10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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hat gut und schnell auf homeoffice umgestellt und ist verständnisvoll falls mit familie zu hause etc etwas schwierig
habe mich immer wohl gefühlt. lockerer umgang untereinander
zu wenig benefits wenn es um gesundheitsprävention geht (zb vergpnstigungen bei Sport)
wenn die weiterbildung offensichtlich mit der arbeit zu tun hat gut - wenn man über den tellerrand blicken müsste eher schwierig
sehr viel papier wird verbraucht
super team
transparent und auf augenhöhe
stehpulte fand ich super
kommt auf zeitpunkt und eigene kompetenzen an. zt muss man sich die arbeit selber beschaffen
Die soziale Charakter der Leistungen widerspiegelt sich auch in der kollegialen Arbeitsatmosphäre. Es ist ein 'Miteinander' und nie ein 'Gegeneinander' bzw. Konkurrenzkampf spürbar. Sehr viel Wohlwollen auf allen Ebenen.
Als Amt hat man es schwer mit dem Image. Dank der Präsentationsstärke des Amtschefs, Vernetzungs- und Kommunikationsmassnahmen hat sich das Image in den letzten Jahren stark verbessert.
Je nach Funktion unterschiedlich. Bei der Sozialen Arbeit ist die Abgrenzung Privat-Beruf nicht immer einfach. Die Organisation bietet jedoch viele Entlastungsmöglichkeiten (Homeoffice, Coachings, Flexible Arbeitszeiten, Sport- und Kulturevents).
Weiterbildungen werden unterstützt
Im Vergleich zur Privatwirtschaft und unter Berücksichtigung, dass Mehrzeit kompensiert wird, sind die Gehälter sehr gut.
Kernthema des Amtes
Der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ist sehr gut. Die Identifikation mit der ganzen Organisation ist jedoch zu gering. Das liegt vermutlich auch daran, dass die Mitarbeitenden auf rund 30 Standorte verteilt sind.
Die Führung ist sehr untypisch für ein Amt. Der Amtsleiter ist sehr innovativ, dynamisch und fordernd, was für die einen Mitarbeitenden motivierend ist und für andere belastend. Persönlich schätzte ich es sehr, mich nicht in einer 'geschützten Werkstatt' befunden zu haben. Wenn man Leistung bringt, wird das von der Amtsleitung honoriert und man bekommt grosse Gestaltungsfreiheit. Typische "Beamte" mit Staub auf den Schultern haben es in diesem Amt schwer.
Kantonale Arbeitsbedingungen
Sehr offene Kommunikationskultur, die jedoch aufgrund der Stab-Linien-Organisation nicht immer gelingt. Informationen, die auf Geschäfteleitungsebene gefällt werden, erreichen über die Linie häufig nicht die Basis. Dafür werden verschiedene Kommunikationskanäle genutzt, von verschiedenen Veranstaltungen über Filme, Blogs und offen zugängliche Protokolle.
Wenn, dann sind in diesem Amt eher die Männer untervertreten. Gender ist jedoch kein Thema.
Durch die Innovationsfreude der Amtsleitung, die sozialen/sinnstiftenden Themen und den direkten Kundenkontakt wird es nie langweilig.
Events, Kommunikation im Team, gute stimme
nichts speziell - momentan kommt mir gar nichts in Sinn
mehrere Events planen ansonst nichts ,)
Kopf einziehen. Insbesondere in der zentralen Verwaltung des Amts in Oerlikon ist der unprofessionelle Führungsstil spürbar. Der Amtsleiter ist mit dem Credo « das Amt aufzuräumen » angetreten und führt dies in unaufhörlichen Reorganisationsprozessen aus. Welche Abteilung die nächste sein könnte, gibt er in markigen Sprüchen bekannt, die stimmen können oder auch nicht. Da eine Reorganisation idR mit Jobverlusten einhergeht, ziehen die Mitarbeitenden mehrheitlich die Köpfe ein oder sie gehen, bevor sie rausgemobbt werden.
Der Amtsleiter verkauft sich und das Amt fantastisch, die Amtsaufgaben sind sozial und sinnstiftend.
Abhängig von den direkten Vorgesetzten wird man in der Weiterbildung sehr gut oder gar nicht unterstützt.
Sozialbewusstsein vorgeblich sehr gut. Intern allerdings wird Mobbing bis zur Kündigung anstelle einer Entlassung (was Sozialmassnahmen bedeutete) toleriert.
Mehrheitlich gut. Aber in der aktuellsten Reorganisation werden mehrere Personen ü60 zur Frühpensionierung gedrängt.
Der unprofessionelle Stil des Amtsleiters (Einstellung div persönlicher Freunde, klare Bevorzugung Einzelner, die Lust, Mitarbeitende vor anderen dumm hinzustellen) setzt sich langsam bei allen verbliebenen Führungskräften durch.
Kt. Bedingungen sind mittlerweile deutlich schlechter als in der Privatwirtschaft.
Interne Kommunikation ist praktisch inexistent. Der gute Zusammenhalt untereinander lässt dafür die Gerüchteküche hochkochen.
Bewerben Sie sich nicht auf Managementstellen, wenn sie ncht entweder ein Mann sind oder lange, blonde Haare haben.
Mehrere Vorfälle mit (immer dem gleichen) Kaderangestellten, der neuen, jungen Kolleginnen eine Affaire angetragen hat. Keine Möglichkeit, das irgendwie zu behandeln.
Die Aufgabengestaltung ist vielseitig und sinnstiftend.
Sieht Wichtigkeit der digitalen Möglichkeiten
macht technische Innovationen möglich
Steuert strategische Zielerreichung zu nachlässig
langjährige Kaderpersonen blockieren Neuerungen
wenig Druck für Neuerungen
Fokus auf digitale Transformation legen und Mitarbeiter auf diesem Weg begleiten, weiterbilden, fit machen
Offen für Innovation / Arbeitsbedingungen und Arbeitsmodelle / Diverse Formen von Kooperationen mit Umfeld
Schnellere Entscheidungswege installieren / mutiger werden beim Ausprobieren/Realisieren von innovativen Ideen
Einzelne Leute sind ein wenig Einzelkämpfer (tw. auch aufgrund ihrer Spezialisten-Funktionen)
Nicht sämtliche Themenfelder/Abteilungen dieses Amtes geniessen dasselbe Ansehen in der Öffentlichkeit, alles in allem sind 5 Sterne dennoch angemessen
Arbeitsmodelle mit Home Office, flexible working per Smartphone etc. installiert
Top-Weiterbildungsmöglichkeiten, mit breiter Themen-Vielfalt
Auf dem Papier alles gut organisiert, doch intern sollten relevante Themen noch direkter kommuniziert werden
Am Puls der Zeit und der Bevölkerung, hautnah an gesellschaftlichen Veränderungen
Spannende Aufgaben, vielfältiges und wirklich gutes Weiterbildungsangebot im Kanton Zürich, durchaus offen für Neues/Innovatives
Manchmal etwas träge; dauert teils schon eher länger, bis etwas umgesetzt ist (Amtsstrukturen gibt's halt schon auch...)
- Vielseitigkeit
- Autonomie
- Gestaltungsmöglichkeiten
- Offenheit gegenüber Innovation
- Karrieremöglichkeiten
- Lohnsystem
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