9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verständnisvoll
Überdurchschnittlich
eine für alle,alle für einen zusammhalt
sozial bei persönlichen themen immer ein ohr offen und grosse unterstüzung
sehr guter Informationsfluss
sehr abwechlungsreich
Einen gemeinsamen Ruheraum für den Winter mit Kühlschrank.
Vorallem bei Ärzten hoch geschätzt.
Wir bekommen ein Fitnessabo bezahlt.
Verschiedene Boni, Bonuspass, Fitness etc.
Meistens gut. An den anspruchsvollen Tagen, halten alle zusammen.
Genügend Zelt für Bewohner, genug Laptops zum einschreiben. Und ein Klimagerät im Stationszimmer.
Es gibt immer Verbesserungspotential
Es ist ein kleines Haus und wenig Bewohner. So viel verschiedene Aufgaben gibt es nicht. Dafür aner ausreichend Zeit für Bewohner.
Der hohe Stellenschlüssel; massig Zeit für Pflege; flache Hierarchien (selbst der Heimleiter ist am Bewohner dran)
Mitarbeiterkühlschrank fehlt!
Das Haus geniesst einen sehr guten Ruf
Regelmässige Bonie für gute Arbeit
Na wo soll man anfangen…
Führungsebene austausz
Das Einzige was die Diplomierten dort hällt
Besonders übel
Jeder gegen Jedez
In der Inkompetenz unübertreffbar
Ein Fremdwort dort
Die Haltung, nicht Profit zu machen, sondern beste Pflege und gute Arbeitsbedingungen zu bieten. Wertschätzung guter Leistungen.
Man hat Zeit füralle Aufgaben und für die Menschen,die gepflegt werden
Das Heim bietet excellente Pflege und ist dafür auch bekannt.
Viel Personal. Trotz hohen Ansprüchen arbeitet man hier so, wie man angestellt wurde. Keine Überstunden.
Arbeitgeber ist sehr interessiert an Förderung und Weiterbildung. Die eher kleinere Firma bietet begrenzte Ressourcen zur Karriereentwicklung.
Überdurchschnittliche Leistungen im BVG, Lohnnebenleistungen, Angebot von Fitnessabo, Bonuspass für öffentlichen Verkehr, Boni für gute Leistungen.
Wird prioritär berücksichtigt, sofern mit den Interessen der Bewohner vereinbar.
Der Betrieb legt hohen Wert auf wertschätzenden Umgang. Weil man nicht dauernd gestresst ist, bleibt auch Zeit dafür.
Fair und interessiert an den Mitarbeitenden
Charmantes Jugendstilhaus mit sehr wohnlicher Atmosphäre. Sehr schöner Ort für die Bewohner, grosszügiger Garten. Hilfsmittel werden schnell und unbürokratisch beschaft, sofern noch nicht vorhanden.
Überschasubarer Betrieb.Jeder kennt jeden. Das schafft kurze Wege und ermöglicht eine direkte Kommunikation.
Die Pflege ist von Frauen dominiert. Auch die Führungspoitionen.
Durch gute Pflege geht es den Bewohnern gut. Dadurch entstehen viele komplexe Pflegeaufgaben erst gar nicht. Sehr spannend, Zeit für die Bewohner haben zu können und professionell pflegen zu können.
Er zahlt angemessen und pünktlich.
Wäre zu viel zum Aufzählen. Schlecht aufgeteilte Pausen etc...
Er sollte das Ganze aufgeben und den Beruf wechseln.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr von der Laune der Leitung ab. Man wird manchmal zusammenge****ssen ohne wirklichen Grund.
Viele wollen nicht wirklich dort sein, sind jedoch darauf angewiesen.
Meine Wünsche wurden grundsätzlich berücksichtigt.
Sehr dezente Weiterbildungsmöglichkeiten.
Guter, anständiger Lohn.
Gab gute und "falsch" gute Kollegen...
Alles läuft über PDL....
Die PDL und Pflegefachfrauen sind das A und O. Man kann/darf seine angelernten Kompetenzen gar nicht brauchen.
Nicht wirklich abwechslungsreich.
Das die Anzahl der Betten übersichtlich ist. Altes Gebäude mit sehr viel Charme.
Ambivalenter Umgang mit Mitarbeitern, Bewohnerauswahl erfolgt nicht an den personellen und fachlichen Ressourcen vor Ort.
Supervision auf Kader- und Team-Ebene zwingend erforderlich. Lösungsorientiertes Konflikt- und Krisenmanagement implementieren; vermehrte fachliche Weiterbildungen für Mitarbeiter anbieten.
Es ist oftmals von den diensthabenden Personen abhängig.
Die Hauskatze ist okay
Oftmals schleichen sich immer wieder Fauxpas in der Dienstplanung ein (Wechsel von Spät- auf Frühdienst); Stundenabrechnungen am Monatsende oftmals nicht korrekt. Diplomierte kommen im Schwerpunkt nur im Frühdienst zum Einsatz (oft über den gesamten Monat - recht monoton und belastend)
Karriereplan ist für das Personal des Hauses gefixt; berücksichtigt jedoch nicht den normalen "Angestellten". Fort- und Weiterbildungswunsch muss durch Mitarbeiter selbst angestrengt werden; es findet keine Förderung durch den Arbeitgeber statt. Erworbene Kenntnisse können nicht eingebracht werden.
Durchschnittlich. Keine erwähnenswerte Benefits. Nachteil: das 13. wird anteilig jeden Monat mit dem Lohn ausbezahlt (finanzielle Einbusse).
Verbesserungspotential
Motiviert, aber sehr zurückhaltend, da Veränderungen nicht immer gerne gesehen sind. Daraus resultierende Resignation bei der Vielzahl der Kollegen. Hohe Personalfluktuation innert eines Jahres erlebt.
Es gibt einige ältere Kollegen, aber kein signifikanter Grundtenor im Umgang mit diesen.
Zu Kritik wird eingeladen, aber es erfolgt keine Team- und Bewohnerorientierte Auseinandersetzung / Umsetzung. In einer Vielzahl der Fälle fühlt man sich nicht ernst genommen und verstanden. Es mangelt an notwendiger Fachkompetenz. Pipi-Langstrumpf Syndrom "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt".
Räumlich begrenzt, da denkmalgeschützter Altbau. Um neueste Technik (PC, Patientenrufsystem etc.) wird sich bemüht; läuft jedoch defizitär. Keine signifikante Verbesserung der Defizite (z.B. Topfspüle), obwohl oftmals bei entsprechender Stelle gemeldet. Beleuchtung innerhalb der Zimmer nicht immer ausreichend. Man hat nicht genügend Aktionsradius in den Bädern.
Unzureichender Rückzugsraum für Mitarbeiter während der Pausenzeit.
Besprechungen finden statt; Informationsweitergabe sehr schleppend und damit resultierend hohe Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern. Es ist ein zeitnahes Umsetzen der getroffenen Vereinbarungen nicht möglich, da eine verschleppte Informationskultur. Konflikt- und Krisenmanagement nicht im professionellen Ausmass vorhanden. Vogel-Strauss-Politik bei weitreichenden und fachlich fundierten Problemstellungen innerhalb des Teams und in Bewohnerbelangen.
Man bemüht sich um sozial Schwache; jedoch wird nicht auf eine ausgeglichene Quote geachtet - vermehrte Aufsichtsfunktion gewünscht und damit wird die eigene Arbeit nicht positiv nach vorne entwickelt.
Aufgabengebiete nicht klar dargestellt; für Kernaufgaben im Bereich der diplomierten Fachkräfte bleibt oftmals keine Zeit, da man mit der Personalentwicklung der anderen Berufsgruppen absorbiert ist. Es fehlt das Bewusstsein über die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit.