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Basler
Bewertung

Lohnerhöhungen und Beförderungen richten sich nicht nach geleistetem sondern nach Sympathie

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Basler in Basel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grossartiger Arbeitsplatz mit toller Work-life-balance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Diverse HR-Prozesse müssen definitiv überdenkt werden. Löhnerhöhungen nach Leistung auszahlen, nicht nach Funktion! Verantwortung zu haben und sie nicht wahrnehmen sollte nicht noichz gefördert werden!
Die Kantine ist meiner Meinung nach überbewertet, evtl. mal eine alternative Firma anstellen.

Verbesserungsvorschläge

Auch unpopuläre Entscheidungen treffen. Wenn Mitarbeiter jahrelang nachweisbar schlecht arbeiten oder inkompetent sind, nicht diese fördern / befördern.

Arbeitsatmosphäre

Ständige Reorganisationen verunsichern hunderte Mitarbeiter. Die Stimmung ist entsprechend gedämpft. Offene Kommunikation seitens Management bezüglich diesen Reorganisationen ist sicher vorbildlich, schürt aber auch Ungewissheit über den eigenen Job und ob man in ein paar Monaten überhaupt noch hier arbeitet.

Work-Life-Balance

Sehr vorbildlich. Sicher ein wichtiger Grund für Rückkehrer, wieder bei der Baloise arbeiten zu wollen.

Vorgesetztenverhalten

Viele Vorgesetzten sind unqualifiziert, decken nicht-arbeitende Personen und sind nur noch hier, weil sie selber von weiter oben gedeckt und mitgetragen werden.

Interessante Aufgaben

Sehr interessante Arbeiten, vielfältig, abwechslungsreich, fordernd. Einer der Hauptgründe, um hier zu arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Flexoffice ist gut und recht, aber es ist mittlerweile überfüllt und man fühlt sich wie ein Huhn in einer Legebatterie. Die alten Laptops waren sicher ein Jahr zu lange in Betrieb. Nur ist der neue Laptop eine Zumutung, das alte Gerät war sogar performanter als das neue.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf weniger Papierkrieg setzen, hier auf moderne Mittel setzen, bis zum Baloise-Kunden hin.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen sind vorbildlich! Jedoch sind die HR-Prozesse ziemlich fragwürdig, was die Gehälter anbelangt. Es gibt seit vielen Jahren keinen Teuerungsausgleich mehr, nur noch "Strukturelle Anpassungen" - und diese belaufen sich bei 1%(!). Wenn man jedoch wirklich viel geleistet hat, dies auch belegen kann und eine Wertschätzung erwarten dürfte, dann wird man hier masslos enttäuscht - Jahr für Jahr. Trotz sehr grossem Einsatz des direkten VG ist dies nur ein Tropf auf den heissen Stein. Die Abgaben (Teuerung, Steuern, Krankenkasse, etc) steigen jedes Jahr, unter dem Strich zahlt man also praktisch jedes Jahr drauf. Die Erreichung der persönlichen Ziele (Mitarbeiterweiterentwicklung) hat leider keinerlei Einfluss. Vor allem langjährige Mitarbeiter gucken in die Röhre, ihre interne Herkunft widerspiegelt sich im Lohn. Die einzige Möglichkeit auf einen einer neuen Funktion entsprechenden angemessenen Lohn wäre zu kündigen und sich später wieder anstellen zu lassen und sich dann nicht unter dem Wert zu verkaufen. Sehr schade, dass das bei einer so tollen Firma nicht anders geht.

Karriere/Weiterbildung

Einerseits wird man intern nicht gefördert, ohne dass man "künstliche Sympathien" streut.

Jedoch beteiligt sich der Arbeitgeber hin und wieder an Weiterbildungen von Mitarbeitern.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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