interne Kurse zu diversen Pflegethemen
sehr gute PK
auch bereichsübergreifend ein miteinander
keine Angst vor dem Alter :)
immer auf eine gute Lösung fokussiert. Super Austausch mit den Mitarbeiter in Workshops Pflege und neu auch generell
einfaches QM-Tool, Videos sind super und helfen enorm
mit Aussenstandorten und Mitarbeitern, die Teilzeit arbeiten immer eine Herausforderung. Aber es finden viele Infoanlässe statt, Intranet sehr gut.
neben dem Alltag immer wieder spannende Themen, wo man sich einbringe kann
Ein Arbeitgeber wo Humor auch einen Platz hat. Für Mitarbeiter hat es immer ein offenes Ohr. Ideen und Vorschläge kann man jeder Zeit einbringen. Mitarbeiter werden ernst genommen. Lob ist Teil des Alltags.
Kann nur gut über Stiftung reden.
38- Stunden Woche trägt dazu bei.
Stiftung bietet viele Weiterbildungen an und Chancen für die individuelle Entwicklung.
Offenes, direktes und ehrliches miteinander umgehen wird gestrebt. Wenn es auch "Reibungen" zwischen Kollegen gibt, wird es professionell, sachlich und konstruktiv eingegangen.
Aus meiner Sicht werden alt und jung gleicher Masse geschätzt. Der Mensch steht im Mittelpunkt.
Aus eigener Erfahrung kann ich schreiben, bei Entscheidungen wurde ich mit einbezogen. Konfliktfälle werden professionell eingegangen. Offene produktive Diskussionen sind willkommen.
Fortlaufend wird es wo nötig angepasst.
Über laufende Projekte und Geschehen werden wir regelmässig und zeitnah informiert.
Weiterentwicklung und Aufstiegschancen werden unterstützt.
Auch wenn die Arbeitsbelastung nicht gerecht aufgeteilt ist, kann man es offen kommunizieren und die Ideen einbringen. Es gibt auch Chancen für zusätzliche Aufgaben was auch zu Abwechslung dient.
• einfache Arbeit
• 38h Woche
• keine Parkplätze
• Image stimmt nicht mit der Realität überein, merkt man erst, wenn man dort länger arbeitet.
• Solange man nicht krank ist, ist alles supi. Krankheiten werden nicht akzeptiert, musste mir immer nach dem Krankheitsfall ein MA Gespräch anhören.
Viele Mitarbeiter wurden auch früher aus ihrem krank geholt. Es wurden die Krankheiten nicht akzeptiert.
• nicht so viel Druck auf Mitarbeiter ausüben
• nicht an Personal sparen und Joker Personal auch mal einsetzen.
• Verhalten Leitungen: nicht versuchen Mitarbeiter zu überreden die Stelle zu behalten und 5x zum Gespräch einladen. 1x Nein reicht. Als Arbeitnehmer hat man auch seine Rechte.
• Wohnungen nicht zu Bewohnerzimmer machen - oder dann mehr Personal.
Team war toll. Leitungen aber viel Druck ausgeübt / wollte viel unter Kontrolle haben. Immer viel ausgeholfen auf anderen Abteilungen, aber bei uns kam niemand aushelfen. Joker Personal nur sehr sehr selten eingesetzt. Sparen am Personal. Nur weil das Team gut ist, hat man sich drauf verlassen, dass man es „eh irgendwie hinbekommt“.
Stimmt nicht mit der Realität überein.
38H Woche hat man gemerkt
Bieten diverse Weiterbildungen an.
Bis dato meine schlecht bezahlteste Stelle. Sind auch sehr geizig, wenn es um Lohnerhöhung geht. 100 Franken mehr ist schon ein Problem.
Viel essen wird weggeschmissen. Finde da könnte man andere Lösungen finden.
Tolles Team gewesen, viel eingesprungen / umgesprungen und privat hat man sich auch gut verstanden.
Viel Druck ausgeübt. Immer wieder versucht mich zu überreden die Stelle doch zu behalten. Hab schlussendlich 5x Nein sagen müssen. Hab mich dadurch sehr unter Druck gesetzt gefühlt. Musste mir von der PDL nicht angebrachte Kommentare anhören. Haben sich in mein privates Leben eingemischt.
Keine Parkplätze für Mitarbeiter, haben eine kleine Tiefgarage aber alle Plätze voll.
Kommunikation unter dem Team war gut.
Standard Pflege, einfache medizinische Aufgaben
Kultur, Einbinden der Mitarveiter
Nichts. Pflege ist mal streng und mal weniger streng.
Grundsätzlich positiv und angenehm. Man schaut aufeinander. Sicher immer etwas situation abhängig.
38h-Woche spürt man jeden tag. Mehr Zeit für Freizeit.
Viele interne Kurse. Fachgruppen sind sehr gut.
Sehr gute pensionskasse
Es wird wert auf ehrlichkeit, wertschätzung und vertrauen gelegt. Das ist auch thema an den sitzungen. Neue grundsätze und leitbild werden mit fragenbox super bearbeitet.
6 wochen ferien, rücksicht bei Planung super
Ehrlich und klar. Nicht persönlich sondern immer sachlich. Enger kontakt mit abteilunsleitung. Pflegleitung kommt vor ort, ehröicher austausch, kein machtverhalten
Abwechslungsreich. Workschop mit pflegeleitung sind super. Hier zählt die eigene meinung etwas.
Informationsveranstaltungen, regelmäsige Teamsitzungen, intranet, eigene Mailadresse usw
Man bekommt verantwortung und wird gefördert
38 stunden woche und die möglichkeit viele interne weiterbildungen zu machen. Die Möglichkeit auch an anderen standorten aushelfen zugehen und sein wissen zu erweitern
Das vertrauen im eigenen mitarbeiter hält sich in grenzen, sobald man sich entscheidet zu gehen, wird gesagt dass wen man geht nie mehr zurück kommen kann.
PDL muss mehr in den Wohngruppen Präsenz zeigen, die stationsleitung muss mehr kontroliert werden. Es sollten mehr gespräche ohne stationsleitung geführt werden und an den Teamsitzungen sollte eine pdl mehr teilnehmen.
In 2 Jahren sechs stationsleitungen gehabt und vom team sind mindestens 20 Personen gegangen. Manche beschreiben die station als verflucht.
Anfangs immer nur guttes gehört nach der probezeit legt sich das wieder und das wahre gesicht zeigt sich. Es kommt darauf an wo man arbeitet es kann gut sein das man an einem anderem standort nicht von dem hört.
Die 38 Stundenwoche ist super und es gibt viele möglichkeiten auch an jogging gruppen oder Bike gruppen teilzunehmen.
Man hat die Möglichkeit viele interne weiterbildungen zu machen
Grundsätzlich wäre es ein fairer Lohn jedoch für die vielen Aufgaben die man trotz fehlender Kompetenz erledigen muss ist er zu niedrig.
Auf die umwelt wird nicht geschaut, täglich wird essen für mindestens 10 personen weggeschmissen.
Jede möglichkeit jemand aufgrund eines fehlers fertig zu machen, wird von seiten der Stationsleitung und der Mitarbeiter genutzt. Wenn mann es gut mit den kollegen hat kommt es sogar vor das man bewusst auseinander geplannt wird.
Durch so viele wechsel schwer zu beschreiben, die ersten 5 vorgesetzten waren super vom führungsstyle aber auch von der Fachkompetenz. Die aktuelle vorgesetzte zeigt eine klare überforderung im führungsstyl und wirkt sehr unqualifiziert für diesen Job. Die Arbeitspläne sind sehr unmenschlich geplannt es kommt einem vor als würde man mache mitarbeite bestrafen.
Die Örtliche bedingungen wären super. Die technik ist auf einem sehr gutem Level und es gibt genug pflegerische hilfsmittel z.b der rollstuhlmotor für die Angehörigen.
Eine Direkte Kommunikation findet statt, qwiki und intranet sorgen für gute Kommunikationswege
obwohl man in einem sozial beruf tätig ist, merkt man dies nicht im Umgang mit den eigenen Mitarbeiter. Teilweise gibt es grüppchen die sich bilden und gegen manche mitarbeiter vor gehen.
Es gibt viele interessante Aufgaben ,Leider wird trotz klarer rollen & aufgabenverteilung immer reingepfuscht ohne Absprache wodruch man das intresse schnell verliert.
Zudem wird von FaGe s erwartet aufgeben eines HFs zu übernehmen ohne mit dem entsprechenden Lohn gedankt zu werden und ohne die sicherheit dies qualitativ richtig zu machen.
Und Von Srks wird teilweise erwartet das sie stunden ohne höheren rang arbeiten und die verantwortung für die Station und deren Bewohner tragen
So verdient kununu Geld.