Intransparente Firma. Teils fragwürdiger Umgang mit Mitarbeitern, vor Allem aber mit Praktikanten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unter den Angestellten gibt es einige tolle Menschen, die wirklich viel leisten
Lockere Atmosphäre im Büro und ein junges Team
Flexible Arbeitszeiten
Zentrale Lage
Häufig neue Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden ständig neue Business Development Praktikanten angestellt und auch wieder entlassen. Aufgrund der mangelhaften Führungskompetenzen gibts für diese aber oft unklare Aufträge, sinnlose Aufgaben und mangelhaftes Feedback.
Lohn: Einige Wenige verdienen sehr gut, für alle Anderen sind marktübliche Löhne aber auch nach längerer Anstellung nicht möglich, obwohl dies zu Beginn versprochen wird.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter besser informieren
Ehrlich kommunizieren ohne Geheimnistuerei
Praktikanten nicht nur als billige Arbeitskräfte sehen
Sich Zeit nehmen um Feedbacks zu geben und Fragen zu beantworten
Gleiche Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeiter (keine Bevorzugung aufgrund persönlicher Präferenzen des Managements)
Arbeitsatmosphäre
Entspannte Atmosphäre im Alltag
Kommunikation
Schlechte Kommunikation von Seiten der Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich recht gut unter den Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Wenige Einschränkungen, man hat viele Freiheiten
Vorgesetztenverhalten
Unehrlich, zu sehr profitorientiert, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, wenig Sozialbewusstsein, Management möchte Andere nicht am Erfolg teilhaben lassen.
Interessante Aufgaben
Interessante Geschäftsmodelle, die Aufgaben sind jedoch sehr unterschiedlich. Bei manchen Praktikanten wissen die Vorgesetzten am Abend vorher noch nicht genau, was für Aufgaben diese eigentlich übernehmen sollten.
Arbeitsbedingungen
Zentrales Office, gratis Kaffee und Mineral.
Enge Platzverhältnisse im offenen Büro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vorhanden. Geschäftsmodelle werden 1zu1 kopiert und Copy/Paste in Zürich umgesetzt.
Es zählt die Profitabilität. Umwelt Mitarbeiter und Kunden spielen nur eine Rolle, bei der Kommunikation nach aussen.
Gehalt/Sozialleistungen
Tiefe Gehälter, keine transparente und nachvollziehbare Lohnpolitik
Image
Bei Studenten, Praktikanten, Mitarbeitern, Partnern welche schon mit Aquilas direkt zu tun hatten eher negativ.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Möglichkeiten. Meistens werden offene Führungspositionen von Kollegen und Bekannten des Managements besetzt. In Einzelfällen bekommen Praktikanten eine Festanstellung, im Normalfall kündigen sie aber vorher oder werden nach Abschluss des Studiums entlassen.