3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kunden wären eigentlich toll, wenn man verstehen würde wie das Potential genutzt werden kann.
Es gab viele Freiheiten, weil die Agentur nicht wusste was zu tun war.
Den Kunden ist nicht vollumfänglich bewusst, dass die präsentierten Arbeiten eigentlich von Dritten kommen.
Ständiges Fragen nach einem Rabatt, späte Zahlungen von Rechnungen, teilweise nach mehreren Mahnungen. Und teilweise will man gar nicht zahlen.
Sich an Abmachungen halten und entsprechend ehrlich sein. Das gilt auch bei den Kunden. Nicht so tun als könnte man alles, denn es ist schnell ersichtlich, dass dies nicht den Fakten entspricht. Ich würde auch ein modernes Coworking-Office nutzen anstatt in einer Altbau-Büro-WG ohne Warmwasser arbeiten.
Anfänglich gut. Die Launen, die mangelnde Erfahrung der Führungsebene in der Agenturwelt, sowie ihr zunehmend unkollegiales Verhalten führen schnell dazu, dass Vertrauen und Fairness verloren gehen.
Die Agentur ist unbekannt, das Image bei den eigenen Kunden basiert hauptsächlich auf Leistungen Dritter. Der geschäftsführende Creative Director selbst hat in der Branche keinen guten Ruf. Und die Mitarbeiter haben nicht gut über die Firma gesprochen, entsprechend sind sie gegangen.
Mit beiden Angestellten war der Zusammenhalt bestens, die waren sehr froh mit jemandem mit Erfahrung arbeiten zu können. Beide waren stets offen und kollegial. Mit den Geschäftsführern war eine ehrliche Zusammenarbeit am Schuss leider nicht möglich.
Ein Konsens ist bei Konfliktfällen nicht erwünscht. Man will stets Recht haben, auch wenn Fakten das Gegenteil zeigen. Der Tonfall wird entsprechend unanständig.
Anfänglich war es absolut amateurhaft: Kein Kopierer, kein Farbdrucker, langsames Internet, kein Screen und keine Tools für Präsentationen, etc.
Nach und nach gab es einige Verbesserungen. Das Sitzungszimmer war im Winter ein Kühlschrank. Dafür gab es guten Kaffee.
Massive Diskrepanzen zwischen schriftlicher und mündlicher Kommunikation, was auf mangelnder Führungserfahrung basiert.
Gewisse Projekte waren gut bezahlt, andere nicht. Das ständige Feilschen um Rabatt hat gestört. Aber das ist das Geschäftsmodell dieser Firma: Möglichst tief einkaufen, und dann den Kunden die eingekaufte Arbeit als eigene Leistung zu einem deutlich höheren Betrag weiterverkaufen. Als Krönung der Gewinnmaximierung werden dann Rechnungen nicht bezahlt.
Kleiner Betrieb, entsprechend wirkt sich die Laune des Vorgesetzten auf die Arbeitsatmosphäre aus
Löhne werden nicht immer pünktlich bezahlt
Man hat nur einen Kollegen, und wenn man mit dem nicht auskommt, dann wird's schwierig
Die Erwartungshaltung ist, dass man als Angestellter alle Arbeiten erledigt, damit man selbst nicht arbeiten muss, weil man die Arbeiten im eigenen Betrieb nicht versteht bzw. nicht verstehen will
Kein Warmwasser im Büro!
Gibt es nicht. Und falls ja, werden die extern gegeben
Die Lockerheit in der Firma.
Der Arbeitswille des Managements und die monotone Arbeit.
Sich bewusst sein was die Firma wirklich darstellt und sich nicht als mehr darstellen als man ist.
Fairness war ok. Wir hatten es gut untereinander, aber insgesamt hat es leider nicht gestimmt.
Gut haben wir nicht über die Firma gesprochen. Der Grund war das Verhalten des Vorgesetzten und die monotonen Arbeiten. Die Firma kennen nur Kulturhäuser, weil die dort Anzeigen für einen lokalen Kulturkalender buchen.
Überstunden gab es kaum. Balance war top, aber auch nur weil Work nicht eine Herausforderung war.
Es gab keine Angebote. Auch nicht intern.
Kompletter Durchschnitt.
Es wurde Papier gebündelt, was vorbildlich war. Aber gleichzeitig wurden täglich unzählige Nespressokapseln gebraucht, die einfach im Abfalleimer landeten.
Wir hatten es sehr gut zusammen, auch wenn wir nicht alle zu 100% angestellt waren.
Es waren alle jung.
Dem Management war wichtig selber nicht arbeiten zu müssen, so wurden sämtliche Arbeiten nach unten weiter gegeben. Die Angestellten wurden wie Praktikanten behandelt.
Ikea Möbel für die Angestellten. Vitra für den Vorgesetzten. Computer waren ok, das Internet war etwas langsam. Es gab kein Warmwasser!
Infos gab es wenige. Aber wir wussten schon vor einer Info was man uns sagen wollte. Bzw. kannten wir die Fakten und man wollte uns etwas anderes weismachen.
Aufstiegschancen waren für alle gleich schlecht, nämlich nicht existent. Geschätzt wurden wir nur, weil wir die gesamte Arbeit verrichteten.
Sehr monoton. Wir waren mal vier, mal drei Leute, und die Arbeit hätte besser und effizienter aufgeteilt werden können, damit wir uns anderen und spannenderes Aufgaben hätten widmen können.