7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Current management, especially DCO management, is the real problem.
It feels like at school
It's fine
Not at all.
Most of colleagues DCEO, ID, DCO are great. Not managers. Managers believe they are Gods, untouchable and just the best.
Recently it became unsupportable
Datacenter management makes it really difficult.
You will have a lot communication, but it's almost never clear
They might offer you a bit more, but, be aware, it is a trap.
Not at all. Just brainwashing and degradation.
Nichts
Alles
Niemals beitreten
Sehr interessante Arbeit, Firmenkultur, viele smarte Leute von denen man etwas lernen kann.
Der Bewerbungs- und Einstellungsprozess ist eine Geduldsprobe, das kann besser gemacht werden.
In unserem Team ist die Stimmung gut.
Für mich stimmt es!
Angebote für Weiterbildung gibt es ohne Ende, etwas schwieriger ist es, für sich die Zeit zu finden. Interne Jobwechsel werden ebenfalls gefördert, auch ins Ausland.
Gehen ab und zu auf ein Bier. Und man hilft sich gegenseitig!
Die Erfahrung von älteren Kollegen wird geschätzt.
Lassen einem in Ruhe und helfen wenn nötig. Passt für mich!
Jetziges Office könnte besser sein. Hoffe da geht bald was.
Es wird sehr viel kommuniziert. Da das wichtige herauszufiltern ist nicht immer ganz einfach.
Definitiv! Die Länderchefin ist eine Frau.
Wenn einer in der Cloud zu Hause ist dann geht's ja nicht mehr besser.
Innovativ, unpolitisch, bereit Widerspruch zu ertragen, tolle Leadership Principles, die auch gelebt werden, und klasse Technologie, Kunden und Partner, uvm.
Darauf achten, dass die Kultur erhalten bleibt, trotz des schnellen Wachstums.
Mehr Kontrolle für das Business ins Land geben. Ein lokales Board besetzen und bekannt geben.
Klasse für Leute, die unternehmerisch unterwegs sind, mit einem gewissen Mass an Veränderung umgehen können, und bereit sind, alte Ansichten über Bord zu werfen.
Noch wenig bekannt in CH, da kein Amazon.ch existiert. AWS hat bereits tolle Kunden und Partner im Land und arbeitet sehr aktiv in den IT Communities und in der Ausbildung.
Wie in jedem IT-Job nicht ganz einfach, aber es ist alles noch im Aufbau, mehr und mehr Stellen werden besetzt, womit Hüte abgegeben werden können. Alles andere ist immer von der eigenen Priorisierung abhängig und hier bietet AWS viele Freiheiten.
Tolle Chancen für alle Menschen mit Mut etwas Neues zu wagen und sich zu verändern; jeden Tag lernt man etwas Neues.
Das Gehalt ist kompetitiv und ja, es gibt Firmen, die weitere Benefits bieten. Dafür muss man aber auch keine kultigen Spielchen mitmachen und jede/r kann bleiben wie er/sie ist.
Gut - es gibt keinen Firmenwagen zB und einige Programme, um der Gesellschaft Gutes zurückzugeben.
Sehr gut, jede/r ist für jeden da und die Leute haben dazu noch jede Menge Humor.
Werden wertgeschätzt wegen ihrer Erfahrung und genauso behandelt wie jeder/r andere/r auch.
Gut und auf Augenhöhe; viel Austausch und Zuhören - danach werden Mechanismen implementiert, um Dinge zu verbessern.
Werden immer besser, was Office und auch Ausstattung betrifft. AWS ist erst seit kurzem im Land und baut noch auf.
Gut, mit regelmässigen Updates via E-Mail, Slack-Gruppen, über formelle und informelle Anlässe.
Hierauf wird speziell geachtet, auch in Form von HR-Programmen und durch das Leadership.
Es könnte aktuell nicht interessanter sein in der IT-Branche. AWS ist Marktführer im Bereich Cloud und hat einen klaren Fokus auf den Kunden, beste Operations und kontinuierliche Innovationen.
Wird sich nichts ändern. Viel wird so einfach von Jeff Bezos vorgelebt.
Die meisten Kollegen/innen sind nett und freundlich. Nur herrscht auch ein recht hoher Leistungsdruck, weshalb Socializing oft zu kurz kommt.
Gehalt ist OK, aber sicher nicht überwältigend. Es wird halt sehr viel über RSUs, also Aktienpakete kompensiert. Was wiederum nur Golden Handcuffs sind. Keine jährlichen Cash-Boni. Sozialleistungen sind auch mehr wie dürftig. Kaffee gibts gratis, das wars dann aber auch schon.
Man könnt es als "Vorne Hui, hinten Pfui" beschreiben. Man sieht ja auch wie viel an die Community zurück gegeben wird, nämlich so gut wie nichts.
Darauf wird im Grunde gepfiffen. Klar, man hilft sich. Aber aufgrund der Größe und des (auch internen) wechsels finde ich nicht, dass es einen wirklichen Zusammenhalt gibt.
Sehr Teamabhängig. Es wird zwar immer von den Leadership Principals geschwafelt, aber es gibt genügend Manager die absolut nichts darauf geben.
Die bereitgestellte Hardware ist so mies, das sich sehr viele Kollegen/innen selbst Hardware besorgen, und dann, eigentlich nicht Policy-konform, für AWS verwenden. Firmenhandy gibt es auch keines, Auto detto. Auch ist eine 1GB Mailbox nicht mehr zeitgemäss, speziell für ein Unternehmen das ja behauptet in der Cloud ist alles so günstig. Alles in allem die schlechtesten Bedingungen seit Jahren.
Eine der miesesten Unternehmen in denen ich bisher war. Selbst andere US-Amerikanische IT Riesen sind weit besser. Es wird viel blabla herumgeschickt, nur Org-Änderungen, selbst für das eigene Team kommen via Gerüchte.
Jaein. Nur ist halt alles sehr aus Seattle getrieben. In Europa wirds da schon sehr dürftig, und man hat wenig Gestaltungsmöglichkeiten. Solange man sich an Vorgaben hält.