13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzte haben keine Ahnung was man macht oder wie lange etwas dauert.
Entweder muss man 50 h schaffen oder weiss nicht was zu tun ist, weil keine Arbeit vorhanden ist.
Vorgesetzte auswechseln
Poisitive und unterstützende Atmosphäre.
Der offene und freudliche Umgang führt zu schneller Integration. Kollegen waren stets hilfsbereit und es herrschte ein respektvoller Umgang miteinander.
Expertise von älteren Kollegen wird wertgeschätzt.
Angemessen ausgestattete Büroräumlichkeiten mit verstellbaren Tischen und angenehmem Klima.
Direkter und respektvoller Umgang.
Angemessene Entlohnung.
Mein Aufgabenbereich war vielfältig und anspruchsvoll.
Das Produkt war/ist relativ gut wenn nicht das beste auf dem Markt.
„Schöner Wohnen“ Mentalität, „Kann doch nicht so schwierig sein“ Mentalität. Kontrollsucht den Mitarbeitern gegenüber
Mehr zuhören, andere Meinungen akzeptieren und sich nicht allwissend geben.
Stimmung unter den Mitarbeitern relativ gut, jedoch herrscht im allgemeinen Aufbruchstimmung und viele sind auf der Suche nach etwas neuem, da das Unternehmen sehr kontrollierend und überheblich geführt wird.
Bröckelt
Gleitzeiten, Homeoffice bis auf eine Ausnahme nicht möglich (Wie soll man diese Personen kontrollieren) Auf Montageeinsätzen werden 15h+ Tage ohne Rücksicht auf Ruhezeiten hingenommen. Sonntagsarbeit wird mal mit Zuschlägen und mal ohne ausbezahlt, weist man auf diese Missstände hin wird man abgetan mit den Worten, Wo steht das im Gesetz?
Gehalt war ganz okay, die meisten haben keinen 13. Monatslohn. Gratifikation ohne gewähr, bei ehemaligem Arbeitskollegen im gekündeten Arbeitsverhältnis zurückgefordert worden. Sozialleistungen minimum, in der Probezeit Lohnausfall von 100% wird neuerdings anscheinend nach (bestandener) Probezeit ausbezahlt. Widerrechtliche Lohnrückbehalte werden ebenfalls getätigt
So günstig wie möglich der Rest steht an 2. Stelle.
Team war grösstenteils super, kann sich jedoch aufgrund der Fluktuation monatlich ändern
Geläster hinter dem Rücken der Mitarbeiter fast an der Tagesordnung, ehemalige Mitarbeiter oder abwesende Mitarbeiter sind Hauptziel solcher Aussagen. Es werden Drohungen ausgesprochen die man als Einschüchterung benutzt jedoch nicht realisierbar sind. Redlichkeit von Mitarbeitenden wird angezweifelt, nur eigene Wahrnehmung steht im Vordergrund. Bei einem ehemaligen Arbeitskollegen war auch ein unangemeldeter Kontrollbesuch bei Abwesenheit mit Arztzeugnis legitimiert.
Viel Staub in der Luft in den Produktionsräumen, andere Räumlichkeiten sind angenehm.
Viel geredet nichts gesagt ist die Devise
Interessantes Aufgabengebiet und abwechslungsreiche Tätigkeit
Erreichbarkeit und neuere, sehr moderne Arbeitsplätze (auch von den früheren Vorgesetzten aufgebaut)
Egoismus mit narzistischer Ausprägung.
Zurückerinnern und -besinnen.
Unter Kollegen ok, jedoch die neuen Chefs...... früher war es viel besser, jeder hatte seine selbständige Kontrollaufgabe. Heute sind "Ameisentätowierer" am Werk.
Wie lange noch? Waren immer gesuchte Produkte bis dato.
Gleitzeit
On the job wie früher nicht mehr möglich, extern nicht im Budget
direkte Kollegen ohne Probleme und gut, jedoch Chefs ohne notwendige Fachkenntnisse für eine zielgerichtete Unterhaltung
Teure Minenarbeiter
Wie schon andere geschrieben haben - und obwohl von den Vorgesetzten gute kununu Berichte gefordert werden - wirklich nicht gewöhnungsfähig. Es gibt nur einen Besten, Grössten. Bei Problemdiskussionen werden diese mit "das wird wohl nicht so schwer sein.." abgetan. Punkt.
"Durchsprachen" mit zu vielen Teilnehmern - und diese sind immer wieder nicht ansprechbar
Einer gegen Alle
Interessantes Gebiet!
fällt mir nicht viel ein
glaube der alter Besitzer hatte es einiges besser gemacht, der neue macht auf "möchtegern" Unternehmer
der neue "Besitzer" muss den Schweizern zeigen wo es lang geht, der alte wahr wenigstens noch ehrlich
stellen sich sehr gerne als Musterfirma dar und halten sich für die aller Besten, Mitarbeiter werden "gebeten" auf Kununu gute Bewertungen abzugeben - mehr Schein als sein, es wird gelogen wo es nur geht
Kantinen "Frass" ist ungeniessbar und eine Zumutung, am ersten Arbeits-Tag wird man zum Essen eingeladen und dann zieht man es vom Gehalt ab!!
minimalste Sozialleistungen, unglaublich
je nach Abteilung, in der Entwicklung OK, im Vertrieb herrscht ein alter Monteur nun als globaler Verkaufsleiter!!
sind nur Kostenfaktoren
unterste Schublade
in der Produktions rauchts, in den Büros zu warm
nur das nötigste, es wir alles schöngeredet
Patriarchat
der Besitzer herrscht über alles und alle
Hat International gesehen noch ein gutes Image. Fertigung grösstenteils im eigenen Haus. Konstrukteure und Entwickler alle auf einer Etage.
Stimmung, Wertschätzung dem Arbeitnehmer gegenüber, aktuelle Philosophie.
Selbstreflexion, warum diese grosse Fluktuation? Mit einem Früchtekorb ist es nicht getan. HR kann nicht auch für Finanzen zuständig sein. Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber. Ihr verliert nur noch mehr Leute, schade drum aber absolut verständlich.
Je nach Abteilung, eher schlecht oder gar bedrückend.
Alter Besitzer war wohl Katastrophal, hat man an seinem Junior bemerkt. Neuer Besitzer tut auf Kollegial, jedoch kaum besser. Fördert Missgunst, Neid, Frust und absolutes Unverständnis. Der Fisch stinkt vom Kopf.
42h/Woche, Kein Homeoffice, Gleitzeiten eher knapp gehalten, Ferien 25 Tage. Nichts besonderes. Ach und beim 10 Jährigen Jubiläum gibt es ganze Fr. 1000.- geschenkt!!
Ruhig sein und das machen was einem gesagt wird ist die Devise. Jeder schaut auf sein eigenes Gärtchen und verteidigt es vor jeglicher Bedrohung.
Mit den meisten ganz OK. Aber auch viele schwarze Schafe
Meine direkte Ansprechperson war immer korrekt zu mir und zu den anderen. Jedoch erlebte ich oft wie die anderen Vorgesetzen, Firmeninhaber inklusive, tratschen und unprofessionell unpassende Aussagen und Kommentare über die abwesenden Mitarbeiter machten.
In der Produktion bedarf es einer Luftabsaugung über den Fräsmaschinen. Die ganze Halle ist oft in Nebel gehüllt. Büro ist ganz i.O. IT war etwas gar langsam wenn es um Probleme oder Geräte ging. Nach über 3 Monaten hatte ich immer noch keinen Laptop, sondern nutzte den Privaten.
Informationsfluss sehr schwach. Kaum einer weiss bescheid, oft Sitzungen ohne Infos nach aussen.
Gehalt war OK, kein 13. Teilweise machen sie Deals wie z.B 6 Monate lang 300.- weniger und danach den vollen Gehalt. Sozialleistungen absolutes Minimum. Bei Krankheit in der Probezeit 100% Lohnausfall, im 1. Jahr nur 80% Lohnfortzahlung bei Krankheit.
Generell hat man eher das Gefühl, die Firma schaut stark wo sie das Geld zurückbehalten oder zurückholen kann. (Rückforderung vom Anteil des "13." bei Arbeitskollegen im gekündigten Verhältnis). Zahlungsaufforderung, wenn man die Firma mit läppischen 4h minus Stunden verlässt, weil man am letzten Arbeitstag, am Mittag fertig war und nicht einfach die Zeit bis 17 Uhr abgesessen hat.
Hab die Firma verlassen weil es langweilig war. Trotz dem, dass ich alles mögliche neben meinen eigentlichen Aufgaben machte, erfüllte mich dort nichts richtig. Jeder pflegt dort sein eigenes Gärtli und stellt sich schön doof, wenn es um etwas ausserordentliches geht.
Guter Teamzusammenhalt, spannende Arbeit.
Der Arbeitsweg ist abseits der verstopften Strassen.
Das Arbeitsklima unter allen Mitarbeitern ist respektvoll und angenehm. Gegenseitiges Vertrauen wird gelebt. Das erst ein paar Jahre alte Gebäude mit klimatisierten Räumen ist angenehm zum arbeiten.
Einige frühere Mitarbeiter kommen wieder zurück. Die Firma hat einen langjährigen guten Ruf in der Branche.
Bei den Ferien muss darauf geachtet werden, dass nicht alle im Team gleichzeitig weg sind. Dies war bisher kein Problem bei der Planung. Geplante Ferien können bezogen werden. Es gibt gleitende Arbeitszeiten mit fixen Blockzeiten, wie in anderen Firmen auch üblich.
Im Projektgeschäft müssen wir gelegentlich Mehrarbeit leisten, welche später wieder als Freizeit bezogen werden kann.
Weiterbildung wird innerhalb der Themen, welche für die Arbeit benötigt werden, angeboten
Der Lohn kommt pünktlich. Die Leistungen sind im branchenüblichen Rahmen
Auf dem Land mit dem ÖV nur mit dem Bus zu erreichen, die meisten kommen mit dem Auto zur Arbeit
Unter Kollegen unterstützen wir uns gegenseitig um Arbeitslast, Termine und Anforderungen gemeinsam zu bewältigen
Wir haben einige ältere Kollegen, die mit ihrer Arbeitserfahrung sehr geschätzt werden.
Die Ziele der Firma werden klar kommuniziert. Die Umsetzung der Arbeiten wird zusammen im Team besprochen.
Moderne klimatisierte Büros mit höhenverstellbaren Tischen. Die IT ist auf die Bedürfnisse ausgelegt. Grossraumbüro mit Pausentisch ermöglicht einen guten Informationsaustausch mit den Kollegen.
In den Teams finden regelmässige Meetings über Themen der laufenden Projekte und Ausblick auf die kommenden Wochen und Monate statt.
Ich habe keine Benachteiligung der mit uns arbeitenden Frauen gesehen.
Die meisten Projekte sind kundenspezifisch unterschiedlich. Die Aufgaben sind daher immer wieder eine Herausforderung. Je nach Fähigkeiten und Auslastung werden die Projekte im Team auf die Mitarbeiter verteilt. Engineering, Tests inhouse und manchmal Inbetriebnahme beim Kunden machen die Arbeit vielseitig und interessant.
Arbeitskollegen und der Teamzusammenhalt sind super.
Kollegen sind sehr hilfsbereit und Offen.
Werden Respektiert
Büro und Ausstattung recht neu. Höhenverstellbare Schreibtische
Da ein relativ kleines Unternehmen sehr vielfältige Aufgaben
Absolut angehnehme Arbeitsklima. Die Flachen Hierarchien tragen dazu bei, dass die Entscheidungswege schnell und transparent sind.
Top Image in der Branche Weltweit. Wenn man bei Kundenbesuche ist spürt man dies förmlich.
Durch die Gleitzeit kann man seine Zeit selber managen. In den Ferien wird Wert darauf gelegt, nicht aktiv auf Mails zu beantworten.
Immer wieder gibt es Anlässe, an denen man informell zusammenkommt, sei es an Ostern, Weihnachten, Sommerfest mit Partner-/in, offeriertes Eis wenn es mal warm ist...
Ich empfinde eine grosse Wertschätzung. Gute Mischung zwischen Führung und Coaching. Wenn man gewillt ist mitzutun erhält man die nötige Unterstützung.
Sehr modern eingerichtete Büroräume (aber auch die Montage und Fertigung) sind gut eingerichtet
Monatlich wird die gesamte Belegschaft Zeitnah und transparent über aktuelle Themen informiert. Das habe ich so noch nie erlebt.
Die BVG Abgabe bewegt sich im gesetzlichen Rahmen - Hier hätte man sicherlich noch Potenzial
Sehr breites Arbeitstätigkeitsumfeld
Offene Kommunikationsstruktur
Neue Geschäftsleitung ist nah am Geschehen und den Mitarbeitenden
Arbeitsplatz modern, hell und ergonomisch
Arbeitsklima
Die seit der Neuübernahme laufenden Verbesserung weiter führen.
Abteilungsübergreifend ein angenehmes Miteinander.
AWEMA AG hat international einen sehr guten Ruf, qualitativ hochwertige und langlebige Maschinen und -linien zu bieten, Support auch Jahrzehnte nach Ankauf und das Schweizer Know How für Schoki :-)
Passt gut, Gleitzeiten erleichtern private Termine.
Die neue Geschätsleitung fördert und unterstützt sowohl interne als auch externe Weiterbildung. zB werden die Kosten teilweise übernommen und ein Teil der benötigen Stunden werden vom Unternehmen "geschenkt". Die Mitarbeitenden bekommen, wenn möglich, nach der Fortbildung einen passenden neuen Job innerhalb des Unternehmens angeboten.
Die Gehälter sind sehr fair und werden pünktlich ausbezahlt.
Bei den Sozialleistungen bieten andere Unternehmen noch bessere Konditionen (hier sind sie absolut in Ordnung).
Höchst erfreulich! :-)
Viele Kollegen sind viele Jahre im Unternehmen und bleiben bis zur Pensionierung. Erfreulich ist, dass viele Pensionierte dem Unternehmen bei Bedarf weiterhin zur Verfügung stehen, das Wissen geht somit nicht von einem Tag auf den anderen verloren. Auch zu den Anlässen sind sie nach wie vor herzlich willkommen und gerne dabei.
Einwandfrei, Kommunikation auf Augenhöhe (per Du), gegenseitiges Feedback gewünscht und gelebt.
Aus meiner Sicht könnten die Gleitzeiten noch flexibler gestaltet werden, hier gibt es eher morgendlich frühe Starts - bedingt durch gewisse Fixzeiten in der Produktion.
Die Arbeitsplätze sind ergonomisch gestaltet, die Technik ist zeitgemäss, die Büros hell und freundlich (jeweils eine Abteilung zusammen in einem Raum). Manche Jobs können teilweise im Home Office erledigt werden.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe in allen Bereichen und Ebenen, regelmässige Abteilungs-Meetings und eine neue Geschäftsleitung, deren Tür für alle Mitarbeitenden immer offen ist.
Maschinenbau ist eine männerlastige Branche, daher gibt es an manchen Positionen wenige Frauen, diese aber durchaus in Leitungsfunktionen.
Diskriminierung jeglicher Art ist mir bis dato noch nie aufgefallen.
Langweilig wirds einem nie...
So verdient kununu Geld.