27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gar nichts
fast alles
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist leider sehr negativ geprägt. Es herrscht eine hinterhältige Kultur, in der sich die Kollegen zwar freundlich ins Gesicht lächeln, aber hinter dem Rücken schlecht übereinander reden. Es gibt einige Personen im Team, die ständig für Unruhe sorgen und Stress verbreiten, was das Arbeitsklima erheblich belastet. Diese ständige Anspannung macht das Arbeiten hier sehr unangenehm.
Noch nie habe ich gehört die zahlen irgendwelche Schulung.
Da muss ich ja lachen! Der sogenannte Kollegenzusammenhalt ist hier praktisch nicht existent. Es ist schwer, das ernst zu nehmen, da es sich überwiegend um hinterhältige Menschen handelt. Vertrauen kann man in diesem Team niemandem, da jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein scheint.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist leider alles andere als fair. Es ist deutlich spürbar, dass es klare Lieblinge gibt, die bevorzugt behandelt werden. Im Umgang mit anderen Mitarbeitern ist sie hingegen deutlich distanzierter und weniger unterstützend. Diese Ungleichbehandlung führt zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und Ungerechtigkeit im Team.
Leider fehlt es im Team komplett an effektiver Kommunikation. Wenn man versucht, etwas anzusprechen oder Vorschläge zu machen, wird man nicht respektiert. Statt zuzuhören, wird man sofort unterbrochen oder es wird direkt dagegen gesprochen. Das erschwert die Zusammenarbeit erheblich und führt zu vielen Missverständnissen und Spannungen.
Das Gehalt ist ein Thema, über das ich am liebsten gar nicht sprechen möchte. Die Bezahlung ist dermaßen niedrig, dass man sich manchmal fragt, ob man nicht besser dran wäre, wenn man weniger qualifizierte Arbeiten verrichten würde. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit und ist schlichtweg enttäuschend.
Ein Obdachloser Better ist besser dran als wir.
Die Aufgaben, die hier anfallen, sind leider extrem monoton und wirken, als wären sie eher für Menschen gedacht, die kurz vor dem Ruhestand stehen. Es gibt kaum Abwechslung, und man erledigt jeden Tag dieselben eintönigen Tätigkeiten. Das führt zu einer starken Unterforderung und Langeweile.
Die Menschen, der Drive, die Möglichkeiten, der Standort
Um eine gelebte Fehlerkultur in der Unternehmung verankern zu können muss diese von den Führungskräften vorgelebt werden, auch wenn dies schwierig sein kann.
In den letzten Jahren hat sich die Firma sehr positiv weiterentwickelt und rasant Fortschritte gemacht. Ich wünsche mir für die Analytica, dass sie diesen Weg weitergehen wird. So positiv die Veränderung auch ist, so bringt sie immer auch Verunsicherung mit sich. Durch transparentere Kommunikation kann die Belegschaft besser in den Change-Prozess einbezogen werden.
kollegiale Atmosphäre mit Umgang auf Augenhöhe
Die Firma hat ein positives Image, das vom Grossteil der Belegschaft unterstützt wird. Es ist nachvollziehbar, dass sich auf Bewertungsplattformen aber auch viele unzufriedene zu Wort melden und so das Image verzerren.
relativ flexible Arbeitszeiten mit grosszügigen Gleitzeiten, 5 Wochen Ferien und bis zu 2 Wochen zusätzlich kaufbar, unbezahlter Urlaub möglich, Teilzeitarbeit möglich und Home Office. Selbst in Abteilungen mit Dienstplänen gibt es flexible Schichten. In den letzten Jahren hat sich das alles stark zu Gunsten der Mitarbeitenden verbessert.
Wer mitdenkt, sich engagiert und leistungsbereit ist wird gefördert. Man kann sich vertikal wie auch horizontal weiterentwickeln.
Gehalt ist gut und beinhaltet einen 13. Monatslohn, super Unfallversicherung, BVG durchschnittlich
Bei der Probenabholung in der Innenstadt wird immer mehr auf Velokuriere gesetzt und zwischen den Städten auf Zugtransport.
Meinungsverschiedenheiten kann es immer geben und sollen auch diskutiert werden. Schlussendlich haben wir als Team aber immer am gleichen Strang gezogen.
Einige Mitarbeitende konnten auf Wunsch auch nach erreichen des Pensionsalters in einem reduzierten Pensum noch weiterbeschäftigt werden.
Empathische Führung, die einem viele Freiheiten lässt.
Die Firma hat in den letzten Jahren viel in die Modernisierung der Arbeitsmittel und in die Digitalisierung investiert. Dies wiederum ermöglichte flexibles und kollaboratives Zusammenarbeiten. Sitzungszimmer sind mit Touch Screens ausgestattet.
Der zentrale Standort im Seefeld ist traumhaft. Die Büros sind hell und wertig ausgestattet. Die meisten Räumlichkeiten der Firma befinden sich in Altbauten mit allen Vor- und Nachteilen.
die wichtigen und notwendigen Informationen werden immer kommuniziert.
Auf allen Kaderstufen bis in die Unternehmensleitung erlebte ich ein ausgeglichenes Verhältnis von Frauen und Männern. Wiedereinstieg nach Schwangerschaft zu einem tieferen Pensum wird individuell diskutiert und auch ermöglicht, wenn es das Jobprofil erlaubt.
Während 12 Jahren durchlief ich diverse Abteilungen und Bereiche und konnte mich stetig weiterentwickeln. Meine Aufgaben konnte ich oft mitgestalten.
Vision "New Work"
Tolle Lage im Seefeld
Betrieb ist vor 20 Jahren stehengeblieben...Vetterliwirschaft lässt keine Weiterentwicklung des Unternehmens zu.
Inkompetente und unzuverlässige Mitarbeiter werden geschützt
Die "alte Garde" kontinuierlich entlassen um eine Modernisierung / Digitalisierung zu ermöglichen.
gut, abhängig von Abteilungen
war vor Jahren sehr gut, hat leider nachgelassen
es besteht die Möglichkeit Ferien zu kaufen
Weiterbildung wird Unterstützt, jedoch unter strenger selektion
minimale Sozialleistungen, Lohn war ok
war in Ordnung
abhängig in welcher Abteilung
war in Ordnung
MA mit Führungsposition sind immer Freunde oder Bekannte von der "alten Garde"... Kritik wird nicht gern angehört
je nach Abteilung und / oder Vorgesetzte toxisch
Ende 2023 wurde kommuniziert, dass es keine Entlassungen geben wird. Wenige Wochen später, wurden laufend Mitarbeiter entlassen.
Einer Kollegin wurde vom HR versichert, dass alles gut sei... kurze Zeit später erhielt sie eine Kündigung
ist ein Fremdwort, unfaire Lohnverteilung (nach Symphathie, Freunde von "alten Garde")
tolle Projekte und Ideen, die immer von der "alten Garde" mies geredet wurde
die Lage
oben bereits in verschiedenen Punkten erwähnt
Wertschätzung der Mitarbeiter, soland die Arbeit sauber erledigt ist, auch mal loben, Lohnerhöhung, mitbeteiligung am öffentlichen Verkehr, Workshops für die Teams für Umgang und Teamgeist.
In einem "Frauenberuf" wie dieser, gibt es viel Lästereien und ungemütliche Teamdynakien.
von aussen reden alle sehr gut, von innen gibt es viel kritik
42.5 Stunden in der Woche, kein Home Office mölgich, jedoch wird und im Spätdienst immer eine Stunde geschenkt.
aufgrund mangelnder Personal hatten wir über 1 Jahr nicht einmal interne Weiterbildungen
Wir hatten dieses Jahr nicht einmal einen Teuerungsausgleich...
Um zu sparen haben sie angefangen die Getränke der Kantine von Polen zu importieren.
schwierig, die älteren Kollegen sind sehr unflexibel
Ständige "unauffällige" Kontrolle der Mitarbeiter, kein Vertrauen und Wertschätzung.
alte Möbel kommt bei neuen Bewerber sehr schlecht an
Kündigungen seit anfang Jahr und Kürzungen ohnr eine offene Kommunikation.
Männer haben einen höheren Lohn als Frauen.
innovativ und stets wachsend
Die Lage ist wirklich toll.
Keine Transparenz
Organisatorisch/Kommunikativ grosses Potential zur Verbesserung. Ich habe das wichtigste schon erwähnt.
Räumen Sie bitte in der oberen Etage auf. Verdünnen Sie dort unnötige Führungskräfte, sodass untenrum nicht alle auf dem Zahnfleisch laufen.
Meine Arbeitsgespändlis waren ok. Leider waren meine Vorgesetzten fast nie da - irgendwie immer im Homeoffice oder in den Ferien. Sie waren mir praktisch Fremd.
Ich bin persönlich enttäuscht worden. Hätte es mir anders vorgestellt und bin vorgängig genau wegen des gutem Image dort hin.
Immer schwierig fristgerecht alles einzuhalten, wenn man auf das okay der Vorgesetzten wartet. Musste auch schon an meinen freien Tagen ins Geschäft um sie persönlich zu treffen (obwohl für die Vorgesetzten genügend Vorlaufzeit war).
Schauen Sie bitte darauf, dass jede Zusage schriftlich festgehalten wird. Man kann Weiterbildungen besuchen, ich bekam jedoch eine negierung mit vorab mündlicher Bestätigung.
Sehr schlechte PK Leistung als alleinstehende Person. Minimum von Minimum. Man konnte sich ebensowenig in die PK Einkaufen. Haben Sie jedoch Familie resp sind Verheiratet mit Kinder, dann fährt Ihr Partner ein Ferrari bei ihrem Ableben...
Also die Chefetage ist sehr Umwelt freundlich. Sie waren selten im Geschäft da sie meist in den Ferien oder im Homeoffice waren anstatt für die Angestellten erreichbar und als Vorbild fungieren resp Präsenz im Geschäft zeigen . Aber wenigstens weniger CO2 Ausstoss.
Gut, man interagiert ja meist mit den Leuten mit denen man die gleiche Wellenlänge teilt und pflegt einen höfflichen Umgang mit allen Angestellten. Aber es war immer Respektvoll.
Man ist eine Nummer. Leider ist man nicht transparent und kommunikativ genug. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Manchmal ist mir aufgefallen, dass die Vorgesetzten untereinander auch nicht gut kommunizieren und widersprüchliche Aussagen machen, was mich persönlich sehr verunsichert hat.
Sagte der Bonus sei Teil des Gehaltes, aber wegen "schlechtem" Jahr wird gekürzt oder nicht ausbezahlt. Habe aufgrund der Teuerung fest damit gerechnet. Wenn Sie am Vorstellungsgespräch sind, plädieren Sie auf einen höheren Lohn. Der Bonus ist nicht Teil des Gehaltes.
Sonst ist die Lage Spitze.
Leider äusserst ungenügend. Viele Dinge wurden über unsere Köpfe entschieden und wenn man nicht im "engeren" präferierten Kreis hausiert, war man praktisch machtlos, rechtzeitig zu agieren. Man war völlig vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Man muss schauen, dass man im "Kreis" der Auserwählten ist, dann geht es einem gut. Sonst wird man benachteiligt.
Es war immer überaus viel Arbeit und grösstenteils auch interessant.
Die Lage.
Die gelebte Unternehmenskultur.
Die oberste Geschäftsleitung gehört ausgedünnt. Der Einfluss von Führungspersonen, deren Legitimation auf Beziehungen und Jahren statt Erreichtem basiert, sollte beendet werden. Die anhaltende Vetternwirtschaft beenden und sich öffnen für Wissen, das auch von ausserhalb von Familie und Freunden kommen darf.
Entgegen der nach Aussen kommunizierten Werten bilden Misstrauen, Intransparenz und Willkür die Grundlage der Geschäftsführung.
Nach Aussen wird mit schönen Worten ein Image geschaffen das in Wahrheit nicht existiert und auch nicht gewollt ist.
Wer es auf die Liste der "Lieblingskinder" der CEO und deren Getreuen schafft, kann sich viel rausnehmen.
Bei der Beschaffung steht billig süber Nachhaltigkeit. Sozialer Umgang mit Mitarbeitenden ist ein Fremdwort.
Nicht Kompetenzen und Erfahrungen, sondern Beziehungen ermöglichen Karrieren. Das Resultat sind Vetternwirtschaft und mangelnde Professionalität.
Unter den Mitarbeitenden gut. Im mittleren Management schlecht. Die oberste Führung schafft (absichtlich?) ein Klima des Misstrauens und Angst um von der eigenen Führungsschwäche abzulenken.
Nach Aussem und intern vordergründig wird viel von Werten, Wertschätzung und Familienkultur gesprochen. Effektiv herrscht aber Vetternwirtschaf und Misstrauen. Verfolgt werden, auch auf Kosten anderer haupsächlich Eigeninteressen. Um eigene Ziele zu erreichen, wird gerne auch mal unwahrhes gesagt oder Legenden gebildet.
Veraltete Arbeitsgeräte und Einrichtungen. Nicht zeitgemässe Anstellungsbedingungen.
Hohe Gehälter sind der einzige Kit der das Unternehmen zusammenhält und Neuzugänge ermöglicht.
Viele Projekte und Vorhaben können interessante Aufgabenfelder schaffen. Das kann leider rasch enden, wenn sich die oberste Führungsgruppe den Erfolg nicht für sich selbst verbuchen kann oder ihre Position durch den möglichen Erfolg eines Projekts von anderen gefährdet sieht. Dann werden selbst gute Projekte abrupt unter fadenscheinigen Argumenten schlechtgeredet und behindert/gestoppt
Die Lage
Das oft nur das schlechte gesehen wird. Egal welcher Einsatz man gebracht hat. Sehr politisch. Ist man nicht mehr gewollt, wird man wegen kleinsten vergehen entlassen.
Nicht nur die „Lieblings-Mitarbeiter gut behandeln.
Gehalt war gut
Es war alles toll.
Danke an Labormanager!
Sehr angenehm
Ich hatte in der kurzen Zeit mehrere Cheflaboranten, die nicht wussten, was Führung war. Labormanager war dagegen sehr kompetent und mutig.
Kann besser werden
Standort, Gehalt und die Geschenke für die MA.
Verkrustete Führungs- und Personalpolitik, die fehlende Verbindlichkeit und willkürliche Entscheidungsmanagement.
Walk the talk!
Je nach Abteilung ist das Arbeitsklima sehr unterschiedlich.
Das Image bei den Kunden ist gut.
MA bleiben in der Firma, weil sie gut verdienen. Aber das Image bei den MA ist halbherzig gut, denn einige sind unglücklich, trauen sich aber nicht das öffentlich mitzuteilen, weil man schnell auf der "Abschlussliste" geraten kann.
Das Management hält sich an die alten und starren Arbeitszeitmodelle, obwohl sie sich "New Work" auf die Fahne geschrieben haben. WLB existiert wohl für die oberste Etage.
Das Organigramm lässt wenig Spielraum für eine Karriere. Andererseits kann man innerhalb der Firma sich für andere Funktionen/Abteilungen bewerben, bevor man extern suchen muss.
Hier verdient man wirklich gut, die Sozialversicherungsleistungen sind unbedeutend und auch sonst fehlt es an Bringe Benefits.
Geschenke für die Kunden/MA zwar positiv, aber meistens wird viel zu viel bestellt, was letztendlich nur "Waste" bedeutet oder das Überzählige wird den MA überteuert zum Kauf angeboten.
Je nach Abteilung ist der Zusammenhalt untereinander unterschiedlich; das Silo-Denken wird durch das Management gefördert.
Ältere MA werden entweder privilegiert behandelt oder gnadenlos "versetzt".
Die sog. Vorgesetzten sind in Wirklichkeit keine echten "Vorgesetzten". Sie führen nur aus, haben keine Mitspracherecht und in den meisten Fällen sind sie gar kein gutes Vorbild für die MA.
Starre Arbeitszeiten, Home-Office ist stets ein Grund dem/der MA zu misstrauen und die Tools sind höchst zeitgemäss eingerichtet (bspw. Papieragenda anstatt Outlook-Kalender...)
Meistens wird für die Betroffenen zu spät, unvollständig und nicht adressatgerecht kommuniziert.
Wer es mit der "Geschäftsleitung" oder mit der Inhaberfamilie gut hat, sich unterordnet und keine gegenteilige Meinung äussert, hat gute Chancen berücksichtigt zu werden. Eine andere Sichtweise wird nicht akzeptiert und ernst genommen; die betr. MA fallen dann meist in Ungnade.
Da die Firma in der Vergangenheit lebt, sich nicht an die Rahmenbedingungen anpassen mag, fehlt es an echte Innovation - die Aufgaben bleiben unattraktiv und zeugen wenig davon die Interesse der MA zu berücksichtigen, um sich letztendlich als Organisation zu entwickeln.
Empfinde ich als sehr angenehm.
Könnte verbessert werden, jedoch sind in den meisten Fällen leider die MA's die nicht glücklich sind und sich nicht einsetzten für das Image verantwortlich.
Wenn man sich einbringt, kann man auch etwas erreichen!
Man wird bis in die oberste Etage erkannt und gefordert!!
Die Dankbarkeit für eine tolle Arbeit ist immer sehr gross!
Bei Wunsch auf Weiterbildung wird man ernst genommen und kann dies zusammen mit dem Vorgesetzten planen und umsetzten.
Ein sehr guter Gehalt, wie auch sehr gute Sozialleistungen.
Finde ich toll! Man unterstützt sich gegenseitig und ist da füreinander.
Man arbeitet als Team zusammen bei Schwierigkeiten.
Das Alter spielt keine Rolle!!
Finde ich hervorragend! Ich weiss, dass meine Vorgesetzten mir immer den Rücken stärken und für mich da sind!
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen wie auch Ebenen könnte verbessert werden.
Wenn man in der Analytica etwas bewirken möchte, dann wird man in allen Themen mitgerissen und man kann sich voll und ganz einbringen und mitwirken. So durch entstehen immer spannende und neue Aufgaben für das gesamte Team.
So verdient kununu Geld.