am Anfang tönt es gut, danach zeigt sich, was sich abspielt und wer im Team das Sagen hat und bevorzugt wird
Gut am Arbeitgeber finde ich
gratis Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viele geniessen Vitamin B, bei Problemen mit Mitarbeiter fühlt man sich im Stich gelassen, man lässt gute Mitarbeiter lieber gehen und lässt diejenigen, die mit Vorgesetzten befreundet sind den Arbeitsplatz
Verbesserungsvorschläge
alle Mitarbeiter gleich behandeln, keine Bevorzugung infolge Freundschaft (Privat und Arbeit trennen), Mitarbeiter ernst nehmen, Lösungen suchen und finden, wenn nötig mit externer Hilfe, Mitarbeiter wertschätzen
Arbeitsatmosphäre
schlechte Stimmung, man kann niemandem trauen, Neid und Eifersucht, keine Gleichbehandlung
Kommunikation
man kann zwar reden aber es bringt nichts, es werden keine wirksame/realistische Lösungen gesucht/gefunden
Kollegenzusammenhalt
leider werden die einen bevorzugt behandelt, mit Vitamin B bekommt man fast alles
Work-Life-Balance
wird so angepriesen, aber man springt viel ein
Vorgesetztenverhalten
inkompetent, wenig Erfahrung und Wissen, bevorzugt Mitarbeiter weil sie befreundet sind
Interessante Aufgaben
immer gleicher Ablauf, wenig Veränderung, nicht sehr offen für Verbesserung
Gleichberechtigung
wenn man mit Vorgesetzen befreundet ist, hat man es gut; mit „schleimen“ und Unwahrheiten kommt man weiter
Umgang mit älteren Kollegen
auch da hat man Vorteile mit Vitamin B
Arbeitsbedingungen
sind eigentlich gut wenn man den Mund hält und seine Arbeit erledigt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viele überflüssige Abläufe, kein Umweltdenken was Reinigungsmittel etc. betrifft
Image
viele sprechen schlecht über den Arbeitgeber aber nehmen es einfach hin, Firma wird besser präsentiert als sie ist
Karriere/Weiterbildung
du wirst gefördert wenn du Vitamin B hast oder keine Konkurrenz für eine Andere bist