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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Zusammenarbeit zwischen Abteilungen, sehr erfolgreich auf dem Markt
ungenügende Kommunikation und Infos
Mehr Transparenz und bessere Kommunikation
Guter Lohn, interessante, abwechslungsreiche Aufgaben
Keine Transparenz, schlechter Work-Life Balance
Mehr Transparenz, besser Work-Life Balance
nix
Die Firma hat extreme Angst vor Kontrollverlust weswegen konsequent alle Lücken entsprechend geschlossen werden.
Wer aufmuckt wird entlassen, neben den regelmässigen Entlassungen im Marketing und Vertriebsbereich - Mitarbeiter verschwinden von einem auf den anderen Tag
In operativen Abteilungen chronisch unterbesetzt weswegen Projekte verschleppt werden, dafür aufgeblähte HR und Finanzabteilung welche regiert.
Keine Managementvision
Nix
Kein Vertrauen. Nur kurzfristiges Interesse. Danach ALLE Mitarbeiter Sales und MSL in die Wüste geschickt.
Vertrauen von Mitarbeiter nicht misbrauchen.
Vertrauen oder gar Fairness sind nicht gewünscht.
Erwartete Arbeitszeiten sind je nach Abteilung teilweise abartig hoch. Gleitzeit ist praktisch gesehen nicht vorhanden und die Regelungen werden dazu kontinuierlich verschärft.
War früher mal gut, inzwischen können viele selbst abschätzen wann sie entlassen werden.
Entsprechend leidet das Klima, manche halten hier fest und machen lieber Kollegen schlecht.
Haifischbecken²
Inkompetentes Management, dass sich durch Aktienoptionen die eigenen Taschen in den optimistischen Anfangsjahren vollgestopft hat.
Uraltes Gebäude und Personalabbau bei den Haustechnikern. IT ist auch etwas speziell.
Meetings finden statt, aber keine relevante Kommunikation.
Kaum interessante Aufgaben. Die eigene Kompetenz im Haus wurde sukzessive abgebaut und nach außen verlagert.
In den Köpfen des Managements ist zuviel Denken der Roche bzw. streben nach Big-Pharma vorhanden. So werden konsequent die Vorteile einer kleinen Firma vermieden und die Nachteile einer großen Firma bestärkt. Eigentlich sollte es genau umgekehrt sein.
Überstunden auf dem Papier zählen mehr als Arbeitsleistung.
Weiterbildung (z.B. Promotion) wird kaum unterstützt und wenn doch nur nach harten Kämpfen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist eher gut. Die Fluktuation ist generell sehr hoch. Die ursprünglichen Kollegen, die die Gründung mit gemacht haben, kann man inzwischen wohl an einer Hand abzählen.
Kollegen 45+ sind bei den genannten Entlassungen immer oft dabei.
Alle ca. 3 Jahre eine Entlassungswelle spricht auch nicht wirklich für das Organisations- und Urteilsvermögen des Managements.
Altes Gebäude, Haustechniker reduziert, Analytik-IT-Support sehr fragwürdig.
Die Flexizeit verdient den Namen nicht.
Gehalt ist pünktlich. Pensionskasse ist sehr undurchsichtig.
Aufstiegschancen gibt es praktisch nicht, daher werden tatsächlich Frauen und Männer gleichberechtigt behandelt.
Eigentlich interessante Aufgaben, aber leider ist immer sehr viel Politik im Spiel.
Der Arbeitsbereich ist sehr vielseitig
Jeder arbeitet für sich anstelle im Team und/oder bereichsübergreifend
Direkte Kommunikation und Feedback. Positiv und negativ.
In der Führungsebene sitzt tiefes Misstrauen; Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar
Teilweise sehr schlechter Ruf in der Branche
Flexizeit mit wenig Flexibilität und wird immer stärker eingeschränkt; zeitweise viele Ueberstunden ohne Kompensation
Karriere innerhalb des Unternehmens nur sehr schwer möglich; Weiterbildung wird nicht gerne gesehen
Sozialleistungen werden abgebaut; geringer Arbeitgeberanteil zur Pensionskasse
sehr kollegialer Umgang miteinander; leider sehr hohe Fluktuation
viele sehr gute ältere Mitarbeiter wurden bei den letzten Entlassungswellen entfernt
Druck aussüben ersetzt technische Kompetenz; Keine Planung
Laborräume ungenügend (in anderen Abteilungen besser); sehr gute analytische Ausstattung; Labor-IT ist stark verbesserungswürdig
Wenig sinnvolle Kommunikation; Informationen werden oft zurückgehalten
Mikromanagement da keine Verantwortung übertragen wird; Arbeit wird sehr ungleich verteilt; Keine Planung oder sinnvolle Struktur erkennbar
Angenehmes Miteinander.
Breites Aufgabengebiet in einem kleinen Betrieb.
Guter Einstieg in die Pharmabranche.
offene und frühzeitige Kommunikation ohne "drumherum-Gewäsch" und ohne Umwege
Misstände offen mit den Betroffenen besprechen und keine "Sippenhaft" vornehmen
Kritikfägikeit bedeutet nicht nur, Kritik auszuteilen...
sehr oft wird nicht die Leistung, sondern die geleisteten Stunden honoriert
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