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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird andauernd kritisiert und bemängelt. Es herrscht die Entlarvungssucht eines Vorgesetzten, der eine menge Zeit dafür hat.
Die Stadt Zürich als Arbeitgeberin ist gut, jedoch im Amt für Zusatzleistungen zur AHV und IV würde ich nie mehr einen Job annehmen.
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel.
Im Aktenmanagement wurden uns nie Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Als ich nach einer Weiterbildungskurs - die auch meine damalige Tätigkeit positiv beeinflusst hätte - gefragt habe, wurde diese ganz schnell abgelehnt.
Durchschnittlich
Kein Teamzusammenhalt, jeder versucht dem anderen die Arbeit zuzuschieben. Die Arbeit wird ungerecht verteilt.
Sehr intensiv, jedoch ergibt sich der Nachteil, dass das HR sich scheut, mit langjährigen Mitarbeitern auf Konfrontation zu gehen, obwohl es ihnen klar ist, dass diese sich daneben verhalten und es sehr viele Reklamationen deswegen gegeben hat.
Scheint durch seine langjährige Erfahrung gute fachliche Kompentenzen zu haben. Die sozialen und methodischen Kompetenzen sind die schlechtesten die ich in meinem ganzen Berufsleben erlebt habe.
Es ist ein modernes Gebäude, für mich jedoch sehr steril.
Die Kommunikation ist sehr aufdringlich und man bekommt oft halbe Informationen. Man bekommt auch immer wieder mit, dass überdurchschnittlich viel gelästert wird.
Dank den Werten die die Stadt Zürich als höhere Instanz setzt, ist die Gleichberechtigung nicht schlecht.
Eher monoton und vertragt.
Motivation, Sicherheit, Einführung
Es gibt sozusagen (fast) nichts.
Da schon alles sehr gut ist, gibt es keine Verbesserungsvorschläge.
Arbeitszeiten, meinen Vorgesetzten, Urlaubsplanung, spannende Arbeit, Förderung, Kollegen
Kaltes Wasser
Digitalisierung sollte irgendwann ein Thema sein. Ebenso Stehpulte umd Home Office
Ich machte mir am Anfang Sorgen, besonders als ich die Kommentare hier gelesen habe. Jedoch waren die Ängste unbegründet. Natürlich ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber ich bin happy. Der einzige Nachteil für mich ist, dass die Atmosphäre nicht international ist. Ich vermisse die verschiedenen Sprachen manchmal schon ein wenig.
Noch immer etwas verstaubtes Image. Meine Ex-Kollegen lachten mich beinahe aus, als ich ihnen mitteilte wohin meine Reise geht. Ich kann nur sagen, die Vorurteile stimmen absolut nicht. Die Leute hier sind herzlich, freundlich, offen und arbeiten sehr viel. Die Arbeitslast ist nicht weniger als in der freien Wirtschaft.
Sehr flexibel in der Arbeitszeitgestaltung. Wirklich grosszügig.
Grosszügig was Weiterbildungen angeht.
Keine Fringe Benefits, ausser Lunch Checks. Lohn dafür gut.
Ich wurde freundlich aufgenommen.
Es hat viele ältere Kollegen, mittlerweile gab es aber teilweise schon einen Generationenwechsel, was auch gut ist. Frischer Wind schadet nicht. Trotzdem sind die älteren sehr geschätzt.
Vielleicht habe ich den besten Vorgesetzten vom Amt. Der tollste Job bringt nichts, wenn der Chef einem das Leben schwer macht. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Chef.
Älteres Gebäude, renoviert. Architektonisch wahrlich kein Schmuckstück. Nur kaltes Wasser auf den Toiletten. Da muss man Abstriche machen (im Vergleich zur Privatwirtschaft). Aber die übrigen Bedingungen, welche super sind, überwiegen.
angenehm, wertschätzend
Teilzeitarbeit möglich. Durch die hohe Arbeitsbelastung leitet aber die Work-Life-Balance trotzdem
Lohn ist ok. Durch die hohe Arbeitsbelastung muss man sich den Lohn hart verdienen.
Man bekommt von allen Kollegen jederzeit Antworten auf Fragen. Durch die hohe Arbeitsbelastung kann man sich aber gegenseitig nur sehr beschränkt Arbeit abnehmen. Jeder kämpft mit seinem Pendenzenberg.
Vorgesetzte stehen hinter einem. Bei Fehlern wird kein Drama gemacht. Sehr gute fachliche Unterstützung, die Vorgesetzten nehmen sich immer Zeit, um Fragen zu beantworten und Hilfestellungen zu geben. (Variiert aber angeblich von Abteilung zu Abteilung.) Sehr selbständiges Arbeiten möglich und erwünscht. Die Vorgesetzten sind froh, wenn man selbständig arbeitet, dies ergibt für sie weniger Führungsarbeit.
Einzel- oder Zweierbüro ermöglichen ein konzentiertes Arbeiten. Arbeitslast ist sehr hoch.
sehr interessant und vielseitige Aufgabe. Leider hat man durch die sehr hohen Fallzahlen wenig Zeit für die Klienten
Es ist dem Amt für Zusatzleistungen positiv anzurechnen, dass es fachlich durch den hauseigenen Rechtsdienst sehr gut dokumentiert und unterstützt ist. Das Fachwissen ist strukturiert und sauber mit schriftlichen Praxen dokumentiert. Allerdings fehlt die Zeit diese zu lesen.
veraltete undurchsichtige Strukturen wie anno duezis
Moderne faire Führungsideologien an die Spitze
Durch die Einzelbürostruktur sehr isoliert. Ein Austausch der Mitarbeiter wird nicht gern gesehen.
Interessanterweise pflegt das AZL ein gutes Image nach aussen.
Wird von den Führungspersonen nicht gern gehört, aber nach einem AZL-Arbeitstag ist man für Freizeit nicht mehr aufgelegt und hat keine Energie mehr. Dies ist allerdings stark abteilungsabhängig. Mögliche Gründe für die Ausgelaugtheit wird gerne im Privaten des Arbeitnehmers gesucht.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Soweit beurteilbar, sehr gute Sozialleistungen.
Extern: sehr sozial. Intern: kein Kommentar.
Im Team selbst guter Zusammenhalt und friedlicher Umgang.
So gut eine Führungsperson anfänglich auch ist, er/sie ist den strikten Weisungen von ganz oben ausgesetzt und wird somit in den Entscheidungen massivst eingeschränkt.
Ganz schlechte Isolierung. Im Sommer zu heiss (zum Teil bis 36 Grad mit Ventilator), im Winter zu kalt. Alte Einrichtung.
Ganz schlechter Informationsfluss seitens der Führung.
Auf den ersten Blick fallen keine Ungleichheiten auf. Die Männerquote in der Führungsetage ist allerdings auffallend hoch.
Positiv: Sehr vielseitige, interessante Arbeit. Bei einer guten Führungsperson darf man eigene Umsetzungsideen einbringen und kann somit sehr selbständig arbeiten.
Negativpunkt: Utopische Arbeitslast. Nicht zu bewältigen, was zur Unzufriedenheit der Klienten führt.
Anstellungsbedingungen und Sozialversicherungen gemäss Städtischem Standard.
- sehr hierarchische Struktur
- fehlendes Bewusstsein des Human Capital
- fehlendes Informations- und Kommunikationsverhalten
- wenig Führungskompetenz
- Schult eure Führungskräfte in Führungs- und Sozialkompetenz
- Beachtet das AKV Prinzip
- Unterstützt und förderte eure Mitarbeiter, nehmt ihre Anliegen auf und ernst
Der Umgang ist nett, aber distanziert.
Wird als verstaubtes Amt wahrgenommen. Dauerüberlastung der Berater ist bekannt.
Aufgrund der nicht sehr hohen Arbeitsbelastung konnte ich meine Arbeitszeiten immer einhalten.
Keine Karriereplanung seitens HR. Weiterbildung wird teilweise unterstützt, muss jedoch anteilsmässig selber bezahlt werden.
Städtischer Standard
Nichts spezielles
Fachliche Unterstützung und Hilfsbereitschaft
NIchts spezielles
Wenig Führungskompetenz, schlechtes Informations- und Kommunikationsverhalten, kein Interesse an seinen Mitarbeitern
Temperaturen, Beleuchtung und Bürobesetzung sind den Aufgaben nicht angemessen. Altes Mobiliar, keine Nutzung von mobilen Geräten erlaubt, immer Sommer unerträglich heiss.
Kaum Informationen kommuniziert. Teilweise werden Informationen für die Arbeit bewusst vorenthalten.
Grundsätzliche Gleichberechtigung. Aufstiegschancen gleich Null.
Arbeitsbelastung in den Unterstützungsprozessen ist sehr moderat. Vorgesetzter entscheidet jede Kleinigkeit, keine eigenen Entscheidungsmöglichkeiten
Städtischen Anstellungsbedingungen, sehr gute Sozialleistungen, sicherer Arbeitsplatz
verstaubtes Image, sehr hierarchisch, unattraktive Büroräume, zu grosse Arbeitslast
Schaut besser zu euren Mitarbeiterinnen, sie sind euer Kapital. Kommunikation mit Angestellten soll transparent und direkt erfolgen. Mitarbeiterinnen fördern, nicht ausbremsen.
Angespannte Athmosphäre
viel Misstrauen vorhanden
keine Flexibilität in der Arbeit möglich
Verstaubtes Amt, überlastete Mitarbeiterinnen, wenig Flexibilität. Empfehlung nur, wenn du kurz vor der Arbeitslosigkeit stehst.
Die Arbeitszeiten können eingehalten werden und auch die Ferien können meist wie gewünscht bezogen werden. Flexibilität ist hier meist vorhanden.
Nur wenig möglich.
Im städtischen Vergleich im unteren Lohnsegment anzusiedeln.
Kaum vorhanden.
aufgrund der enormen Arbeitsbelastung bleiben die meisten Kolleginnen in ihren Büros und schauen weder rechts noch links. Es gibt nur wenige Ausnahmen.
Belegschaft ist grösstenteils über 40 Jahre alt.
wenig bis keine Führungserfahrung
wenig Sozialkompetenz
Mitarbeiterinnen werden mit ihren Überlastungssituationen alleine gelassen
'graue Eminenzen' die sich über Jahre in ungeeigneten Positionen gehalten haben und dort auf ihre Pensionierung warten
Uralte Büroräumlichkeiten, im Sommer zu heiss im Winter zu kalt, alte Büromöbel, alte EDV Systeme. Keine Flexibilität z.B. für mobiles Arbeiten.
Keine offene Kommunikation. Vieles erfährt man nur, weil einzelne Personen indiskret sind oder aus den Medien.
Es werden nur sogen. Erfolge mitgeteilt. Schlechtes wird schön geredet.
Grundsätzlich vorhanden.
spannendes und vielseitiges Arbeitsgebiet