7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Definitiv die Flexibilität und das Gehalt aber auch die offene Kommunikation.
Die neue Geschäftsführerin hat eine Modernisierung der Firma angestoßen, die sehr wichtig ist um im Markt weiter führend zu bleiben. Sehr gut finde ich vor allem dass die Mitarbeiter hier aktiv diese Modernisierung begleiten können und auch Ihre Vorschläge einbringen können.
Ich arbeite seit 7 Jahren für die Firma. Vor zwei Jahren gab es einen Management Wechsel der sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt hat. Die neue Geschäftsführerin hat einen sehr angenehmen und modernen Führungsstil. Das Team hilft sich gern untereinander und jeder ist für den anderen da.
Die Firma hat einen sehr guten Ruf in der Pharma, Biotech und MedTech Industrie. Dadurch das es die Unternehmung seit 15 Jahren gibt ist sie auch eine der Ältesten in der Branche.
Die Firma bietet eine gute Work-Life-Balance in Form von Teilzeitarbeit, wenig Überstunden, 25 Tage Urlaub im Jahr und teilweise Homeoffice Möglichkeiten. In Stoßzeiten kann es schon zu Überstunden kommen, aber die kann man dann natürlich abbauen.
Da die Firma klein ist gibt es wenig Karrieremöglichkeiten, aber dafür eine hohe Flexibilität und man kann auch sehr viel lernen da man immer mit unterschiedlichen Kandidaten und Kunden zu tun hat.
Sehr gutes Gehalt und gute Sozialleistungen.
Soweit ich weiß unterstützt die Firma keine sozialen Projekte.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Es herrscht ein offener kollegialer Umgang, in dem man auch mal privates teilen kann.
Das Alter ist nicht wichtig, in einem kleinen Unternehmen wie diesem, zählt einzig die Leistung und die Teamfähigkeit. :)
Sehr wertschätzend, offen und transparent. Nichtsdestotrotz sind die Umsatzziele in einer so kleinen Firma sehr wichtig. Daher ist der Geschäftsführung wichtig, dass die Mitarbeiter sehr gute Leistungen erzielen. Dies wird mit Coachings, internen Trainings und ständigem Erfahrungsaustausch untereinander erreicht.
Sehr gute Arbeitsbedingungen, ein modernes Büro in zentraler Lage sowie moderne Arbeitsmaterialien.
Die Kommunikation ist transparent, offen und die Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen. Es gibt wöchentliche Team-Meetings um alle auf den neuesten Stand zu bringen.
Die Firma beschäftigt eher mehr Frauen als Männer, das liegt aber daran das es mehr Frauen als Männer in der Rekrutierung gibt.
Personalvermittlung beinhaltet sehr viele Aufgaben die eher repetitiv sind. Trotzdem gibt es immer wieder sehr spannende Projekte wie Kundenevents, Social Media Projekte oder Arbeitsprozessverbesserungen.
Kleines, sehr spezialisiertes Unternehmen mit interessanten und vielseitigen Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre erlebe ich meistens als sehr positiv, ausser natürlich in den Phasen, wenn jemand sich hier schwer tut und das stark nach aussen trägt (hier sind ja auch sehr negative Bewertungen drin vor allem von Personen, die im Unguten gegangen sind).
Wir sind sehr spezialisiert auf die Personalvermittlung in der Pharmaindustrie - daher kennt man uns in unserer Branche sehr gut.
In sehr aktiven Phasen haben wir natürlich viel zu tun, dann ist die Arbeit auch anstrengend und sehr verdichtet sozusagen, aber dann gibt es auch Zeiten, in denen ein angenehmes Pensum vorliegt, wo man gut abarbeiten kann und dann auch mal früher gehen kann. Wir schreiben hier unsere Zeiten ohnehin auf, daher kann man Überstunden auch gut dann abbauen, wenn es gut passt. Homeoffice ist übrigens auch möglich, aber natürlich nur dann, wenn die Person auch klar von Zuhause aus arbeitet.
Da wir ein kleines Unternehmen sind, gibt es nicht viele Positionen, in die man hineinwachsen könnte. Man kann sich nur andere Bereiche intern (z.B. Marketing, Recruiting oder HR) eröffnen, muss dies aber auch klar platzieren.
Ich finde das Gehalt fair für eine Personalvermittlungsagentur.
Gerade in Hinsicht auf Umweltbewusstsein könnten wir schon mehr tun. z.B. ÖV-Fahrer ebenfalls wie die Autofahrer unterstützen, die ihren Parkplatz teils bezahlt bekommen.
Insgesamt gibt es einen sehr guten Teamzusammenhalt hier. Aber wie überall verstehen sich natürlich Einzelne besser miteinander, als andere.
Mit unserer Chefin kann man sehr gut auskommen, wenn man einfach berücksichtigt, dass es a) Zeiten gibt, in denen man sie nicht ansprechen sollte, also wenn sie viel zu tun hat und b) sich klar macht, dass viel Selbständigkeit erwartet wird. Ich konnte mir im Verlauf der Jahre eine sehr gute Beziehung mit ihr aufbauen und daher wird mir auch viel Vertrauen entgegen gebracht, was ich wirklich sehr schätze. Sie lässt mich einfach arbeiten und wenn etwas nicht läuft, gebe ich ihr Bescheid - dann unterstützt sie mich auch, bleibt positiv und steht mit Rat bei. Sie hat sich auch schon in so manchen schwierigen Situationen ganz klar hinter mich gestellt.
Ich finde die Arbeitsbedingungen insgesamt fair und gut.
Es gibt ein einmal wöchentliches Meeting, ansonsten ist die Kommunikation so wie in jedem anderen Unternehmen auch. Die Wege sind bei uns kurz, daher kann man prima auch direkt etwas nachfragen, was ich sehr sympathisch finde. Auch die Chefin ist - entgegen der Meinung der anderen Bewertungen hier - offen für Kommunikation, obwohl sie oft sehr viel zu tun hat - aber man muss einfach den richtigen Zeitpunkt abwarten oder um ein Gespräch bitten. Dann ist sie dafür immer offen und richtet es sich zeitnah ein.
Sie liest übrigens auch Mails wirklich sauber und antwortet immer (!) zeitnah, ist immer sofort ansprechbar, wenn es mal brennt.
Grundsätzlich arbeitet hier zur Zeit ein jüngeres, eher homogenes Team, aber es waren hier auch über Jahre ältere Leute angestellt (über 55 J.), Personen mit einer anderen sexuellen Orientierung, Nicht-Schweizer/innen usw.
Ich habe hier ein vielseitiges und interessantes Aufgabengebiet, kann und darf mich selbst einteilen und erhalte viel Freiheit, meine Arbeit so zu gestalten, wie ich sie für richtig halte.
- modernes Büro
- nette Kollegen
- Führungsstil der Geschäftsführung (nicht mehr zeitgemäss!)
- veraltete Arbeitsbedingungen (20 Ferientage, 42 Stunden Woche, kaum Home Office)
- Einstellung eines zeitgemässen Geschäftsführers
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst vor der Geschäftsführung. Es herrschen starke Hierarchien, wie man es von vor 10-15 Jahren kennt, ganz nach dem Motto: «Ich Chef, du nix». Vertrauen, Wertschätzung und Respekt sucht man leider vergebens.
Moderne Arbeitsmodelle (z.B. Home Office) werden nicht gefördert. Ausserdem hat man in der Regel nur Anspruch auf 20 Ferientage.
Leider ist es nicht erlaubt Radio zu hören. Private Gespräche mit den Kollegen werden nicht gerne gesehen. Es gilt ein strikter Dresscode, welcher zwar nicht offiziell kommuniziert wird, bei Nichteinhaltung aber mit bösen Blicken seitens der Geschäftsführung bestraft wird.
Die Geschäftsführung verkauft die Firma sehr gut. Wenn man allerdings genauer hinsieht, merkt man, dass viel geredet wird, aber nicht viel dahintersteckt.
AurigaVision hat eine 42 Stunden Woche und bietet nur 20 Tage Ferien, was mittlerweile eher unüblich ist. Die Firma hat allerdings mehr Mitarbeiter als unbedingt nötig, weshalb es eher zu Langeweile als zu Überstunden kommt.
Die Karriere wird nicht gefördert. Wenn man bei AurigaVision startet, ist man top motiviert, möchte eigene Ideen einbringen, Abläufe und Prozesse verbessern. Bereits nach kurzer Zeit wird man allerdings entsprechend in seine Schranken gewiesen und es wird einem verdeutlicht, dass man hier keine Chance auf Weiterentwicklung hat. Weiterbildungen werden nicht gefördert und entsprechend auch nicht zeitlich bzw. finanziell unterstützt.
Die Gehälter sind prinzipiell gut – wenn auch, wie oben erwähnt, nicht immer ganz fair. Bei den Sozialleistungen bezahlt AurigaVision lediglich das Minimum (Krankentaggeld, etc.)
Laut der Geschäftsführung gibt es keinen Klimawandel – aus diesem Grund wird auch nicht ein umweltfreundliches Verhalten vorgelebt. So werden z.B. jeden Tag hunderte von Seiten ausgedruckt. Das Wasser wird den Mitarbeitern in PET Flaschen zur Verfügung gestellt. Hier wäre die Anschaffung eines Sodastreams empfehlenswert.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Kollegen gut. Es kommt sogar ab und zu zu privaten Treffen. Allerdings ist das Team nicht gerade hoch motiviert, weshalb bei Engpässen von einzelnen Personen nicht unter die Arme gegriffen wird. Auch ist kein Zusammenhalt zu spüren, falls die Geschäftsführung wieder jemanden auf dem Kieker hat - hier wird nur versucht, möglichst unauffällig zu sein, um nicht der Nächste zu sein. Die Fluktuation ist sehr hoch, weshalb es kaum langjährige Kollegen gibt.
Ältere Kollegen sind nicht erwünscht. Der Altersdurchschnitt liegt circa bei 30 – 35 Jahren.
Der Führungsstil ist keineswegs zeitgemäss. Der Arbeitsalltag ist geprägt von den Gefühlsschwankungen der Chefin. An einem guten Tag kann es zu Lob kommen, an schlechten Tagen werden böse Blicke und unprofessionelle Kritik verteilt und es kommt schlimmstenfalls zu Wutausbrüchen. Nicht selten habe ich es erlebt, dass andere Mitarbeiterinnen weinen mussten. Kritik & Meinungsäusserung gegenüber der Geschäftsführung ist nicht erwünscht - oftmals befindet man sich im Anschluss direkt auf der Abschussliste.
Die politischen Ansichten der Geschäftsführung werden gegenüber den Mitarbeiterinnen kommuniziert und gelebt. Wer also mit entsprechenden Äusserungen (gegenüber Ausländern, gewissen Berufsgruppen, sexueller Orientierung, etc.) nicht umgehen kann, ist bei AurigaVision fehl am Platz.
Die beliebtesten Arbeitswochen im Jahr sind die, bei denen die Geschäftsführung ausser Haus ist. Das sagt wohl mehr als 1000 Worte.
Führungskompetenz ist praktisch nicht vorhanden – hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Das Büro ist modern, die Arbeitsplätze in Ordnung. Verbesserungen hinsichtlich der Ergonomie werden leider nicht gefördert (Ideen: höhenverstellbare Tische, ergonomische Mäuse bzw. Mousepads,…). Es gibt kostenfreien Nespresso Kaffee und Wasser.
Bei Anstellung wird seitens der Geschäftsführung angegeben, dass die Hälfte des Tiefgaragenstellplatzes vom Mitarbeiter zu bezahlen ist. Letztendlich bezahlt man aber CHF 130.00 – das heisst rund CHF 40.00 mehr als die Hälfte.
Eine klare Kommunikation gibt es nicht. Es findet zwar ein wöchentliches Teammeeting statt, hier werden allerdings nur eher belanglose Themen angeschaut. Ausserdem handelt es sich nicht um einen offenen Austausch zwischen den Kollegen, sondern vielmehr um einen Monolog der Geschäftsführung. Wichtige Informationen (Corona Krise, Kündigung Mitarbeiter, etc.) werden über Gespräche mit einzelnen Personen und via Buschfunk kommuniziert. Geschäftsberichte werden nicht innerhalb des Teams kommuniziert. So weiss man nie, wo AurigaVision steht und wo ggf. noch Verbesserungspotenzial besteht.
Es werden prinzipiell keine Männer eingestellt, da sich diese wohl nicht so gut für Assistenzpositionen eignen. Die Löhne unterscheiden sich trotz oftmals gleichem Aufgabengebiet bzw. ähnlicher Verantwortung stark. Gewissen Personen ist es erlaubt im Home Office zu arbeiten – gewissen Personen wird dies nicht gestattet. Gewisse Personen haben 25 Tage Ferien – gewisse Personen müssen sich mit 20 Tagen zufriedengeben.
Je nach Abteilung besteht der Arbeitsalltag aus mehr oder weniger Monotonie. Eigene Entscheidungen dürfen nicht getroffen werden. Man «wartet» sozusagen auf Arbeitsanweisungen seitens der Geschäftsführung und führt lediglich aus. Das Initiieren von eigenen Projekten wird nicht gerne gesehen. Prinzipiell handelt es sich bei allen Mitarbeiterinnen um Assistentinnen der Geschäftsführung.
Standort, Büro, Bezahlung
bereits oben erwähnt
bessere Kommunikation, ausgelastete Mitarbeiterinnen, Teamzusammenhalt fördern, klare Linie bei Führung, gemischte Teams (Alter und Geschlecht), Austrittsgespräche führen, mehr Zeit nehmen für Rekrutierung, Mitarbeiter fördern und entwickeln
Reines Frauenteam, keine Fairness und Respekt voreinander. Das Vertrauen durch Vorgesetzte könnte besser sein (nur unnötige und kleine Projekte werden delegiert, als Arbeitnehmerin wird man kleingehalten).
Das Image der Firma ist sehr gut. Es ist aber mehr Schein als Sein.
Grundsätzlich flexible Arbeitszeiten aber mit starren Blockzeiten und Telefondienst. Nur 4 Wochen Urlaub bei 42 Stundenwoche und generell nur das gesetzliche Minimum, was Anstellungsbedingungen angeht.
Weiterbildung wird finanziell nicht unterstützt und nicht gefördert. Es ist mehr Learning by doing. Wer gerne einen gemütlichen Job hat und nichts Neues lernen will, ist bei AurigaVision richtig.
Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt. Lohn fü KV-Stellen sehr gut, für studierte weniger. Parkplatz muss mit CHF 130 separat bezahlt werden.
Hoher Papierverbrauch, da sehr viel ausgedruckt wird und auch sonst nicht wirklich ein Nachhaltigkeitsbewusstsein vorhanden.
Bestimmte Grüppchen halten sehr gut zusammen und schützen sich gegenseitig. Wer nicht dazu passt, wird ausgeschlossen und gemobbt. Kein Teamzusammenhalt, es wird gegeneinander gearbeitet. Hohe Fluktation, gute Mitarbeiterinnen kündigen selbst andere werden entlassen (hire and fire Politik). An gewissen wird aber aus unerklärlichen Gründen festgehalten. KV-Leute werden mit relativ hohen Löhnen gelockt respektive gehalten. Oft unehrlich, da vordergründig nett und hintendurch gelästert wird.
Langdienende Mitarbeiter werden sehr geschätzt, da sie sehr rar sind. Ab zwei Jahren Dienst ist man langdienender Mitarbeiter.
Eher grosszügige Weihnachtsgeschenke. Teilweise sehr launisch, unfähig zu delegieren, verkauft sich und die Produkte viel besser, als es ist. Mitarbeiter werden nicht wirklich in Entscheidungsfindung einbezogen und Konflikte werden trotz Ansprache nicht wirklich behoben.
Schönes Office mit moderner Infrastruktur. Büro ist im Sommer aber sehr heiss und im Winter eher kühl.
Jede Woche gibt es ein Wochenmeeting, was ich gut finde. Kommunikation wird bei AurigaVision eigentlich grossgeschrieben. Die kleine Firma bietet kein Homeoffice, trotzdem wird schlecht und nicht direkt kommuniziert. Informationen werden vereinzelt an ausgewählte Mitarbeiterinnen gestreut.
Es werden nur Frauen angestellt. Als Mitarbeiterin kann man sich aber nicht wirklich entwickeln und aufsteigen. Arbeitskräfte werden meistens geschätzt.
Wenn man es gut hat mit der Chefin, kann man das Aufgabengebiet gut anpassen. Grundsätzlich gibt es interessante Aufgaben, leider viel zu wenige. Es arbeiten viel mehr Personen bei AurigaVision als nötig. Niemand ist wirklich ausgelastet und sitzt die Arbeitszeit ab. Die meisten machen aber auf beschäftigt und schieben unliebsame Aufgaben (Telefondienst, E-Mails ausdrucken für erweiterte Geschäftsleitung, einscannen, Postdienst etc.) ab.
Nicht vorhanden.
Sehr gut, es wir zu einander „geschaut“, da alle im selben Boot sitzen.
Wenn was los ist, kann es interessant sein, tendentiell ist aber nichts los.