25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist cool, dass man sehr selbstständig arbeiten kann und auch sehr flexibel ist bezüglich der Homeoffice-Tage. Die Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit ist jederzeit gewährleistet. Neue Ideen werden proaktiv unterstützt und Feedback ist immer willkommen.
Da das Unternehmen noch eher jung ist, müssen bestimmte Prozesse noch schriftlich festgehalten werden
Vielfältige Arbeit, man kann
sich in vielen Themenbereiche einbringen.
Durch die schnelle Wachstum wird das Image zukünftig noch besser sein.
Man kann sich selbst bestimmen, wie viel man arbeitet, da die Arbeitszeit flexibel ist. Home-Office Möglichkeiten steht jedem zur Verfügung.
Schulungsmöglichkeiten von Kanton, unterstützen die Weiterbildung wie Lehre, HF oder CAS
Marktüblicher Gehalt
ISO Zertifiziert im Bereich Sicherheit, Hardware werden an einem exteren Betrieb umweltschonend entsorgt oder weiter verkauft.
motivierte Kollegen und Kolleginnen, an welche sich man immer verlassen kann, tolle Events
Von jung bis alt durchmischt
Flache Hierarchie, alle Mitarbeiter begegnen sich auf Augenhöhe, Offene Feedbackkultur
Home-Office Möglichkeiten, Flex Work
Erfolge und Ergebnisse werden transparent geteilt. Jedoch werden Misserfolge wenig kommuniziert. (fehlende Fehler-Kultur akzeptanz)
Es ist definitiv nie langweillig! Es ist immer was los!
Offener und lockerer Umgang. Angenehme Arbeitsgeschwindigkeit. Umgang mit den Personen macht grundsätzlich sehr viel Freude.
Leistungsorientiert (oder eher träge) wie ein öffentlicher Betrieb, wenn es jedoch um Fragen bezüglich der Mitarbeiter geht, verhält sich der Arbeitgeber eher wie ein Unternehmen aus der Privatwirtschaft. Personen sind Nummern und werden mit einem feuchten Händeschlag an der Türe verabschiedet. Dieser Bewertung soll kein Angriff sein, sondern eine möglichst sachliche Meinung (Sofern das geht).
Entscheidung fällen: Sind wir eine zukunftsgerichtete, lösungsorientierte, innovationsschaffende und Wettkampffähige Firma? Oder einer der vielen Anderen lari fari öffentlichen Betriebe? Wollen wir Mitarbeiter unterstützen weiterentwickeln und fördern? Oder verstecken wir uns nur hinter dem künstlichen Image?
Resignation. So lässt sich die Atmossphäre grundsätzlich gut beschreiben. Obwohl das soziale Klima zwischen den Mitarbeitern sehr gut ist und auch die Vorgesetzten einen ordentlichen Job leisten, herrscht nach wie vor Teilnahmlosigkeit. Duning Kruger lässt grüssen. Die meisten ausserhalb des 1st halten viel von sich und können ihre Austauschbarkeit gar nicht wirklich erkennen. Eine wesentlicher Blick, sich selbst und auch das Unternehmen weiterzubringen, fehlt. Kein Wettkampf. In den Räumen herrscht das Gefühl, dass vieles Unausgesprochen bleibt. Man kommuniziert lieber auf der künstlichen Ebene die sich das Unternehmen geschaffen hat. Der ganze Betrieb ist teils sehr träge und adoptiert die Arbeitsgeschwindigkeit der Kunden, welche Sie betreut. Leistungsmässig ist das bare Minimum gefordert. Mein Gefühl ist, dass sich das Unternehmen aufgrund der Führung, des Arbeitsmodelles und vorallem wegen der Löhne selbst in beide Beine geschossen hat. Vielleicht sind Sie auch zufrieden mit dieser Mittelmässigkeit. Rücksicht auf die privaten Umstände wird nur beschränkt ausgeübt.
Meinungen sind gemischt. Einige sind unzufrieden aus anderen Gründen wie ich. Einige sind aktiv auf der Suche nach anderen Stellen. Und widerrum Andere haben resigniert und geben sich zufrieden. Die meisten haben etwas zu motzen, wobei dies natürlich die beste unserer schweizerischen Eigenschaften ist. Die Kundenmeinung ist relativ tief. Meist wird ein anderes Bild von oben kommuniziert.
Gut. Home Office. Gezwungen wird zu gar nix. Es gibt mehr oder weniger auch kein "Gruppenzwang" bezgl. den Arbeitszeiten.
Chancen zum Aufstieg sind gegeben, aber aufgrund der Grösse beschränkt. Die ARI unterstützt Mitarbeiter bei der Weiterbildung. Dies aber eher nur formell. Wenn es schwierig wird, kann man auch gegen eine Wand reden.
Die Gehälter sind stehts pünktlich und sind auch in Ordnung. Hier ist jedoch auch einer meiner grösster Kritikpunkte. Die Löhne fordern keine innovation. Statt Wettkampf reinzubringen wird gefühlt mehr auf allgemeine Kriterien wie Alter, Arbeitserfahrung geachtet. Zum Teil gibt es relativ grosse Diskrepanzen in der Entlöhnung, welche nicht aufgrund der Leistung begründet werden können. (Und dies in Gesprächen zwischen Personen, wobei diese der selben Meinung sind) Statt Personen die Chancen zu geben besseres zu Leisten, stellt man nun Beispielsweise weitere Personen ein. Es ist klar, dass hinsichtlich der Komplexität der meisten Aktivitäten ich und auch viele weitere Auswechselbar sind. Jedoch erscheint mir das wenig gewinnbringend und dementsprechend sieht man das auch an der Fluktuationsrate der Stellenwechslungen.
Normaler Einsatz. Recycling wird gemacht.
Der zusammenhalt ist toll. Der Umgang untereinander ist locker. Mühsam meines erachtens sind jedoch Personen, welche ihren allgemeinen Gemütszustand oder auch unangebrachte persönliche Meinungen nicht Zuhause lassen können. (Darunter auch Führungspersonen) Teils sehr voreingenommene und vorurteilsbehaftete Personen. Diese Meinung vertreten auch einige Andere. Vorallem aus dem 2nd und 3rd schauen vereinzelte Personen verrachtlich auf andere herab. Was ich sehr schade finde.
Mit meinen Vorgesetzen bin ich sehr zufrieden. Im grossen ganzen ist die ganze Palette vorhanden: Von trägen, zu schnell urteilenden bis zu sehr gefassten und Lösungsorientierten.
Buröräume sind angenehm und entsprechen der heutigen Zeit.
Informationen sickern grundsätzlich gut durch die offiziellen Kanäle. Man ist über das Vorhaben informiert. Die Sitzungen sind teils sehr redundant und wie in den meisten Unternehmen oftmals reine Zeitverschwendung. Leitfäden für die kommunikation laufender oder abgeschlossener Prozesse intern gibt es nicht. Zwischen den Teams gibt es deswegen Kritik. Vorstösse zur Verbesserung dieser steht man gleichgültig entgegen. "Die Meldungen würden dann ja eh nicht wahrgenommen". Kommuniziert von oben wird eher mit einem prestigen Unterton. Die Führung gibt sich mühe offiziell, professionell und mit mehreren Blättern vor dem Mund zu reden. Ganz im Stile von grösseren Firmen, jedoch kommt dies in diesem kleineren Kontext eher als unehrlich herrüber. In persönlichen Gesprächen existiert dieses Gefühl weniger.
Wie eigentlich in vielen Gebieten: Gute Schnorris werden gerne belohnt.
Der Aufgabenbereich ist eher breit. Spezialisten, wie diese, welche im grösseren Enterprise-Bereich gefunden werden können, existieren hier eher weniger. Die Arbeitsauslastung ist hoch, wenn man sich stressen lässt. Die Möglichkeit Einfluss zuwalten ist gegeben.
Alterstruktur von jung bis alt, alle verstehen sich mehrheitlich gut und haben einen guten Zusammenhalt. Kollegiales miteinander
Es gibt bei vielen Mitarbeitern nur einen zu bemängelnden Punkt...
Urlaub wird priorisiert und möglichst fair freigegeben, wobei Arbeitnehmer mit Familien z.B. zu Daten der Schulferien bevorzugt wählen dürfen. Man kann, wo möglich, sehr häufig kompensieren und die übrig gebliebene Gleitzeit /(oder auch Überzeit) dafür nutzen.
Es gibt durchaus diverse Daten im Verlaufe des Jahres, in denen Projekte oder gar das Tagesgeschäft einiges an Mehraufwand beansprucht und dadurch könnte man auch hin- und wieder mal zu Überstunden kommen.
Auf Recycling und Wiederverwertung alter Hardware wird ein hoher Wert gelegt.
Weiterbildungen werden allen Mitarbeitern angeboten und auch häufig genutzt. In gegenseitigem Einvernehmen kann dann ein Kompromiss eingegangen werden, womit auch die Firma profitieren kann.
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt spürbar da und äusserst gut. Unter verschiedenen Teams kann es variieren, ist aber mehrheitlich auch positiv.
Die Vorgesetzten (soweit ich das bewerten kann nur im 1st Level - Bereich Services) gehen auf die Probleme der Mitarbeiter ein und versuchen, Verbesserungen nicht nur individuell als Beratung sondern auch auf geschäftlicher Ebene einzubringen.
Büroräumlichkeiten sind sehr gut eingerichtet, die einzige Kritik bleibt der Parkplatzsituation zu entrichten - langjährige Lösung sei jedoch bereits in Bearbeitung.
Über die Teams werden fast alle Informationen verbreitet, wobei sehr selten etwas vergessen geht oder aus welchen Gründen auch immer nicht erwähnt wird.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Leider entspricht die Entlöhnung (1st Level) nicht unbedingt dem Marktstandard. Durch möglichst fairer Verteilung der Löhne werden auch häufig aussergewöhnliche Kompetenzen oder Arbeitsleistungen (und Erfahrung) nicht individuell gewertet und im Lohn miteinbezogen (schwierig zu Beurteilen).
Durch das Anbieten von IT-Dienstleistungen an diverse Abteilungen in Bereichen der öffentlich-rechtlichen Institutionen (Kanton, Schulen, KAPO und Spitalverbund) kann man auch das Gebiet bzw. innerhalb des Teams den Fokus wechseln.
Lernen während der Arbeitszeit, Flexible Arbeitszeiten, Arbeitsatmosphäre
Es macht viel Spass hier zu arbeiten, da die Stimmung sehr gut ist.
Mit den Gleitzeiten zu arbeiten ist sehr angenehm.
Der Lohn kommt immer pünktlich und ist fair für die Ausbildung. Ausserdem bekommt man pro üK Tag Spesen für die Verpflegung.
Alle Ausbildner sind Kompetent und sehr Hilfsbereit.
Die Ausbildung ist vielfältig und mit dem Team macht es immer Spass zu arbeiten.
Flexible Arbeitszeit, Zeit für Schule während der Arbeitszeit, Freiheiten
Gewisse Abläufe könnten noch genauer definiert werden.
Das Arbeitsklima ist aus meiner Sicht hervorragend. Es gibt viele weitere Lernende und man wird als Auszubildender respektiert und ernst genommen. Es gibt auch mehrere Team- und Lernendenevents im Jahr, wodurch der Teamspirit noch ansteigt.
Durch die Gleitzeit ist man flexibel und kann sich seine Arbeitszeit zu einem gewissen Punkt selber einteilen.
Der Lohn ist eher überdurchschnittlich als Auszubildender Informatiker. Ausserdem gibt es üK-Spesen und ein Anteil für das öV-Billet.
Alle Ausbildner, die ich bis jetzt in den verschiedenen Teams kennen lernen durfte, waren sehr kompetent und angenehm.
Durch das angenehm lockere Arbeitsklima gibt es immer wieder etwas zum Lachen. Dadurch bin ich viel motivierter und komme gerne zur Arbeit.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind vielfältig und interessant. Natürlich gibt es wiederholende Aufträge, aber das ist auch in Ordnung. Ausserdem bekommt man während der Arbeitszeit auch Zeit für die Schule bzw. zum Lernen.
Durch die Rotation in alle Teams und in den vielen Kompetenzfeldern ist die Variation sehr gut.
Der Respekt zu den Lernenden ist sehr gut, jedoch gibt es unter anderen Mitarbeitern auch ab und zu Differenzen.
Der "Spirit" in den Teams ist sehr positiv, hilfsbereit und es herrscht allgemein eine sehr gute Stimmung. Jeder ist motiviert und ist offen für Vorschläge.
Anregung und Anhaltung zur bewussten Verwendung von kreativen Pausen. Gute Möglichkeiten zur Arbeitseinteilung
Zeitgemässe und gute Entlöhnung
Mülltrennung, automatisches Licht, Beschattung sorgen für Einsparpotential
Ausserordentlich gutes Klima mit regelmässigen Events auch nach der Arbeit
Alter zählt hier nicht, man begegnet sich mit Respekt
Korrektes Auftreten mit hoher Vorbildfunktion, auch im zwischenmenschliche Umgang miteinander
Werden mit hohen Anstrengungen laufend verbessert. Platzangebot wurde verdoppelt, Lounges und Silent-Rooms eingerichtet. Grillplatz mit Esstisch und Bänken ist unter Pergola vorhanden und wird rege genutzt. Höhenverstellbare Tische an den Arbeitsplätzen sind Standard. Flexwork ist ebenfalls möglich.
Die täglichen StandUp Meetings sind auf 15 Minuten festgelegt, die zwischenmenschliche Kommunikation ist auf einem sehr konstruktiven Level
Hier zählt der Mensch und seine Leistung
Interessante Einsatzgebiete mit anspruchsvollen Themen
Uneinigkeit. Planloses agieren.
Die gesamte Führung auswechseln. Insbesondere die GL.
Schlechtes Klima. Teamübergreifendes Gegeneinander. Viele Fehler. Unklare Abläufe.
Eingeschränktes Homeoffice möglich.
Vier GL-Mitglieder, die gegeneinander arbeiten. Egoistische Selbstdarsteller. Selbstüberschätzung.
Viele Versprechen von Seiten GL. Wenig bis gar keine Taten. Ständiges Schönreden.
Viel Freiheit, Mitwirkungsmöglichkeiten, moderne Arbeitsmittel und Technologien
Kader müssen besser Kommunizieren. Es gibt zu viel Uneinigkeit und Wiedersprüche. Bessere Planen der verfügbaren Ressourcen.
Deutlich mehr Energie in Prozesse und Organisation stecken. Es gibt noch zu viel "kopfloses Rennen"
Räumlichkeiten gehören modernisiert und erweitert (Klima, Sanitäre-Anlagen, Pausenraum)
Sollte deutlich daran gearbeitet werden, die Leistungen des Unternehmens und der Mitarbeiter kommen oft nicht beim Kunden an. Wenn alles läuft ist man "unsichtbar"
Viele Freiheiten, viel Verständnis.
Tolle Kollegen, man respektiert sich und hilft einander
Wenn man einen guten Job macht lassen Sie einen Arbeiten, viel Freiheit sein Umfeld zu gestalten.
Über die Teams hinweg oft unklar. Viel Uneinigkeit in der Führung
Moderne Technologie, stehts im Wandel. Wer will kann sich in interessanten Projekten und Themen auch ausserhalb seines eigentlich Aufgabenbereichs einbringen.
Flexibilität der Arbeitszeiten und Homeoffice.
Teammitglieder anderer Teams können z.T. untereinander nicht arbeiten.
Zusätzliche Räumlichkeiten für Arbeitsplätze.
Teams besser miteinander verschweissen.
- Es wird gelästert.
- Bei einigen MA fällt eine sehr negative Stimmung auf.
Man hört widersprüchliches über die Firma.
Pünktlich ja, ...
Der Arbeitgeber schaut auf die Umwelt, Abfall wird sortiert. Jedoch ist es den meisten MA egal.
Im Team selbst hat man einen guten Zusammenhalt aber unter Teams wird es z.T. schwierig.
Es gibt zwei Arten. Einige sind die besten und die wichtigsten und ihre Aufträge müssen sofort erledigt werden. Einige sind verständnisvoll, nehmen Rücksicht auf die MA, helfen den MA und stehen hinter ihnen.
Der Lärmpegel könnte reduziert werden.
Sobald ein Auftrag mehrere Teams involviert, scheint sich niemand konkret darum zu kümmern. Alle schieben die Arbeit auf den nächsten. Es wird schlecht kommuniziert.
So verdient kununu Geld.