25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Reevalutation aller Exponenten der Firma. Wer unter 23000 Kunden grossgeworden ist, muss nicht zwingend die richtige Person sein für 85000 Kunden. Die Organisation sollte auch auf der Führungsstufe der veränderten Grösse und Rahmenbedingungen angepasst werden. Das ist den unterschiedlichen Stakeholdern geschuldet, auch wenn die Personalkosten dadurch steigen.
Die Firma schätzt die Meisten ihrer Mitarbeitenden. Innerhalb einzelner Unternehmensbereiche sind aber Unterschiede zu bemerken, hängt viel vom verantwortlichen GL-Mitglied ab.
Klares und sympatisches KMU-Profil mit grosser lokaler Verankerung. Allerdings stellt sich die Frage, wie lange dieses Profil mit Fokus auf dem K sich bei dem Grössenwachstum noch aufrechterhalten lässt. Professionalisierung/Anpassen der Organisation schliesst KMU-Selbstverständnis nicht gegenseitig aus.
40h-Arbeitswochen und sehr flexible, grosszügige Arbeitszeitregelungen ermöglichen eine gute Work-Life-Balance, solange man sich damit abfindet, dass damit das Pflichtenheft nicht befriedigend erfüllt werden kann
Wer will und sich passend zu den Unternehmenszielen weiterbilden will, der darf das und wird entsprechend branchenüblich unterstützt.
Der Grösse des Unternehmens entsprechend. Wer aber gute Leute mit Branchenerfahrung haben will, muss tiefer in die Tasche greifen um nachhaltig attraktiv zu sein
Nicht überdurschnittlich ausgeprägt. Wie in der Branche insgesamt.
Grundsätzlich hilft man sich gegenseitig. Allerdings gehen Seilschaften mit längerer Zugehörigkeitsdauer vor Fachkompetenz oder Erfahrung
langjährige ältere Kollegen werden aufgrund ihres Knowhows sehr geschätzt und gefördert.
Fachliche Kompetenzen und Vertrauen spielen insbesondere bei so schlanken Führungsstrukturen eine grosse Rolle. Verhalten im Change-Prozess (150% Kundenwachstum innert 2 Jahren) äusserst unprofessionell: gestern ist nicht besser nur weil man nichts anderes kennt oder kennen will...
Die Arbeitsmittel hinken dem Wachstum der Organisation etwas hinterher. Neues Kundencenter hat viel Management-Attention verschlungen, aber hier gehen Aussen- und Mitarbeiterwahrnehmung auseinander, die Arbeitsbedingungen da sind eher ungenügend. Die technischen Herausforderungen der Client-Lösung sind nicht optimal für einen guten Arbeitsfluss
Höchstens zwei Bilas innert 6 Monaten, ansonsten wird per Mail geführt (genau der Vorwurf, den man selber gemacht hat); regelmässige GL-Updates sind aber gut und informativ
jüngere Kollegen scheinen gegenüber älteren eher benachteiligt rsp. übersehen zu werden. Die Mitarbeiterstruktur entspricht dem Durschnitt der Branche
Aufgrund der Überschaubarkeit der Organisation und der kurzen Führungswege unglaublich spannende Aufgaben-Kombinationen möglich
Möglichkeiten mitzugestalten sind gross. Einsatz wird wertgeschätzt.
Nichts grosses, mir hat es gepasst, Wechsel nur aufgrund beruflicher Weiterentwicklung.
Digitalisierung vorantreiben.
Für mich hat es sehr gut gepasst. Ich bekam Wertschätzung, hatte nette Arbeitskollegen und durfte viel Neues lernen. Wie überall gibt es auch negative Punkte, war aber bis jetzt mein bester Arbeitgeber.
Für einen Krankenversicherer sehr gut.
Branchenbedingt saisonal sehr unterschiedlich. Aufgrund enormen Wachstums der Firma hat es viel Mehrarbeit gegeben. Grundsätzlich ist die Firma aber bemüht dies so schnell wie möglich auszugleichen.
Weiterbildung wird grosszügig unterstützt, Karriere aufgrund der Grösse eher schwierig, Talente werden aber so gut wie möglich weiterentwickelt.
Im Branchenschnitt.
Wird vermehrt darauf geachtet.
Auf meiner Stufe hat es sehr gut funktioniert. Hatte immer Ansprechpartner und konnte mit wenn nötig austauschen.
Es hat einige ältere, langjährige MA, die aufgrund des Fachwissens sehr geschätzt werden.
Mein VG war sehr gut und hat mich unterstützt wo nötig und mir aber trotzdem den benötigten Freiraum gegeben. Hat für mich bestens gepasst.
Schöne Büros, gratis Getränke, 2 Tage Homeoffice, Lohn im Branchenschnitt, IT könnte besser sein.
Unternehmen und auch Branche ist im Wandel. Es wird aber so gut wie möglich kommuniziert.
Gefördert wird wer leistet, was auch so sein soll. Kader und GL besteht aus Männern, wobei dies nicht so aus Prinzip ist. Es werden für die Positionen passende Personen gesucht, unabhängig des Geschlechtes.
Aufgrund der Grösse der Firma sehr vielfältige Aufgaben.
Es herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre.
Zwei homeoffice Tage pro Woche.
Fachlich sowie menschlich sehr gut.
Tolles Team, Arbeiten macht generell Spass
Keine Massnahmen, dass die gesetzlichen Arbeitszeiten eingehalten werden. Vergütung eher unterdurchschnittlich (variabler Anteil sehr tief)
Bedingungen schaffen, dass Arbeitsgesetze kompromisslos eingehalten werden
Die Arbeit ist sehr entspannt und gut machbar, können muss man eigentlich so gut wie nichts, um den Job zu machen.
Das Team und der Umgang der Chefetage damit. Willkürliche Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar, erklärbar oder sonst etwas sind.
Es muss dringend aufgeräumt werden. Die Mitarbeiter tanzen der Chefetage auf der Nase herum und das wird toleriert. Das führt zu einem sehr schlechten Klima. Mein direkter VG hatte absolut kein Rückgrat
Das Team besteht aus lästernden Frauen, die einem bei der ersten und besten Gelegenheit das Messer in den Rücken rammen.
Viele Kündigungen in sehr kurzer Zeit. Stellen können gar nicht schnell genug gedeckt werden sind schon wieder neue frei.
Homeoffice 1 - 2 Tage pro Woche, gute Arbeitszeiten. Der Job an sich ist sehr entspannt. Bietet kaum Herausforderungen und ist einfach machbar.
Schlecht, >> Kleine Krankenkasse
Gehalt schlecht. Sozialleistungen okay
Umweltbewusstsein TOP, Sozialbewusstsein nur bedingt.
Nicht vorhanden. Man bekommt bei der ersten Gelegenheit das Messer in den Rücken
Es besteht kein Respekt im Umgang mit Menschen. Man merkt, dass die Arbeitnehmer den ganzen Tag nur mit Zahlen arbeiten. Vordergründig ist man scheinheilig und nett und im Hintergrund kommt alles zurück.
Verhält sich wie der Rest des Teams, von irgendwoher muss es ja kommen/toleriert werden.
"Grossraumbüro" mit bis zu 6 Arbeitsplätzen, Entspannter Job
Nur an einander vorbei. Es wird viel geredet aber nichts eingehalten
Teammitglieder die schon länger dabei sind handeln mit Willkür, alle anderen müssen sich anpassen.
Eintöniger Abrechnungsjob, den man locker hinbekommt, keine Herausforderung ausser das Überleben im Team
Ambitioniertes Team, unkomplizierter Umgang auf Augenhöhe
Generell hält sich Aquilas als Company Builder bisher eher im Hintergrund und überlässt die Bühne seinen Ventures, daher gibt es kein weithin verbreitetes, einheitliches Image des Unternehmens.
Durch den Führungswechsel im Frühjahr und damit einhergehender strategischer Anpassungen entsprechen Berichte ehemaliger Mitarbeiter vermutlich nicht mehr der Realität.
Teilzeit und Homeoffice/hybrides Arbeiten möglich. Auf das Wohl der Mitarbeitenden wird geachtet.
Das Unternehmensmodell bietet zahlreiche Chancen zum Aufstieg und zur Weiterentwicklung. Mittel zur ausserbetrieblichen Weiterbildung sind eher begrenzt vorgesehen.
Grundsätzlich marktübliche Gehälter, Modell wird derzeit überarbeitet
Neue Ventures gehen verstärkt in Richtung Sharing Economy und beinhalten ökologische und soziale Nachhaltigkeitsgedanken
Verschworene Gemeinschaft und freundschaftlicher Umgang. Eigentlich 6 Sterne für diese Kategorie, aber ein Stern Abzug wegen der häufigen Karaoke-Events ;-)
Klares und konstruktives Miteinander
Co-Working Space phasenweise etwas laut, an einer Lösung wird gearbeitet
Regelmässige Updates über aktuelle Entwicklung und Ausblick, transparenter Austausch
Laufend neue Ventures aus spannenden Themenfeldern erdenken und erschaffen - viel interessanter kann es vermutlich nicht werden
Spannender Aufgabenbereich und guten Arbeitgeber um sich persönlich wie auch beruflich weiter zu entwickeln.
Wie überall gibt es positives und negatives - wobei ich hauptsächlich positive Erlebnisse in Erinnerung habe.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als angenehm empfunden.
Ich denke und hoffe ja.
Weiterbildungen wurden/werden mittels Weiterbildungsvereinbarungen bzw. Reglement und Branchenspezifisch gefördert.
Gehalt und Sozialleistungen waren gut, obwohl das Gehalt - egal bei welchem Arbeitgeber - immer mehr sein darf ;)
Es wurde Zeitnahe und gut informiert, sei es in Bereichsmeetings als auch in Meetings für die ganze Belegschaft durch die Geschäftsführung.
Die Zeit bei Aquilana war für mich eine der Lehrreichsten und spannendste Zeit überhaupt - auch wenn nicht immer ganz so einfach. Doch rückblickend sehr Interessant und spannend.
Klare Regelungen und Aufgabenteilung und doch auch individuell wenn es mal brennt
Als AN kann ich nichts schlechtes sagen, wenn man bedenkt wieviel man bekommt und sich an die vereinbarten Regeln hält.
Mehr Teilzeit zulassen
Ich ging jeden Morgen sehr gerne arbeiten!
Man spürt als Kunde die Fachkenntnisse der Mitarbeiter und Qualität der Arbeit
Klares Zeitmanagement
AG beteiligt sich an den Weiterbildungen und fördert jeden MA der auch will
Sehr faire Entlöhnung mit vielen Goodies!
TOP
Hilfsbereit und offen für neue Ideen wurden gerne angenommen
Neue Mitarbeiter werden von älteren Kollegen fair und effizient eingearbeitet
Sachlich, offen und sehr freundlich
TOP
Direkte Führung und Kommunikation
Vertraglich alles sehr genau und sauber geregelt
Verschiedene Kundenanliegen bringen viele interessante Aufgaben mit sich
Überschaubares Produktangebot, auch für den Laien verständlich und nachvollziehbar; Qualitätsorientierung
Verständlicherweise begrenzte Ressourcen für grössere Projekte
Kein Druck
Aquilana schlechter lohn, Homeoffice keine entschädigung
Alte unmotivierte MA künden und neue junge motivierte fördern und gut bezahlen wie auch andere KK. Dies ist auch der Grund weshalb viele Junge Mitarbeiter Aquilana als Sprungbrett in die Krankenkasse sehen.
Schlecht
es wird alles einzeln zu verschiedene zeiten mitgeteilt.
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