82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sie setzen sich für Migrant*innen ein.
Ich habe wundervolle ehemalige Arbeitskolleg*innen kennegelernt.
Die Haltung gegenüber Angestellten.
Setzen nicht qualifizierte Menschen an Führungspositionen, welche nicht mal in der Lage sind, eigene Aufgabenbereiche gewissenhaft auszuführen. Kehren schlimme Zustände/Ereignisse unter den Teppich und machen ehrliche Mitarbeiter*innen mundtot. Zum Glück war ich nicht abhängig von dieser Stelle gewesen (:
Wünsche der Organisation nichts schlechtes, da sie Flüchtenden ein Zuhause bieten. Gibt allerdings faire und angenehmere Arbeitsgeber.
Einmal die ganze Leitung/das Kader auswechseln und anständige Menschen einstellen. Verrückt, wie narzisstisch veranlagte Menschen solche Führungspositionen erhalten.
Die Atmosphäre war nur dann super harmonisch, wenn man mit gescheiten Arbeitskolleg*innen gearbeitet hat.
Wasser predigen & Wein trinken
Jeder verpetzt jeden, um sich einen Sonderstatus beim Vorgesetzten zu erlangen. Die zwei Sterne verteile ich an auserwählte Mitarbeiter*innen.
Eigentlich schade um den guten Standortleiter, er hat das Herz bestimmt am richtigen Fleck, jedoch muss er nach der Pfeife der Leitung tanzen.
Das war je nach Mitarbeiter*innen unterschiedlich.
Ich habe die Arbeit mit Migrant*innen geliebt.
Homeoffice Möglichkeiten
Viele Fälle pro Person, ohne Überzeit ist die Arbeit nicht zu leisten
Weniger Fälle pro Sozialarbeiter
Lohn finde ich in Ordnung, auch das Verhältnis mit den Mitarbeitenden.
Viel Überbelastung, Burnout und das meines Erachtens nach wenig dagegen unternommen wird. Bitte tut mehr für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden. Schafft gegebenfalls neue Stellen, aber so kann das nicht mehr weitergeben.
Mehr mit den Mitarbeitenden reden. Falls Mitarbeitende sagen, dass es ihnen zu viel ist, dann nehmt das bitte ernst und reduziert das nicht auf das Individuum. Es gibt viele Krankheitsausfälle, auch wegen Burnout und eine Fluktuation. Nehmt die mentale Gesundheit der Arbeitnehmenden ernst und handelt gegebenfalls präventiv. Das ist auch gravierend gegenüber den Geflüchteten. Weil sich schlechte Arbeitsbedingungen auch auf die Arbeit mit Geflüchteten auswirkt. Ich finde es auch schade, dass beim BAZ nun Stellen abgebaut werden. Das Argument lautete, weil es weniger Geflüchtete dort hat. Aber 1. wäre das die Chance gewesen, die Qualität auszubauen und bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen und 2. kann sich das schnell wieder ändern. Man sieht die jetzigen Konflikte. Was macht man bei einem neuen Welle? Ich stelle mir das kompliziert vor, viel neues Personal zu schaffen. Macht die Arbeit nicht unbedingt attraktiver. Und bitte bietet weniger befristete Verträge an. Es ist paradox, dass man bei Vorlesungen der Sozialen Arbeit immer wieder von prekären Arbeitsbedingungen spricht, aber eines der grössten Arbeitgebenden der Sozialen Arbeit trägt selbst dazu bei.
An sich viele tolle Mitarbeitende, aber die Arbeitslast ist sehr hoch, was auf die Stimmung schlägt
Man hört leider viel schlechter über die Organisation bezüglich der Arbeitsbedingungen.
Man kommt mit den Arbeiten kaum hinterher und Überstunden werden nicht mehr ausbezahlt.
Über den Umweltschutz kann ich nichts sagen. Aber ich finde es schon bedenklich, dass eine soziale Organisation so viele befristete Arbeitsverträge ausstellt.
Sozialer Gedanke, benachteiligten Menschen zu helfen
Die Löhne der Lehrkräfte bei AOZ sind etwa 25% unter dem, was Staatsschulen und 15-20% unter dem, was vergleichbare Institutionen der öff. Hand zahlen.
Viele Lehrkräfte erfüllen die Anforderungen nicht. Entweder sprechen sie selbst zu wenig gut Deutsch, weil sie Nicht-Muttersprachler sind oder sie haben eenig Ahnung von Pädagogik. Oder sie sind schlichtweg zu faul, ihren Job gewissenhaft zu machen
Leistungslohn einführen, das würde qualifiziertes Personal anziehen und den Druck auf unmotivierte, unvorbereitete und Notabene schlechte Lehrkräfte erhöhen und der GL die Möglichkeit geben, diese gegen bessere MA auszutauschen.
Es wird diese Unternehmenskultur geduldet anstatt dagegen anzugehen , gerade im Asylbereich wo es keine Diskriminierung geben sollte
**Transparente Rekrutierungsprozesse**: Die Einstellung und Beförderung von Mitarbeitern sollte transparent und auf Qualifikationen basierend sein, um Vetternwirtschaft zu vermeiden.
**Regelmäßige Überprüfung der Unternehmenskultur**: Eine regelmäßige Evaluation der Unternehmenskultur durch externe Berater könnte helfen, problematische Bereiche zu identifizieren und Verbesserungen anzustoßen.
Schweizer Führungspersonen überprüfen wenn stellen Sie ein? 99 Prozent Schweizer...
Schweizer bleiben unter sich...
Moderne IT und Geräte
Die Schweizer schieben sich untereinander die Jobs zu
so lala
Es findet eine starke Vetternwirtschaft statt es werden Schweizer Mitarbeiter bevorzugt werden, während deutsche Muttersprachler benachteiligt werden.
Dies führt zu einem Gefühl der Ausgrenzung und Diskriminierung. Es haben einige Schweizer möglicherweise Angst vor der Konkurrenz durch deutsche Muttersprachler. .Dieser Umgang belastet nicht nur das Arbeitsklima , sondern beeinträchtigt auch die Effizienz und Innovationskraft des Unternehmens. Insgesamt scheint es an einer offenen und fairen Unternehmenskultur zu mangeln, die Vielfalt und Integration fördert.
Karriere Möglichkeiten
Arbeitsbedingungen sind nicht gut, daher kündigen vielen Kollegen/Kolleginnen
Bessere Kommunikation
Sozialleistungen, Freundlichkeit und Flexibilität
Entlöhnung
Verschiedene Entlöhnungsniveau einführen
Du Kultur und respektvollen Umgang
Aus und Weiterbildungen werden nicht in der Lohnstruktur miteinbezogen
Finanzen top rest lässt zu wünschen übrig
- Arbeitsplan mit entscheiden
- Ferien wann man möchten
- kein Problem, wenn man mal früher gehen möchte
- team events
- mehrheitlich selbstständig arbeiten
- pause selbst einteilen
Arbeitsabläufe klarer definieren und aufteilen
Gute mitarbeiter die chance geben, sich weiterzuentwickeln
Versprechen einhalten. Zb homeoffice versprochen und danach nie wieder ein Thema
- klare Arbeitsabläufe
-klare Zuteilung von Aufgaben an mindestens 2 Mitarbeitern ( bei ferien Abwesenheit, kann die andere Person übernehmen)
- jemand einstellen als führungskraft oder als stv die auch berufserfahrungen in einer ähnlichen Position gearbeitet hat.
-die mitarbeiter berufliche perspektiven vorzeigen.
- mehr personal
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern war großartig. Durch die neuen VGs und Stellvertreter änderte sich die Stimmung langsam. Alle waren überlastet, weil es keine klare Struktur mehr gab.
Ich habe ausserhalb nichts schlechtes über das Unternehmen gehört. Unter den Mitarbeiter waren klar viele überlastet.
- Es gab Zeiten, in denen man mehr Überstunden machen musste. Die Überstunden konnte man mit Urlaub auffüllen, was ich toll fand.
-Man konnte seine Freizeit gut planen.
Keine Vorschläge bekommen.
Je nach Funktion wirklich zu wenig Lohn
Zu viel Papier wird verschwendet
Super, danke für alles!
Gut.
Neue VG: mehr Durchsetzungsvermögen. - klare Kommunikation
- bei stressigen Situationen trotzdem respektvoll bleiben
- aufgaben delegieren
Stv: wenn die chefin nicht da ist musst du das übernehmen.
Sonst konnte man über alles sprechen und auch nach dem Feierabend etwas unternehmen.
gut
Man würde rechtzeitig über alles informiert werden. Ich denke, die Führungskräfte könnten transparenter sein.
Sowohl Männer und Frauen im Team.
Über den Lohn hat niemand geredet.
Immer wieder Interessante Aufgaben bekommen. War echt toll.
Engagierte und qualifizierte Fachkräfte auf allen Ebenen. Viel Herzblut. Selbständiges Arbeiten, viel Gestaltungsspielraum.
So verdient kununu Geld.