8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Büro ist grosszügig und angenehm gestaltet.
Atfinity ist ein Startup und fühlt sich so an. Es kann manchmal hektisch werden.
Konferenzbesuche wären nett, aber ich lerne sehr viel von meinen Kollegen
Ich hätte nicht erwartet, dass ich in so kurzer Zeit so viel lernen werde
Expectations are high, but the company is very fair when it comes to work-life-balance
They give you an outlook what you can reach, depending on your progress.
As expected from a modern employer, everybody is treated equally
Die Arbeitskultur ist entspannt
flexiblen Arbeitzeiten und Home-Office-möglichkeit
Ich bin seit 2 Jahren im Unternehmen und habe das Gefühl, dass ich in dieser Zeit große Fortschritte gemacht habe.
Man kann wirklich keine bessere Gruppe von Menschen finden
Super Büro in Oerlikon, 2-Min von Bahnhof
Führungsteam ist intelligent, professionell und freundlich und immer bereit, Sie dabei zu unterstützen, Ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
In einer kleiner Firma gibts immer etwas neues zu erfahren
Spannende Aufgaben
Das tempo ist sehe hoch
Mehr Fokus aus Wachstum des Teams
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, viel Urlaub (30 Tage)
CO2 Neutralisierung
Etwa 20% als im Branchenschnitt
Fokus aus den Mitarbeitern, Erfolg bei Kunden und finanziell. Homeoffice ist nie ein Problem.
Eigentlich gar nichts
Das Team sollte unbedingt weiter wachsen.
Die Atmosphäre ist generell sehr gut. Man spürt überall, dass das Team sich mag, das man gemeinsam etwas erreichen will und das das Unternehmen erfolgreich ist.
Ich bin mit relativ wenig Erfahrung eingestiegen und bin von erfahrenen Kollegen und Führungskräften massiv beim Lernen unterstützt worden. In den ersten Monaten lag der Fokus klar auf darauf, dass ich in Ruhe alles lernen kann.
Es ist halt ein Startup. Wenn man will, kann man immer weiter arbeiten.
Egal wieviele Fragen ich auch stelle, ich bekam immer eine freundliche Antwort und nie das Gefühl zu nerven.
Ich hätte mich erwartet, dass der Fokus so auf mich gelegt wird.
Ich bin beeindruckt wie offen und ehrlich kommuniziert wird.
Meine direkte Vorgesetzte ist eine Frau.
Die Software isr riesig und sehr divers.
atfinity fühlt sich an wie ein Startup, das merkt man besonders bei der Arbeitsatmosphäre: Alle sind engagiert und wollen etwas erreichen. Meistens führt das zu tollen Diskussionen, ist aber auch manchmal stressig.
atfinity ist bei aktuellen und potenziellen Kunden ziemlich für Qualität bekannt.
Die Arbeitszeiten sind ziemlich flexibel. Es ist eigentlich nie ein Problem auch morgens zu entscheiden heute von zuhause aus zu arbeiten. Aber klar: Es ist ein Startup mit vielen Kunden: Manchmal kann es auch stressig werden. Für mich passt die Mischung.
Eine Konferenz im Jahr darf besucht werden. Wichtig ist mir aber, dass ich von wirklich hervorragenden Kollegen etwas lernen kann.
Die meisten Kollegen kennen sich seit Jahren, halten gut zusammen und treffen sich auch mal ausserhalb der Arbeitszeit.
So wie ich es mir vorgestellt habe: Ich habe maximale Freiheiten und kann selber entscheiden, was ich mache. Klar, wenn ich dann mal eine falsche Entscheidung treffe, dann kriege ich das auch zu hören, aber immer in einem netten Ton und mit der Absicht etwas zu verbessern.
Es gibt jede Woche ein gemeinsames Meeting, um Kundenanforderungen zu besprechen. Daneben wird alle zwei Wochen im Teammeeting auch über neue Kunden, Sales-Meetings und generelle Firmenentwicklungen informiert.
Hier merkt man, dass atfinity noch ein richtiges Startup ist: Es gibt so viele spannende Bereiche des Produkts in denen man etwas bewegen kann!
Die Kollegen.
Autoritäre Strukturen. In einem 20-Leute Startup sollte es nicht mehr Hierarchiestufen geben, als in einem 1000-Mann/Frauen-Betrieb.
Vertraut den Leuten. Akzeptiert andere Meinungen. Seid agil.
Das operative Business ist normalerweise sehr angenehm, denn das Team ist kompetent (wenn auch recht jung und mitunter wenig erfahren) und es herrscht ein guter Zusammenhalt. Sobald es um Planung geht, sieht die Sache leider anders aus. Das Management ist wohlwollend ausgedrückt sehr agil in der Zielsetzung, eher erratisch. Weniger agil ist die Verteilung der Verantwortung und Freiheiten. Hier wird auf jeden Fall nach Wasserfall vorgegangen. Als Software-Engineer oder Designer hat man wenig zu entscheiden. Es wird auch manchmal laut bei Diskussionen.
Die Mitarbeiter sind tendenziell unzufrieden. Aussenstehende haben wahrscheinlich nichts von der Firma gehört. Ein Startup stellt man sich eher anders vor.
Im Grossen und Ganzen gut. Es wird einem zwar öfters ins Gewissen geredet, Überstunden zu machen, aber es ist selten Pflicht. Mit Arbeit nach Vorschrift, kann man bestimmt durchkommen.
Das Produkt ist halt im Bankenbereich. Damit muss man leben können. In gewisser Weise könnte es helfen, weniger reichen Leuten Private-Banking zu ermöglichen. Allerdings muss man für diese Sichtweise einiges an guten Willen aufbringen.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget. Gerüchteweise wird es sogar in seltenen Fällen genehmigt. Allerdings habe ich diese Erfahrung nicht gemacht.
Der Kollegenzusammenhalt ist ein absolutes Highlight. Man geht miteinander auf Biere und diskutiert Quatsch genauso wie tiefgreifende Philosophie.
Die Vorgesetzten nehmen die Kompetenzen und Meinungen der Mitarbeiter nicht ernst. Im Normalfall versucht man, die Agenda durchzudrücken. Es werden manchmal zwar Versuche unternommen, die Illusion von Entscheidungsfreiheit zu geben, letzlich kann man als Mitarbeiter aber kaum etwas machen, ausser dem Management nach dem Mund zu reden. Leute, die widersprechen werden überhaupt nicht gerne gesehen. Mit eigener Meinung steht man schnell im Abseits. Leider versucht man sogar, andere Mitarbeiter gegenüber den Renegaten aufzustacheln und zu manipulieren. Durch den guten Kollegenzusammenhalt, allerdings meist ohne Erfolg.
Das Büro ist im Herzen von Zürich und sehr gut erreichbar. Man erhält ausgezeichnete Computer und einmal die Woche Pizza. Einzig Stehpulte wären noch ein Verbesserungsvorschlag.
Man erkennt, dass sich bemüht wird, Verbesserungen zu erzielen und Leute früher in die Prozesse einzubinden. Leider ist das aber noch nicht genug. Man wird als Mitarbeiter meistens sehr spät eingebunden. Gefühlt wird man gemicromanaget. Etwas diskutieren zu wollen (seien es Anforderungen, technische Details oder auch nur die vorgegebene Zeit) wird nicht gerne gesehen. Es wäre schön, wenn der Ton weniger oft ins Autoritäre übergehen würde.
Das Gehalt ist eines der wenigen Dinge, die einen daran erinnern, dass man in einem Startup arbeitet. Beteiligungen gibt es nicht, obwohl das im Vorstellungsgespräch als geplant bezeichnet wurde.
Die Aufgaben an sich sind spannend, durch den geringen Einfluss, den man hat, wird es einem allerdings vergällt.