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Gute Work-Life-Balance dank flexibler Home-Office-Optionen.
Angenehme Zusammenarbeit im Team und im Büro.
Der Abbau von Stellen und die fehlende Vision des Unternehmens sind alarmierend. Es gibt keine klaren Perspektiven, was die Zukunft betrifft, und das sorgt für große Unsicherheit bei den Mitarbeitenden.
Bessere und regelmäßige Kommunikation über Projekte, Strategien und Ziele.
Entwicklung einer klaren Vision für die Zukunft und aktive Akquise neuer Kunden.
Angeboten von Weiterbildungen, die den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechen.
Mehr Sicherheit und Stabilität für die Belegschaft schaffen.
Gute Atmospäre zwischen Kollegen allgemein. Empfehlenswert
Nicht immer gut zwischen den Kunden
Die Work-Life-Balance im Büro ist grundsätzlich gut, allerdings gibt es je nach Kundenprojekt Phasen mit hohem Arbeitsaufwand, die diese Balance beeinträchtigen können.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind stark eingeschränkt. Meistens werden nur grundlegende Online-Kurse wie Excel angeboten, die wenig mit den tatsächlichen Anforderungen der Arbeit zu tun haben. Wichtige Schulungen werden entweder abgelehnt oder lange aufgeschoben, was die Motivation der Mitarbeitenden mindert.
Im Team gibt es eine gute Zusammenarbeit, allerdings leidet der Zusammenhalt teilweise unter der allgemeinen Unsicherheit im Unternehmen.
Fast immer sehr gut, mit Ausnahmen
Ein großes Problem ist die fehlende Präsenz und Führung durch die Leitung. Es gibt wenig Initiative, um neue Kunden zu akquirieren oder das Unternehmen strategisch weiterzuentwickeln. Stattdessen wird vor allem auf bestehende Kunden wie Novartis und Roche gesetzt, deren Auftragslage derzeit begrenzt ist. Das schafft Unsicherheit unter den Mitarbeitenden.
Die Arbeitsbedingungen sind größtenteils gut, mit flexibler Möglichkeit zum Home-Office (inklusive Laptop und Handy). Allerdings gibt es Unterschiede in der Ausstattung und den Arbeitsplätzen vor Ort
Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Es gibt kaum regelmäßige Informationen zu Projekten, strategischen Plänen oder der allgemeinen Entwicklung des Unternehmens. Wichtige Updates fehlen oft, was Verunsicherung im Team erzeugt.
Gut für den Bereich, aber es gibt keine Lohnentwicklung
Frauen in Führungspositionen sind leider selten vertreten.
Die Aufgaben variieren stark je nach Projekt. Einige sind spannend und fordernd, andere eher routinemäßig. Insgesamt gibt es jedoch eine gewisse Abwechslung.
- Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten.
- Kollegiales Arbeitsklima im Team.
- Spannende Projekte (abhängig vom Kunden).
Die fehlende Vision und Strategie der Firma hat zu einem spürbaren Abbau von Stellen geführt. Dies sorgt für Unsicherheit unter den verbleibenden Mitarbeitenden und beeinträchtigt die Arbeitsmoral. Es fehlen klare Signale, wie das Unternehmen zukünftig stabiler aufgestellt werden soll.
- Kaum Kommunikation über Projekte, Strategie und Unternehmensentwicklung.
- Fehlende Vision und unsichere Zukunftsperspektiven.
- Keine relevanten Weiterbildungsangebote.
- Mehr Transparenz und regelmäßige Kommunikation über Projekte und Strategie.
- Klare Vision entwickeln und aktiver neue Kundenprojekte schaffen.
- Relevante Weiterbildungen anbieten, die auf die Branche und Karriereziele abgestimmt sind.
- Führungskräfte sollten präsenter und unterstützender sein.
- Mitarbeitende stärker einbinden, um Unsicherheiten zu reduzieren.
Im Büro ist es sehr gut.
Ja, nicht immer gut zwischen den Kunden
Im Allgemeinen ist die Work-Life-Balance im Büro sehr gut, aber einige Kunden fördern viele Überstunden und das würde die Work-Life-Balance beeinträchtigen. Abhängig von den Projekten
Auch im Bereich Weiterbildung fehlt es an Engagement: Es werden nur einfache Online-Schulungen wie Excel angeboten, die keinen wirklichen Mehrwert für die berufliche Weiterentwicklung bringen. Anfragen nach relevanteren Trainings, die sowohl der Firma als auch den Mitarbeitenden nutzen könnten, werden regelmäßig ignoriert oder verschoben. Die sehen Weiterbildung als Kosten
Korrekt. Ein weiteres Problem ist die abwesende Führung. Die Geschäftsleitung scheint keine klaren Schritte zu unternehmen, um neue Kunden zu akquirieren, und verlässt sich weiterhin stark auf bestehende Partnerschaften mit Novartis und Roche, obwohl diese nur noch wenige Projekte einbringen. Diese Passivität lässt das Team an der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zweifeln.
Arbeitsbedingungen im Allgemeinen sehr gut, sie unterstützen auch finanziell die Einrichtung eines Home Office (einmalig ca. 600 Fr).
Verbesserungspotenzial im Büro, da nicht alle Arbeitsplätze gleich ausgestattet sind.
Die Kommunikation ist stark verbesserungswürdig: Es gibt fast keine regelmäßigen Updates zu laufenden Projekten, zur Unternehmensstrategie oder zur generellen Ausrichtung der Firma. Informationen werden nur sporadisch und selten weitergegeben, was unter den Angestellten zu Unsicherheiten führt.
Unter den Engineering-Unternehmen höher als in meinem vorherigen Job. Aber nicht so hoch wie bei Pharma wie Roche
Ich sehe wenige Frauen in höheren Stellen
Abhängig von den Projekten. Manchmal sehr interessante, manchmal OK. Aber immer abwechslungsreich
gute Stimmung, hohe Personalfluktuation
keine Perspektiven für junge, ambitionierte Ingenieure, massive Stagnation
niedrige Löhne im Vergleich zur Konkurrenz und zum Stundensatz, der dem Kunden verkauft wird, wenn du am Anfang keinen guten Lohn aushandelst, kannst du nach ein paar Jahren nichts mehr erwarten
Umgang mit älteren Arbeitnehmern
Kündigung kurz vor der Rente
1. Appreciation for good compensation and benefits.
2. Positive remarks about the nice office environment and good IT infrastructure.
1. Criticism towards supervisor behavior characterized by lack of respect and support.
2. Frustration with poor communication and limited team cohesion.
3. Disappointment with the lack of career development opportunities and training initiatives.
1. Implement a clearly structured and fair communication protocol that promotes open and respectful communication.
2. Provide training for supervisors to ensure a supportive and respectful work environment.
3. Foster collaboration between departments and promote positive team cohesion.
4. Establish a transparent and fair system for work-life balance, avoiding overtime and pressure from vacation situations.
5. Actively promote training and development opportunities for all employees, regardless of hierarchy.
The working atmosphere was characterized by a significant lack of respect and appreciation. Bullying and micromanagement were prevalent.
The company had a certain level of recognition, but its positive image was marred by internal issues and workplace challenges.
The working hours were generally fair, but work-life balance was adversely affected by pressure to work overtime or return from vacation prematurely.
Limited opportunities for career advancement and professional development contributed to a sense of stagnation and dissatisfaction among employees.
Salary and benefits were considered good and fair, providing positive recognition of employee performance.
While some efforts were made in employer branding, enhancing the company's image positively, there was a need for stronger commitment to environmental issues and social responsibility.
Team cohesion was extremely weak, with cases where communication between different departments was even prohibited, hindering collaboration.
The treatment of older colleagues was average, often lacking in special support or recognition of their extensive experience and knowledge.
Supervisor behavior was extremely burdensome and demotivating. The supervisor exhibited strong micromanagement tendencies, lack of trust, and excessive control-seeking behavior. This created an environment of distrust and limited autonomy.
The working conditions were generally pleasant with a comfortable office space and good IT infrastructure. However, there is room for improvement in areas such as ergonomics and work organization.
Communication within the company was virtually non-existent. Feedback on emails was often ignored, leading to significant information gaps and uncertainty among employees.
There were clear hierarchical barriers that contradicted principles of equality, resulting in a lack of genuine equal opportunity and fairness in the workplace.
Tasks were largely repetitive and unchallenging, lacking a structured process for creating varied and motivating assignments.
Nothing.
This is the worst employer I had in my life. the level of hatred towards women is just shocking. I got laid off a month after I´ve come back from maternity leave (the maternity leave was btw the bare minimum which is required by law). Their reasoning was completely ridiculous, and they fired me and asked me to leave immediately on the spot. I was not even allowed to use the restroom. They treated me horribly, as if I did something wrong; whereas in fact, they changed my position after I came back from maternity leave- and instead of a managing job, have me job of an administrative assistant. Don't walk away, run away from this company.
Change your management style, your maternity leave policy, and your top management as well as your HR. The standards you have are below average, and borderline discriminatory. The work culture and environment are horrible. Also do not tolerate horribly bad employees just because they are married to the boss.
Flache Hierarchien, sehr freundliches Kollegiales verhalten. Positive Grundhaltung im Office und Unternehmen.
Wenig Risiko Bereitschaft, sehr zurückhaltend, wenig Transparenz in Projektdetails (Vergabe, Strategie, Learning etc.) Daher kein Einheitliches Bild nach Aussen
Progressiver werden. Auch mal Herausforderungen stellen. Nicht nur das abwickeln, was sicher abgewickelt werden kann.
Sehr aufgeschlossen und Kollegial. Jede unterstürzt jeden.
Ist sehr Positiv. Meine Persönliche Meinung: Sie halten sich selbst zu klein, defensiver Spielpaln. Kompetenz ist vorhanden.
Hängt ein Stück von der selbst Organisation ab, wird jedoch sehr gefördert.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, Team / Fachübergreifend
Sehr zufrieden
Wird aktiv gefördert. Autofahren ist nicht gern gesehen.
TOP es erfolgt ein reger Austausch, regelmäßige Teamevents und Flexibel Unterstützung wenn es notwendig sei sollte.
Jeder wird akzeptiert und intekriert.
Super Kooperativ und unterstürzend.
Sehr zufrieden
Die ist wie eigentlich Überall Verbesserung würdig. Es wird sich jedoch deutlich mühe gegben vor allem in den Teams diese Stetig zu verbessern.
1A Eine bunte Mischung gelungen ummgesetzt.
Dies hängt stark von Auftragslage und Kunden ab. Alles ist möglich.
Gute Atmosphäre im Team mit sehr viel Support der Kollegen und gutem Wissensaustausch.
Unterschiedlich nach Projekt, gibt auch Phasen wo die Work-Life-Balance definitv aufgrund des Druckes im Projekt leidet.
Wer will kann etwas erreichen!
Guter Gehalt und Gute Pensionskassen Beiträge
Nachhaltigkeit wird langsam ein grösseres Thema ist jedoch noch ausbaufähig, vorallem in Bezug auch auf Nachhaltigkeit in Projekten
Über Abteilungen unterschiedlich, jedoch bisher eigentlich nur gute Erfahrungen getätigt.
Keine negativen Erfahrungen bis jetzt
Die Erfahrung bisher ist sehr gut. Personenbezogene Führung, Menschlicher Umgang und Flache Hirachien.
Moderne Büros, Home Office, Spesen für Arbeiten bei Kunden, Infrastruktur mit Velos und Poolfahrzeugen, Übernahme von TNW oder Parkplätzen
Offene und Transparente Kommunikation in unserer Abteilung und Team.
Firma setzt sich ein für Gleichberechtigung
Unterschiedlichste Aufgaben und Herausforderungen
Tolle Kunden mit spannenden Projekten
Man kann jederzeit mit allen sprechen, neue Mitarbeitende werden schnell akzeptiert und aufgenommen. Es herrscht eine positive Stimmung und Schwierigkeiten werden offen angesprochen und nach Lösungen gesucht.
BakerHicks geniesst einen hervorragenden Ruf in der Branche. Sie erhält auch viele Bewerbungen von Kunden-Mitarbeitern.
Als Dienstleistungsunternehmen bei denen die Kunden im Mittelpunkt stehen versucht die Firma bestmögliche Bedingungen zu schaffen.
Aufgrund des dynamischen Umfelds und der interessanten Aufgaben und Projekte bietet das Unternehmen viele Entwicklungsmöglichkeiten. Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die von den Mitarbeitern auch rege genutzt werden.
Die Firma bezahlt branchenübliche Gehälter und leistet überdurchschnittliche Beiträge an die betriebl. Altersvorsorge.
Das Unternehmen ist Teil der Morgan Sindall Group und hat schon seit vielen Jahren ein extern zertifiziertes CO2-Bilanzierungssystem. Der ÖV wird bevorzugt und es wird auch versucht unnötige Emissionen zu vermeiden. Das Büro in Basel wird mit Fernwärme beheizt und gekühlt. Die Beleuchtung wird bedarfsgerecht angepasst.
Alle unterstützen sich gegenseitig wenn Not am Mann ist bzw. Hilfe gebraucht wird.
Das Unternehmen ist im Durchschnitt relativ jung, stellt aber auch über 60-jährige Mitarbeiter neu ein und ermöglicht einen flexiblen Übergang in die Rente bzw. beschäftigt auch Rentner.
Die Vorgesetzten entscheiden i.d.R. zügig und unterstützen wo nötig.
Die Systeme entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und werden regelmässig überprüft und angepasst.
Die Firma informiert transparent und offen.
Diversität und Inklusion ist ein sehr wichtiges Thema. Der Frauenanteil ist für eine Ingenieurfirma sehr hoch. Die Förderung/Entwicklung von jungen Mitarbeitern und Frauen ist ein Unternehmensziel.
Die Firma hat viele renommierte Kunden aus der Pharmaindustrie und bietet eine sehr breite Palette an unterschiedlichen Positionen von Design und Engineering bis zu Projektleitung, Projektsteuerung und Bau-/Montageleitung bzw. Inbetriebnahme.
Dass er an der fordersten Front aktiv ist.
Die Kommunikation könnte etwas transparenter und zielgerichteter sein.
Ich denke die Zuweisungen sobald man A.Einsätze gefunden hat könnte besser geplant sein. Das heisst sobald der Arbeitseinsatz steht sollte eine klare Kommunikation im Vorfeld stattfinden wo die ersten Inhalte für die ersten 3 Wochen festgelegt sind beim Kunden.
So verdient kununu Geld.