Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort und Parkplätze
Die Führungspersonen bei bank now sind höchst unprofessionel und inkompetent. Die UBS sollte vermehrt junge und gut ausgebildetet Leute in Führungspositionen bringen. Die Teams sind wochenweise zu Hause, schlafen fast ein. Aber nett sind sie.
Führungskräfte austauschen
Führungsebene austauschen .
Externe Firma soll die Mitarbeiter diskret befragen.
Ist nur in der Theorie und wird nicht ausgelebt. Hohe Fluktuation aus diesem Grund.
Leben die Kultur der Firma nicht aus
Drohen und nötigen die Mitarbeiter
Wird nur gelogen und bewusst nur mündlich kommuniziert
Dass der CEO endlich gehen musste!
Kultur, kein Invest, nur dem oberen Management Bonus garantieren
Jetzt Kultur aufbauen, digitalisieren und automatisieren.
Jeder gegen jeden
Yes, viel Lohn, wenig im Büro. HO sei Dank.
Auf gleicher Stufe
Analog CS - geht nur um Bonus
Nur was dem Mgmt diente
Nichts
Schlechte Energie im ganzen Gebäude. Eingebildete Mitarbeiter, kennen kein Grüezi oder guten Morgen. Mobbing auf allen Ebenen!!!! Viel zu höhe Löhne. Mitarbeiter sitzen bis 2h pro Tag im Raucherraum, natürlich auf Arbeitskosten! Würde jeder richtig arbeiten, könnten mind. 15 Personen reduziert werden!
Stempel-Uhr einführen. Mitarbeiter missbrauchen Arbeitgeber.
Massage-Angebote in Haus
Mobbing hoch 3!!!
Unterste Schublade
Benefits, Gehalt
Schulung, Vorgesetzte
Digitalisierung fördern
Schnell mit dem Trend mitgehen (Social Media / Online Kundenplattform)
Es gibt wird viel Intern über andere Abteilungen schlecht gesprochen..
Durch Homeoffice besser geworden. Jedoch wenig Flexibilität durch Arbeitszeit gestaltung etc.
Möglichkeiten werden schmackhaft gemacht. Geht es um die weiterentwickung klappt es dann schon bei einer einfachen Stage schon nicht..
Digitalisierung ist noch weit entfernt. Viel Papier
Auch innerhalb der Abteilung gibt es keinen starken zusammenhalt. Arbeiten und Privat wird strickt getrennt
Sehr loyal und offene und erhliche Kommunikation und Faire Behandlung
Sehr eintönige Routine arbeit
Die Zusammenarbeit im Team und die Motivation. Durch die Entwicklung der Bank steigt die Motivation Dinge zu verändern. Ist eine kleine Bank, bei der man vieles bewirken kann.
Mehr Parkplätze den Mitarbeitern zur Verfügung stellen.
Als Arbeitgeber sehr gut. Aufgrund des Konsumkreditgeschäft eher durchschnittlich. Als Bank oder Arbeitgeber, hat dies nichts damit zu tun. Die Gesellschaft heisst den Markt eher nicht sehr willkommen.
ausgeglichen, abhängig vom Mitarbeiter
Unterstützung seitens Muttergesellschaft vorhanden. Sehr viele mögliche Kurse, die eim zur Verfügung stehen. Wichtig ist, ob der Line Manager nur fordert oder eben auch fördert.
Entlöhnung kommt auf die Entwicklung der Mitarbeiter darauf an. Auf Mitarbeiterstufe können die Bonus besser ausfallen, doch in welcher Bank ist das nicht so?
Der Zusammenhalt ist super und man unterstützt sich gegenseitig
von 18-65 - sehr angenehm.
Ich persönlich lerne von Tag zu Tag von meinem Vorgesetzten.
Hier gilt klar Need-to-know Prinzip. Soweit in Ordnung. Eine zeitgerechtere Kommunikation auf allen Stufen wäre noch besser
Ist abhängig in welcher Abteilung man arbeitet und welche Ziele man verfolgt. Die Arbeit muss Sinn machen, dann macht man es auch gerne. Und wenn nicht, gibt es x unterschiedliche Ressorts und Abteilungen, bei denen man eine Stage anfragen kann. Interne Stellenwechselmöglichkeit ist absolut vorhanden - selbstverständlich abhängig vom Profil.
Teilweise absolut unfähige Vorgesetzte, die Druck nach unten abgeben und Sündenböcke für ihre eigene Unfähigkeit suchen
Mobbing wird geduldet
Ellbogenkultur
Realistische Jahresziele setzen
Realistische Funktionsprofile schaffen und leben
Kompetentere Führungskräfte
Abbau der Angst- und Intrigenkultur
Nichts!
Alles!
Verlasst die Firma solange Ihr könnt.
Ungewisse Zukunft
Wird von der Kundschaft sehr kritisch betrachtet.
Absolut keine Unterstützung.
Der schlechteste Arbeitgeber. nicht einmal der 13e wird ausbezahlt.
Seit über 10 Jahren keine Gehaltserhöhung und das in einer Bank.
Sehr schlechte Kommunikation und Arbeitnehmer vieles verschweigen.
Money for nothing.
Siehe Detail-Kommentare.
Kompletter Tausch der Geschäftsleitung, sowie eine Abspaltung von der CS.
Bei denMitarbeitern ist die Stimmung extrem gedrückt, da nie klar ist, ob mman bei der jährlichen Kündigungswelle (der CS-Mutter) betroffen ist. Zudem fehlt es an eigenen Perspektiven, sowie einer Vision des Unternehmens. Vielfach wurde innerlich gekündigt, und man zählt die Tage bis zur Pensionierung.
Das Konsum-Kreditgeschäft an sich, und damit BANK-now als Marktführer haben ein extrem schlechtes Image.
Man kann 8h oder auch weniger arbeiten, oder auch während der Arbeitszeit seinen privaten Interessen nachgehen, es interessiert absolut niemanden.
Fachliche weiterbildungen werden nur in Ausnahmefällen genehmigt. Weiterbildungen für Soft Skills werden in der Regel nicht genehmigt.
Die Entlohnung befindet sich auf einem sehr hohen Niveau, speziell in Relation zur tatsächlich vorhandenen Qualifikationen, Bildung und Leistung der meisten Mitarbeiter.
Es gibt keinerlei Initiativen in diese Richtung.
Sehr teamspezifisch von jeder gegen jeden bis hin zu unaufgeregtem Nebeneinander. Echtes Teamwork wird weder vom Management gefördert, noch von den meisten Mitarbeitern angestrebt.
Sobald sich die Gelegenheit ergibt, werden ältere Mitarbeiter gerne im Rahmen der alljährlichen Kündigungswelle mitentsorgt. Speziell, da der Alterschnitt sehr hoch ist.
Das Management richtet seine gesamte Tätigkeit auf die eigene Karriere aus. Die wenigen kompetenten Mitarbeiter werden als Bedrohung aufgefasst und entweder links liegen gelassen oder aus dem Unternehmen geekelt. Mitarbeiterentwicklung findet entsprechend nicht statt.
Micromanagement ist weit verbreitet.
Schlecht ausgestattete Meeting-Räume mit nicht funktionierenden Geräten.
Selbstbeweihräucherungs-Mails der obersten Riege kommen regelmässig, der Informationsgehalt tendiert gegen Null.
In der Geschäftsleitung gibt es keine einzige Frau, im mittleren Management bilden diese die absolute Ausnahme.
Das Aufgabengebiet wird vom Vorgesetzten festgelegt, Eigengestaltung ist grösstenteils unerwünscht, und wenn doch toleriert, nicht gewürdigt.
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