10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Global sehr gut aufgestellt. Gute Adresse für junge Leute, die global tätig sein wollen
Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung der Mitarbeiter. ASC kommuniziert das nach außen und nach innen aber praktiziert leider das gegenteil.
Mitarbeiter wieder wertschätzen. Know-how von langjährigen Mitarbeitern ist für ASC nicht mehr erste Priorität und wird durch billigere unerfahrene Personen ersetzt.
keine Wertschätzung der Mitarbeiter
leider nicht mehr top
stimmt so
Team sehr gut, sonst nicht
keine unterschiede
Top Verhalten von meinem direkten Vorgesetzten
top
Globale und Innovative Projekte
Ehrliche Komunikation
Faire LöhneFlexible ArbeitszeitVereinbarkeit von Beruf und Familie
Kommunikation zwischen den TeamsKeine Kantine wird angeboten
Flexibilisierung der ArbeitszeitenBessere Kommunikation zwischen Teams
Viel Eigenverantwortung wird gefördert.
Leider viel Abhängigkeit von der Konzernzentrale.
Hier ist noch Potential vorhanden.
Betriebsinterne Sprachkurse werden angeboten.
Moderne Arbeitsplätze werden Angeboten.
Mitarbeiterinformationen werden regelmässig abgehalten.
Interessante Aufgaben und Jobs in internationalem Umfeld. Mitarbeit in Projektgruppen erwünscht. Kurze, weltweite Auslandeinsätze können nach Bedarf angeboten werden.
Lean Six Sigma == es werden die Fähigkeiten de Mitarbeiter in allen Bereichen des Unternehmens weiter entwickelt. Von der Schulung profitieren beide Seiten. Die Entwicklung von zusätzlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter unterstützt das Unternehmen dabei, Höchstleistungen zu erbringen und erweitert die Kenntnisse der Mitarbeiter.
Safety First == Amcor unternimmt alles um Unfälle vorzubeugen
Arbeitet ständig an der kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsabläufen durch Schaffung von Standard- Betriebsverfahren (SOPs)
Durch das konsequente einhalten der Erfolgsformel == Our Winning Formula = (Portfolio + Value + Cost Leadership) + Engagement wurden starke Ergebnisse erzielt.
Relativ viel Eigenverantwortung beim Arbeiten
Grössere finanzielle und organisatorische Fehlentwicklungen werden in den oberen Stufen ignoriert oder deren lösen auf die unteren Stufen abgeschoben. Im HQ wurde ein Wasserkopf von Managern aufgebaut, welche sich wie Halbgötter und Monarchen gegenüber dem Werk aufführen, die Kontrollen und Vorschriften gegenüber dem Werk in Rickenbach wurden in den letzten Jahren mehr und mehr intensiviert. Wer sich im Management des Werks dagegen wehrt, wird von HQ Zürich ersetzt.
Die Ursachen der Fehlentwicklungen bekämpfen, Probleme nicht nur oberflächlich lösen.
Das Betriebsklima ist durch Angst vor Repressalien geprägt. Besser nicht über Probleme sprechen.
Das Image wird nach Aussen hin aufpoliert, während innen die Fassade bröckelt.
Die Arbeitszeit beträgt öfters 12 Stunden am Tag. Ein Dankeschön kann jedoch nicht erwartet werden. Am besten kommt man weg, wenn man sich Dumm stellt, ansonsten wird einem mehr Verantwortung und Arbeit auferlegt für die man Grundsätzlich immer zur Rechenschaft gezogen wird wenn ein unbeeinflussbarer Vorgang nicht klappt.
Über Karrieremöglichkeiten wird nicht informiert. Auf mündliche versprechen zu Weiterbildungen sollte man sich nicht verlassen.
Die Gehälter sind teilweise sehr unterschiedlich auf gleicher Stufe, bei gleichem Alter, bei gleicher Ausbildung macht dies schon mal 50%! aus. Mittlerweile bildet das Gehalt ein wichtiges Kriterium beim Einstellverfahren aufgrund des Sparkurses.
Wenn sich Mitarbeiter verletzten, wird zuerst im Management darüber diskutiert, in welcher Unfallstatistik sich dies niederschlägt, bevor der Mitarbeiter zum Arzt geschickt wird.
Jeder ist sich selbst der nächste. Jeder Versucht so viel Arbeit wie möglich dem anderen ab zu schieben. Its a rat race
Lang-dienende Kollegen werden zumindest von Arbeitskollegen auf gleicher Stufe geschätzt, allerdings müssen diese oft den Wissensverlust durch häufige Kündigungen ganzer Abteilungen in der Firma kompensieren.
Verantwortung und Arbeit des Vorgesetzten wird an den Mitarbeiter delegiert, welcher die Probleme der oberen Management Stufe lösen soll. Unrealistische Ziele, welche auf Stufe Management nicht mehr gelöst werden können werden hierarchisch nach unten delegiert.
Aus Spargründen wird dem Mitarbeiter nahegelegt, selber Lösungen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Ergebnisse und Erfolge werden kommuniziert, Gewinn wird nicht bekannt gegeben. Wichtige Informationen zur Arbeit müssen selber zusammen gesucht werden.
Einige wenige Mitarbeiter erledigen die Arbeit für andere. Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht verteilt. Während die einen offen im Büro Stundenlang an ihrem Handy rumspielen und der Vorgesetzte dies trotz bemerken nicht korrigiert aufgrund tiefgreifender Machtverhältnisse, dann stimmt etwas Grundsätzliches nicht mehr in der Firma.
Durch die strukturellen und organisatorischen Defizite wird es nie langweilig. Wer sich ein bringt, wird schnell verantwortlich gemacht für Probleme, für die er nichts kann. Wer eine unstrukturierte Arbeitsweise mit ständig ändernden Regeln liebt, wird sich bei diesem Arbeitgeber wohlfühlen.
Die Liebe zum Ex-Arbeitgeber wächst - mit jedem Meter der Entfernung!
Man startet wie ein Tiger und landet wie ein Bettvorleger!
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