Fairer und sozialer Arbeitgeber mit viel Eigenverantwortung, familiäre Atmosphäre und (fast) flache Führungsstruktur.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialer Zusammenhalt, Firmenevents, Entlöhnung und familiäres/kollegiales Verhältnis auch zu den Vorgesetzten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts, Verbesserungen sind oben aufgeführt.
Verbesserungsvorschläge
Man könnte die interne (informative) Kommunikation verbessern, Infomails wären wieder super. Blog auf der Homepage müsste abonniert werden können.
Kommunikation
Durchwegs mehr interne Kommunikation für die Mitarbeitenden erwünscht.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt in der Firma und reger Austausch beim gemeinsamen Kunden. Viele Events von der Firma beim Kunden organisiert.
Work-Life-Balance
Ist abhängig vom Kundeneinsatz, es git ruhige, sowie hektische Zeiten. Jedem selbst überlassen, ob er die ruhigen Zeiten nutzt und sich dem "Life" widmet.
Vorgesetztenverhalten
Hat jederzeit ein Ohr für persönliche, sowie geschäftliche Angelegenheiten. Lösungsfindung bei Problemen steht vor dem Firmeninteresse.
Interessante Aufgaben
Abhängig vom Kundeneinsatz. Die Engagements sind auf den Ausbildungsstand der Mitarbeiter ausgelegt.
Gleichberechtigung
Das Geschlecht hat nirgends in der Firma einen Einfluss.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied zwischen jüngeren uns älteren Kollegen. Coaching und gegenseitiges Update der Generationen wird gefördert.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplätze stehen für Zeiten ohne Kundeneinsatz zur Verfügung, ansonsten ist auch Heimarbeit möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte immer besser sein, es wird im Rahmen der möglichen Mittel darauf geachtet, das Umwelt- und Sozialbewusstsein zu beachten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt sehr gut, Abhängig von der eigenen Leistung. Die Sozialleistungen sind ausbaufähig.
Image
Hohes Ansehen bei den Kunden, positives Image. Der Kunde freut sich auf den AMPS Kontakt.
Karriere/Weiterbildung
6 Karrierestufen stehen zur Verfügung, limitiert durch die Firmengrösse.
Weiterbildungen werden finanziell meist durch die Firma übernommen oder ein grosser Anteil daran gesponsert. Ausbildungszeit darf man in vielen Fällen als Arbeitszeit anrechnen lassen.