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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlich gesagt, nichts Positives. Ich bin froh, dass meine Zeit dort vorbei ist und ich mich auf bessere Möglichkeiten konzentrieren kann.
Das Amt für Wirtschaft agiert unter dem Deckmantel einer kantonalen Verwaltung, weist aber viele fragwürdige und unrechtmässige Praktiken auf. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird oft weggeschaut, besonders wenn es der unkomplizierten Abwicklung dient.
Langweilige, graue Verwaltung
Die Work-Life-Balance ist äusserst schlecht. Ein einziger Home-Office-Tag in der gesamten Woche (und das im Jahr 2024!) ist absolut nicht zeitgemäss und zeigt fehlendes Vertrauen in die Mitarbeitenden.
Grösstenteils digitalisiert.
Zahlreiche alt eingesessene Mitarbeitende die auf ihre Pensionierung warten
Sehr enttäuschend. Es gibt Vorgesetzte, die enorm heuchlerisch auftreten und nach aussen hin vermitteln, dass alles in Ordnung sei. Hinter den Kulissen wird jedoch nach Gründen gesucht, um Mitarbeitende loszuwerden. Charakterliche Stärke und Führungsqualitäten sind hier kaum vorhanden! Solche Menschen möchte man nirgends antreffen.
Sehr schlecht. Viele Mitarbeitende sind Einzelgänger, die kein Interesse an Zusammenarbeit zeigen. Die Stimmung ist oft gedrückt, und viele wirken regelrecht extrem gelangweilt, was das Arbeiten zusätzlich belastet.
Kaum verhandelbar, da die Bezahlung nach starren Vorgaben der öffentlichen Verwaltung erfolgt. Lohnbänder sind vorgegeben und lassen keinen Spielraum für individuelle Leistung oder Verhandlung.
Man bemüht sich um Diversität
DURCH HOHE GELDMITTEL SEHR GUTE SOZIALLEISTUNGEN UND ANGEMEHME ARBEITSORTE FAZIT NUR DER BUND IST BESSER
SCHLECHT ORGANISIERTE FÜHRUNGSSPITZE, FÜR DEN INTERNEN UND EXTERNEN BETRACHTER UNDURCHSICHTIG, KEIN KLARER BOSS ODER CHEFIN, BEFEHLE VOM OBEN NACH UNTEN, KEINE FLUCHTMÖGLICHKEITEN, KEINE UNTERSTÜTZUNG BEI DRUCK ANDERER BEHÖRDEN, KUNDEN … KEIN DRUCK BZW. UNTERSTÜZUNG BEI ANDEREN INTERNEN SOWIE AUCH EXTERNEN-STELLEN ...
MEHR AUF DIE MITARBEITER HÖREN, KEINE UNIKULTUR OHNE BEZUG ZUR REALITÄT EINFÜHREN, EINFACH EINE STAATLICHE SOZIALVERSICHERUNGSKASSE ARBEITEN UND NICHT MIT PROJEKTEN EINDECKEN LASSEN
NICHT IMMER
WIE ERWÄHNT
LIEBER LOSWERDEN
ARBEITET NICHT FÜR DAS TEAM-ZUVIELE ÜBERFLÜSSIGE ARBEITEN FÜR OBEN-KEINE ZEIT FÜR FACHLICHE UND PERSÖNLICHE PROBLEME FAZIT WER WILL DIESEN JOB ICH SICHER NICHT ------- ÄRGER ALLJÄHRLICH VORPROGRAMMIERT BEIM LOHN-, AUFSTIEGSCHANCEN UND VERHALTENSPOKKER BEIM BOSS --- NUR VON UNTEN NACH OBEN REGIEREN, DENN DER KUNDE BZW. SEIN SACHBEATBEITER ARBEITEN UND SORGEN SO FÜR EINEN AUSGEGLICHENEN HAUSHALT, NICHT DAS VD ODER EDA
WIRD VERMIDEN
IM VERGLEICH ZU ANDEREN TÄTIGKEITEN MIT GLEICHER VERANTWORTUNG IN DER VERWALTUNG … AWA, ABT. ALV, RAV-BERATER USW. … UNTERBEZAHLT … NACH LANGJÄHRIGER ERFAHRUNG MIT WEITERBIL- DUNG ZUM SOZ.VERS. EXPERTEN UND EDV-ANWENDER BIN ICH ALS WOHL EINZIGER KF-ABENDSCHULE-STIFFT MIT EINER NOTE VON RUND 5,6 OHNE ENGLISCH, DAFÜR ZWEI JAHRE ELEKTRONISCHE-DATEN-VERARBEITUNG MIT DEN … KV-STIFFTEN UND -INNEN UND AM ABEND MIT DEN ERWERBSTÄIGEN ZUR SCHULE GEPILGERT UND DADURCH EIN HOHES LOHNNIVEAU ERREICHT,
Fachlich recht interessante Tätigkeit
Schlechte Entlöhnung, Grossraumbüros, führungsschwache Vorgesetzte, Schikanen, Bevormundung
Keine Anstellung mehr von führungsschwachen Vorgesetzten, kleinere Büros (2 er), höherer Lohn
Schlecht, dies liegt klar an den Vorgesetzten; kein Rückgrat, keine Führungseignung; auf Kleinigkeiten wird herumgeritten; Vorgesetzte schrecken auch nicht vor total unsinnigen Regeln - nur um zu Schikanieren - zurück.
Führungsschwache Vorgesetzte, welche Schikanieren statt zu führen; Ferien werden extra (ohne triftigen Grund) nicht zu den gewünschten Daten gewährt; flexible Arbeitszeiten werden nicht gewährt;
Das Amt versucht sich ständig zu verbessern und die Dienstleistungen auszubauen
Grosses Amt, manchmal sehr schwerfällig und sehr politisch
Mehr Leute mit Erfahrung aus der Privatwirtschaft
Freundlich und offen
Das ist leider nicht so gut, schade, denn ich bin mit meinem Arbeitgeber sehr zufrieden
Die Arbeitszeiten sind sehr vernünftig, jedoch ist der Druck und die Kontrolle der Vorgesetzen sehr hoch
Interne oder externe Karriere ist möglich, der Kanton unterstützt jeden bei seiner Weiterbildung
Alles absolut i.o. / in der Privatwirtschaft verdient man vielleicht mehr, hat aber auch andere Arbeitszeiten und eine andere Arbeitsbelastung
Da wir nur Dienstleistung anbieten, gibt es kein fair trade
so la, la, könnte besser sein
Ja, in meinem Job wird erst ab 30 Jahren eingestellt
Klare und direkte Kommunikation
Räume sind hell und ein moderner Arbeitsplatz
Jede Woche Meeting mit Information
In meinem Bereich wird die Gleichberechtigung eingehalten, über andere Abteilungen kann ich nichts sagen
Sehr abwechslungsreich
dass ein respektvoller Umgang unter den Mitarbeitern besteht.
Informationsüberflutung
Schade, die Verwaltung wird total unterschätzt.
Arbeite intensiv und habe gleichzeitig einen guten Ausgleich
Weiterbildung wird sehr grosszügig unterstützt. Hierarchische Aufstiegsmöglichkeiten beschränkt.
Das Gesamtpaket stimmt
gutes und kollegiales Klima. Es "fätzt"
Dürfe etwa unserem Durchschnittsalter entsprechen und daher ganz normal.
Top (entscheigungsstark, voausschauend, MA-zugewandt, gute Kommunikation)
sehr zentrale, angenehme Arbeitsbedingugnen. Für die Gesundheit der MA wird geschaut.
kann mich jederzeit über alles Relevante informieren. Grosse Transparenz.
vielseitige Aufgaben. Lerne immer wieder neues dazu. Personalentwicklung ist topp
Dass es sich um sinnvolle Aufgaben handelt und wir einen Beitrag an die Volkswirtschaft leisten.
Dass in einigen Bereichen eine "Absicherungskultur" spürbar ist.
Dranbleiben mit Klarheit und Offenheit den Mitarbeitenden gegenüber.
In den vergangen Jahren habe ich das Amt für Wirtschaft und Arbeit als wertschätzend und offen mir gegenüber erlebt. Mein Arbeitgeber und die damit verbundene Arbeit hat mich inspiriert und meine menschliche Weiterentwicklung stark unterstützt. Die uns aufsuchende Bevölkerung als zufriedene Kunden zu gewinnen ist für mich sinnstiftend. Vielleicht hat auch mein Lebensmotto - zuerst geben und dann nehmen - dazu beigetragen.
Mein Dank gilt dem Amt für Wirtschaft und Arbeit als meiner Meinung nach modernen und menschlichen Arbeitgeber.
In meinen kühnsten Träumen wünschte ich mir immer einen Arbeitgeber, der über die finanziellen Mitteln der grossen privatwirtschaftlichen IT-Firmen verfügt und diese teilweise den Mitarbeitenden zukommen lässt. Darf ich mich in der Realität über den verantwortungsbewussten und sparsamen Umgang der Verwaltung mit Prämien- und Steuergeldern beklagen? Als MitarbeiterIn und gleichzeitig BürgerIn ist die Antwort klar nein.
Verbesserungsvorschläge konnte ich in den vergangenen Jahren immer direkt dem Arbeitgeber vorbringen. Dies werde ich auch zukünftig so halten.
Ein Jahrzehnt dabei und immer noch Freude bei der Arbeit. Was will ich mehr? Wie überall vereinzelt Neider oder Fantasiegeplagte, die ihre Opferhaltung pflegen anstatt diese aktiv in eine berufliche Zufriedenheit wandeln.
Bin stolz, dass sich das Image bei den Kunden gemäss Hörensagen in den letzten Jahren trotz nicht einfachem Gesetzesvollzug sehr gebessert hat . Ich würde den Arbeitgeber nicht nur Freunden sondern auch Unbekannten empfehlen. Das AWA braucht und entwickelt sich durch die menschliche Vielfalt der Mitarbeitenden.
Bestes Work-Life-Balance-Verhältnis. Damit volle Kompensation der im Verhältnis zur Privatwirtschaft wenigen Benefits.
Karrieremöglichkeit bei ausgewiesenem Einsatz und Leistung vorhanden. In letzter Zeit einige schöne Beispiele von vertikalen Veränderungen. Unterstützte Weiterbildungen eher HR-lastig.
War mit dem Lohn immer zufrieden, auch wenn sich die Benefits mehrheitlich auf Lunchchecks beschränken.
Mehrheit der Mitarbeitenden engagiert sich sozial und mit Herz für die Arbeitslosenversicherung. Umwelt und Klimaschutz stehen weniger im Vordergrund.
Tolle hilfsbereite KollegInnen, erhalte viel Unterstützung und Anteilnahme. Teils Harmonie geprägt. Auf Nachfragen erhalte ich aber mutige ehrliche Antworten, die mich weiterbringen.
Einstellungen bis Alter 60 beobachtet, viele lebenserfahrene KollegInnen, die es sinnvollerweise in der Beratung auch braucht. Guter Mix von "reifen" und "stürmerischen" KollegInnen.
Herausfordernde und damit motivierende Ziele, Möglichkeit als MitarbeiterIn unterschiedliche Meinungen einzubringen und zu diskutieren, arbeitsmarktnahe realistische Entscheide,
Nicht gerade luxuriöse Ausstattung, aber für eine Verwaltung mit sparsamem Umgang von Steuergeldern voll in Ordnung. Grossraumbüros nicht jedermanns Sache. Benefits sind einer Verwaltung angepasst.
Daten sind transparent vorhanden, damit aktiver Informationsaustausch vorhanden, Sich zu informieren wird zum Teil vom Arbeitgeber auch erwartet.
Diskriminierungen nie beobachtet, Frauenanteil in den oberen Kaderstufen wie überall noch ausbaufähig, Wille scheint vorhanden.
selbstständige, verantwortungsvolle Arbeit mit Kunden, die sich zum Teil in schwierigen Lebenssituationen befinden, Arbeit lässt kreatives Beraten zu und erzeugt bei mir eine tiefe sinnverfüllte Befriedigung.
Viele Teilzeitstellen, gut für Studenten, etc.
-offensichtliche Bevorzugung einzelner Mitarbeiter/Vetterliwirtschaft
-eigene (konstruktive) Meinung haben kommt nicht gut an, vor allem wenn Sie der des Vorgesetzten widerspricht
-Weg mit den patriarchalen Strukturen
-Einführung einer Streitkultur - es wird viel gelächelt aber die Faust im Sack gemacht, selbst wenn man die Dinge anspricht und beim Namen nennt.
pro: interne Weiterbildungsmöglichkeiten
contra: Finanzierungsbeteiligung bei externen Weiterbildungen
hoher Papiergebrauch
bei den meisten (nicht alle!) Hilfsbereitschaft begrenzt, Gärtchendenken
Hatte viele Mitarbeiter über 45, angenehme Atmosphäre
keine Gleichberechtigung
Es wird allgemein kommuniziert innerhalb von Sitzungen. Wichtige Informationen werden meistens vorab nur an "bevorzugte" Mitarbeiter weiter gegeben.
Chef bevorzugt seine Lieblingsmitarbeiter - Leistung irrelevant
sehr bürokratisch, Papierverschleiss enorm. Repeptitive Arbeiten/Fleissarbeit. Keine klare Aufgabenteilung - nicht wie in den Zielvereinbarungen festgehalten
Querdenker nicht diskrimineren!
Da autoritär geführt wurde, war das Klima sehr schlecht.
Zu viel regionale Politik und Köpfe die sich einmischen!
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten im Sinne von, gute Leistung wird belohnt. Es kamen die zum Handkuss die sich mit den Führenden persönlich gut verstanden haben. Daher typisch für einen staatlichen Arbeitgeber.
Nicht marktgerecht eingeteilt.
Autoritär. Wie im Militär....
Kommandieren, kontrollieren und korrigieren. Vor allem auf das zweite K wird grossen Wert gelegt.
Reine negativ Optik, es war nie gut genug.
Menschen immVeränderungsprozess begleiten. Ich versuchte den Vollzug so Menschenwürdig wie möglich zu gestalten.
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