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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zentrale Lage, gutes Team auch wenn es ständig wechselt
Der GM führt sehr autoritär und lässt seine Stimmungsschwankungen teils an den Mitarbeitenden aus.
Abteilungsleiter kein Mitspracherecht
Mehr Kompetenzen an die Mitarbeitenden (selbst für Abteilungsleiter)
Die Gesamte Arbeitsatmosphäre welche negativ ist erhöhen
Es gibt keine älteren Kollegen, Fluktuation extrem hoch (6-12 Monate)
Nicht
Überfordert, unzuverlässig
Arbeitnehmer schätzen
da gibt es nichts positives
hoher Fluktation
keine Transparenz
Stammgäste aufbauen
Arbeitsplätze attraktiver gestalten
Hotel/Brand Promise
Follow up beim Lost Business
Empowerment
Grooming
REVPAR
Alternative Availibility
Essential trainings (Leadership, compliance, onboarding, product, anti-bias&diversity trainings)
usw
es herrscht kalte Atmosphäre
auch für CV nicht gut
Das Teamwork ist nicht vorhanden
jeder um das eigene Überleben kämpft
Angst & Druck gemacht
schwaches Managment
egoistisch, unkompetent, undankbar, zynisch
Es gab auch Managers, die, wenn man etwas zu ihnen sagte und sie damit nicht zurechtkamen, sich bei der HR ausweinten - Kindergarten (unprofessionell, in ihrer eigenen Autorität verunsichert...)
Die Kommunikation ist so intensiv, das man sie gar nicht bemerkt.
sollte Hotel Mobbing heissen
unfähiges HR - Das HR gibt einem das Gefühl man stört anstelle einem zu helfen und wir ausfällig wenn man ein Problem anspricht.
meine persönliche Erfahrung-Mir wurde einmal auf dem Gespräch vom Management gesagt, dass sie mich fertig machen würden und dass mir niemand glauben würde, wenn ich sagen würde, was passiert ist. ?????
HR ist so verängstigt und so machtlos, nicht auf der Seite der Angestellten. (Anti-bias training für sie verpflichted, damit sie verstehen, was ihre Pflicht als HR ist)
Ich war zufrieden
Managment denkt jeder sei ersetzbar, bis auf das Managment selber.
eine reine Fabrik
Der Lohn wurde bereits mehrmals zu spät ausbezahlt. Es handelte sich jedoch um ein paar Tage. Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Dezemberlohn noch immer nicht vollständig ausbezahlt.
Das Produkt immer neu zu präsentieren
Vorgesetzter gegenüber Mitarbeiter zeigen wen8g Respekt
Alle Mitarbeiter besser behandeln
Es gibt wohl kaum jemanden, der bessere Restaurantkonzepte entwirft
Siehe oben
An die junge Generation und fähige Manager übergeben und die Rente geniessen
Nicht vorhanden. Es gibt einen kleinen Kreis von langjährigen Mitarbeitenden, die zusammen mit dem Besitzerpaar die Betriebe führen und viel über Hörensagen steuern. Es gibt keine offene Kommunikation und wenn nur, dann über abwesende Mitarbeitende oder Ex Mitarbeiter. Durch die vielen Wechsel in der Führungsstufe, sind die Prozesse eher auf einem niedrigen Level. Es ist aber gut, wenn man diese negative Erfahrung gemacht hat. Es wird einem viel stärker bewusst, wie viel man verlieren kann, wenn man aus dem Elfenbeinturm eine Unternehmung führt. Es steckt so unglaublich viel Potential in den Betrieben, aber eine interne Weiterentwicklung gibt es nicht. Architektonisch und Stylish wird viel investiert. In die „Software“ nur bei einem „erlauchten“ Kreis.
Ist schon bekannt für Hire & Fire
Als Führungskraft muss man das selber regeln. In diesem Betrieb wird erwartet, dass man So & Mo freimacht. Macht vielleicht nicht für jeden Bereich sind, aber der Besitzer ist Beizer und wünscht es so. Schon mal positiv, dass man freie Tage hat.
Keine Ahnung. Habe nie gehört, dass man in dieser Richtung Unterstützung bekommen hätte.
Ganz gut. Mitarbeiter, die es über mehr als drei Jahre geschafft haben und den Besitzern passen, bekommen ihre Loyalität vergoldet. Schwierig nur, wenn man in Ungnade fällt und eine gleichwertige Position sucht.... man muss dann Rückschritte machen.
Inexistent. Es geht hauptsächlich um die Besitzer
Nicht besonders gross. Jeder versucht eine Nische in der Gunst der Besitzer zu finden.
Siehe oben
Betriebe sind schön. Die Kantine war damals eine Frechheit!
Kaum direkt. Viel hinter dem Rücken anderer
Es sind allesamt spannende Betriebe, aber ein Zusammenhalt und gemeinsame Projekte sind kaum möglich und wenn, ist es teilweise nicht nachvollziehbar, warum welche Dinge wie angegangen werden
Bonus Programm, Mitarbeiter Events
Überstunden würden nicht immer richtig ausbezahlt oder kompensiert
Überstunden und Mitarbeiterzufriedenheit ernster nehmen
Stressiger Job (gehört jedoch dazu), Fairness und Vertrauen wird nicht geboten
Von aussen wirkt die Firma sehr souverän. Wenn man dann aber da arbeitet, merkt man schnell, dass vieles nur Schein ist.
Arbeitseinsätze können frei gewählt werden
es gibt Schulungen, jedoch sind diese freiwillig. Ansonsten learning by doing.
teilweise sehr nette und hilfsbereite Kollegen, andere sind einfach unehrlich und lästern hinter dem Rücken. Probleme werden nicht direkt angesprochen.
Häufiges Fehlverhalten von Vorgesetzten beobachtet. Diese setzen genau das um, was wir auf keinen Fall tun sollen. Oft wird etwas versprochen, was nicht eingehalten wird. Transparenz ist nicht vorhanden.
Sehr wenig Pausen (2x 15 Minuten in einer 8-9 Stunden Schicht), zudem wird die Pausenzeit von der Arbeitszeit abgezogen.
Oft falsche oder widersprüchliche Anweisungen, es wird hinter dem Rücken über Mitarbeiter geredet und diese nicht direkt angesprochen. Der Vorgesetzte hat versprochen mit jedem Mitarbeiter ein Gespräch zu führen. Sowohl ich als auch viele Kollegen, die ich gefragt habe, hatten nie ein solches Gespräch mit ihm geführt. Es erfolgen regelmässige Meetings, jedoch werden diese nicht als Arbeitszeit angerechnet.
Extrem tiefe Löhne, wird jedoch immer rechtzeitig ausbezahlt. Für jeden Einsatz wird einem einen bestimmten Betrag für Essen und Trinken abgezogen, obwohl man dieses Angebot nicht nutzt (auch aufgrund der kurzen Pausen).
Probezeit wird nicht ausbezahlt.
Es werden eher Frauen bevorzugt. Zudem gibt es grosse Unterschiede in der Entlohnung (obwohl alle auf der gleichen Hierarchieebene sind)
0815 Job, der eigentlich so praktisch jeder verrichten kann. Einzig auf die Schnelligkeit kommt es an.
Wertschätzung, Fairness und Vertrauen sind Fremdwörter im Betrieb
Sehr stressige Arbeitsatmosphäre grösstenteils, dies gehört aber zum Job. Die Fairness ist nur minimal vorhanden. Durch teils fehlende Transparenz entsteht auch ein Gefühl von Misstrauen.
Gegen Aussen macht der Betrieb sicher einen guten Eindruck. Jedoch gibt es intern (Effizienz/Effektivität/Organisation/Fairness) noch viele Verbesserungsmöglichkeiten.
Flexible Arbeitszeiten.
Es gibt pro Jahr etwa zwei ganz kleine Weiterbildungen. Alles andere, was man noch lernen muss passiert "On the Job".
Die Ziele sind zum Teil unrealistisch. Durch fehlende Transparenz können nicht alle Entscheidungen nachvollzogen werden.
Es gibt regelmässige Besprechungen, jedoch finden die ausserhalb der Arbeitszeit statt (ausgespempelt).
Sehr niedriger Lohn, welcher zum Teil mit Trinkgeld kompensiert wird.
Das Trinkgeld wurde auch schon einfach eingezogen.
Die Probearbeit wird nicht entschädigt, obwohl gem. Arbeitsrecht dies entschädigt werden müsste.
Frauen werden gegenüber Männern bevorzugt. Es wurde z.B. intern eine neue Stelle angepriesen, wo sich nur Frauen melden sollten (die Stelle könnte genau so gut von einem Mann besetzt werden).
Das Problem ist, dass die Ausgestaltung nicht klar definiert ist.
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