210 Bewertungen von Mitarbeitern
210 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
155 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit Jahren keine Lohnerhöhung.
Seit Jahren keine Lohnerhöhung.
Wenn man es nicht sieht, so kann man es nicht begreifen
Mitarbeiter fühlen sich nicht sicher.
Verfälschte wirkliche Wahrnehmung
Keine Balance - Gute Leute werden überlastest und später abserviert
Ja, so was gibt es, jedoch nur für wenige. Und wenn, so muss man sich verpflichten und ein angemessenes Gehalt gibt es auch nicht. Für was das ganze?
Kaderverträge für jeden Herrn oder Dame aber die Gehälter sind tief. Überzeit ist Programm, eben weil man ja Kader ist
Möchte gerne
Einige davon, sehr gute Kollegen
Ältere werden abserviert - teuer und alt.
Kein Verhalten und somit keine Führungskraft.
Kein Spassfaktor - es ist harte Arbeit
Keine Kommunikation
Nein leider nicht - es gibt grosse unterschiede
Na ja, es ist immer das Gleiche. Schade für die Zeit
Apleona Schweiz bietet eine hervorragende Plattform für Werkstudenten, um praktische Erfahrungen im Facility Management zu sammeln. Die familiäre Atmosphäre und der respektvolle Umgang im Team fördern eine positive Lernumgebung. Als Werkstudentin habe ich die Möglichkeit, an spannenden Projekten zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen, was meine berufliche Entwicklung erheblich unterstützt. Die Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung ermöglicht es mir, Studium und Arbeit optimal zu kombinieren. Ich schätze besonders die Hilfsbereitschaft meiner Kollegen und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, die Apleona bietet, um meine Fähigkeiten weiter auszubauen.
Bessere Einarbeitungsunterlagen
Apleona ist ein sehr soziales und solidarisches Unternehmen und gibt das auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, egal ob es die Reinigung ist oder die Kundenbetreuer oder die Regionalbetreuer, alle werden gleich behandelt und das finde ich super.
Wenn wir unseren Dienstwagen auch privat nutzen könnten, wäre das eine gute und wertschätzende Anerkennung.
Super, macht zuarbeitet zu Kommen
Apleona bietet sowohl interne als auch externe Kurse an, so dass die Kosten ebenfalls von Apleona übernommen werden.
Die Löhne sind marktkonform.
Im Team jeder helft jedem egal welcher Abteilung
Egal ob jung oder alt, alle sind in einem Boot
Sehr entgegenkommend
Standard wie überall
Könnte besser sein
immer neue Herausforderungen
nichts was mir gerade einfällt und das ist eigentlich Schade
viel zu vieles vom Umgang mit den einzelnen Mitarbeitern bis über Abmachungen die wieder gebrochen und nicht eingehalten werden, ständiger Wechsel von allem Mögliche ganz nach dem hü und hott Prinzip, unmotivierte Kollegen, gar keine Vorhandene Kommunikation und stark ausgeprägte Vetternwirtschaft (man braucht nicht viel auf dem Kasten zu haben aber plötzlich tauchen irgendwelche Bekannten, Verwandten oder sonstige Freunde von irgendjemanden auf und kommen direkt in eine Führungsposition) ohne dementsprechende vorhandene Qualifikation aufzuweisen, obwohl Personal gespart werden soll werden immer mehr eingestellt
Leitung wechseln, professioneller Umgang mit den Mitarbeitern lernen und Struktur reinbringen, ist eine ewige Chaos Bude
minus 10
minus 10
minus 10 / warum wird die Leitung nicht ausgewechselt?
minus 10
andere Leitung reinbringen, vielleicht wird es dann...
unprofessionell, unstrukturiert, das man angeloggen wird, das alles ständig gewechselt wird, das einem Dinge versprochen werden die nicht eingehalten werden
Professionelle Struktur reinbringen ohne ständige Änderungen, wenn man denkt das es besser wird, wird es noch schlimmer!
gibt es diese? welche Arbeitsatmosphäre?
man wird ausgenutzt, ständig muss man Überstunden leisten, versprochen wird einem die Auszahlung der Überstunden was leider wieder geloggen ist, da man die Überstunden kompensieren muss
wurde nie darauf eingegangen, obwohl Interesse bestand
jeder denkt nur an sich, egoismus pur
werden links liegengelassen, sind ja eh alt und bekommen keinen anderen Job mehr!
unter Gefrierpunkt, keine Kommunikation, kein Interesse an seinen Mitarbeitern, man wird nur als eine "Nummer" angesehen
niemand kommuniziert mich einem und wenn, dann wird man angeloggen
Aufgaben werden willkürlich verteilt ohne Sinn und ohne Nachzudenken
Viele Jahre vieles, Enorme MÖglichkeiten etc. Heute ist das verdampft.
Soviel Zeit hat keiner von Euch.
Kann man machen aber ist Tefloneffeckt. Perlt perfekt ab. Und recht zügig ins genaue Gegenteil umgesetzt. Dann noch schnell 2 Bekannte eingestellt.
Und schon ist das Mandat im Keller. Aber die Anderen sind schuld.
Spaltung ist an der Tagesordnung
Mega schlecht in der Schweiz
Die ist sehr gut, weil jeder macht was er will ( privat Geschäfte ) wenn dann noch Zeit ist kommt der Rest.
Unterlieg dem Kommerz
Das wir nicht gewünscht
Wir gestört durch die Führungsriege
Besonders in der Betrachtung wer Millionen versengt wird befördert
Keine Parkplätze keine Arbeitsplätze selbst keine ausreichenden Tastaturen
Sehr viel Kommunikatotion leiden nur Ausreden und Lügen
Noch ist das Salär gut bei neu Einstellungen ist es unter der Gürtellinie
Ja das ist wirklich sehr gut
Ja die gäbe es wirklich
Kommunikation
Für den moment nichts
Es gibt immer Luft nach oben
Am Arbeitgeber finde ich gut, dass Homeoffice möglich ist. Man kann die Woche flexibel gestalten und Termine nach eigenen Bedürfnissen planen. Urlaub lässt sich ebenfalls problemlos klären. Beruf und Privatleben kann man gut vereinbaren, was für Eltern von Vorteil ist.
Ich finde, dass der Arbeitgeber stark nach Sympathie und Vitamin B entscheidet. Es wird zwar immer gelächelt, aber das wirkt oft unaufrichtig und uninteressiert. Die Neutralität fehlt, was ich als negativ empfinde.
Als Verbesserungsvorschlag sehe ich die Kommunikation als zentralen Punkt. Eine stärkere Kommunikation zwischen Vorgesetzten, Mitarbeitenden und Teamleitern könnte das Miteinander fördern und den Teamzusammenhalt verbessern.
Darüber hinaus wäre es wertvoll, Vorgesetzte oder Teamleiter einzustellen, die Erfahrung haben, empathisch sind und die Fähigkeit besitzen, auf Menschen zuzugehen. Sie sollten neutral sein und dafür sorgen, dass Mitarbeitende sich nicht beobachtet oder unter Druck gesetzt fühlen. Ein solches Klima ist entscheidend für eine positive Arbeitsumgebung und die Entwicklung des Teams.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich OK
Nicht wirklich beliebt von Mietern.
Keine Benefits.
Umweltbewusstsein OK. Das Sozialbewusstsein ist oft oberflächlich. Viele engagieren sich nur kurzzeitig, ohne die komplexen Probleme wirklich zu verstehen. Echte Veränderungen bleiben aus.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung ist zwar vorhanden, aber man muss entweder gut mit dem Vorgesetzten auskommen oder über Vitamin B verfügen, um voranzukommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist schwierig zu beurteilen. Es gibt klare Gruppierungen, und es fällt schnell auf, dass viel über andere gelästert wird. Jeder scheint etwas Negatives über jeden zu sagen, und private Angelegenheiten werden unter den Mitarbeitern weitergetragen. Man hat das Gefühl, dass es keine echte Vertrauensbasis gibt.
Der Führungsstil des Vorgesetzten ist stark geprägt von seinen eigenen Vorstellungen, was manchmal dazu führt, dass Mitarbeiter, die sich auf ihre Aufgaben konzentrieren, nicht die Anerkennung erhalten, die sie verdienen. Schmeichelei wird häufig belohnt, während konstruktive Rückmeldungen weniger geschätzt werden.
Es ist bedauerlich, dass man in Diskussionen oft defensiv reagiert und seine eigene Meinung als die einzige gültige betrachtet. In einem gesunden Arbeitsumfeld sollte jeder die Möglichkeit haben, seine Sichtweise einzubringen.
Keine konkrete Argumente, man betont nur seine Autorität.
Jeder sagt was anderes.
Das Gehalt wird zwar als über dem anderer Firmen liegend betrachtet, aber es ist trotzdem zu wenig. Zudem gibt es keinen 13. Monatslohn, was die Situation zusätzlich verschlechtert.
Unklare kommunikation, und bei Nachfragen erhält man häufig ungeduldige Antworten, was die Bereitschaft, weitere Fragen zu stellen, verringert. Bei der Bitte um Unterstützung fühlt man sich oft wie eine Belastung.
Ich habe mich von Anfang an ausgesprochen wohlgefühlt und bin immer gerne zur Arbeit gekommen. Die positive Atmosphäre im Büro hat dazu beigetragen, dass ich mich sofort integriert fühlte. Selbst als Praktikant erlebte ich eine wertschätzende Haltung und bei Fragen oder Problemen konnte ich jederzeit auf die Unterstützung meiner Kollegen und Vorgesetzten zählen. Im Unternehmen herrschte eine Du-Kultur und man begegnete sich auf Augenhöhe.
Leider gab es auf dem Mandat nur sehr begrenzte Parkmöglichkeiten, was jedoch den örtlichen Gegebenheiten geschuldet war. Positiv zu erwähnen ist, dass für Festangestellte dennoch eine Lösung gefunden wurde, indem ihnen ein Parkplatz im nahegelegenen Parkhaus zur Verfügung gestellt wurde.
Die Arbeitsatmosphäre bei Apleona Schweiz AG ist überwiegend positiv.
Es wird Gleitzeit angeboten, und in besonderen Fällen oder dringenden Situationen kann man auch kurzfristig einen halben Tag freinehmen.
Von Anfang an wurde ich herzlich ins Team aufgenommen und habe mich jederzeit willkommen gefühlt. Diese positive Atmosphäre hat es mir leicht gemacht, mich schnell einzugewöhnen.
Meine Vorgesetzten sind mir stets auf Augenhöhe begegnet und haben sich durchweg positiv und respektvoll verhalten. Bei Anliegen konnte ich mich stets an sie wenden.
Es finden wöchentliche Meetings statt, in denen aktuelle Themen besprochen werden und das Team sich aktiv untereinander austauscht.
Gehälter wurden immer Rechtzeitig bezahlt und ich war mit meiner Praktikumsvergütung mehr als zufrieden.
Meine Aufgabengebiete waren vielfältig, auch wenn sie oft mit wenig Verantwortung verbunden waren. Das hat mich als Praktikant jedoch nicht gestört.
Bei der Apleona zu arbeiten hat mich voll und ganz erfüllt. Ein toller Arbeitgeber. Mit tollen Kollegen!
Nichts
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