Hier kommt man nur weiter, wenn man von der „Führung“ gemocht wird.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehhh
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich könnte eine Bibel füllen. Jahrelanges beobachten.
Verbesserungsvorschläge
Hört doch mal euren Mitarbeitern zu. Jahrelang sind sie auf euch zugekommen, jahrelang habt ihr ihnen nicht zugehört.
Die guten gehen, bevor das Schiff sinkt. Und anscheinend ist das noch immer der Fall. Wenn ihr nur auf eure Lieblinge hört, geht ihr mit dem Schiff unter.
Arbeitsatmosphäre
Die ganze Lage fühlte sich zu meiner Zeit wie Dicke Luft an. Es wurde von vielen Mitarbeitern auch so weitergeleitet, aber der aktuelle PDL (falls er noch da ist) hat mir ins Gesicht gesagt, dass wenn es ihnen nicht passt, sie gehen können. Hört sich nicht so an als würde es ihn interessieren.
Kommunikation
Ja, es wird viel Kommuniziert, aber das geht mehr ins Lästern rüber. Ich kann das nach all den Jahren nicht mehr hören.
Kollegenzusammenhalt
Es halten immer die gleichen Leute zusammen. Und das war nicht positiv gemeint.
Work-Life-Balance
Ich hatte monatelang Spätdienste, während die bevorzugten Mitarbeiter immer zusammen im Frühdienst arbeiten durften. Auch wenn ich mich x-mal beschwerte.
Vorgesetztenverhalten
Verhalten? Da geht man hin, wenn man ein Problem hat, und niemand eignet sich dessen an. Verantwortung wurde kaum übernommen.
Interessante Aufgaben
Nein, Pflegealltag. Nur dass man mit Bewohnenden an Termine mitgehen muss und mir diese Zeit nicht immer gezahlt wurde.
Gleichberechtigung
Kann kaum die rede sein, ausser man ist eine von den beiden Damen, die alles kriegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die armen wurden nie ernst genommen. Auch wenn sie zur Heimleitung oder Pflegeleitung gingen.
Arbeitsbedingungen
Es gab kaum was zum positionieren der Leute. Die Zimmer und Büros waren heiss im Sommer und eiskalt im Winter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht beurteilen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt war mehr als nur bedürftig.
Image
Unwiderruflich negativ.
Karriere/Weiterbildung
Nur die bevorzugten kriegen dieses „Privileg“.