17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich mag die Werte, für die die Baumann Koelliker Gruppe einsteht. Der Mensch ist wertvoll und man behandelt ihn auch so.
Ich kann die erwähnten schlechten Kommentare nicht verstehen. Ich finde nichts schlecht an der Baumann Koelliker Gruppe. Man muss arbeiten, wie überall. Einige scheint diese Tatsache schon unglücklich zu stimmen.
Aus meiner Sicht fehlt es den Mitarbeitenden an nichts. Alles ist sehr auf das Wohl der Angestellten ausgelegt und man versucht zu erreichen, dass jeder gerne zur Arbeit kommt.
Zum Wohlfühlen.
Wertebasierter Familienbetrieb, man ist stolz ein Teil davon zu sein.
Für mich top! Ich kann die Arbeit gut mit meiner Familie vereinbaren. Man hat Verständnis für familiäre Zwischenfälle.
Sehr grosszügig bei der Weiterentwicklung der Mitarbeitenden
Alles tiptop, marktgerechte Löhne und annehmbare Benefits
Nachhaltigkeit ist ein Teil der Strategie und es wird viel Wert darauf gelegt.
Toll, man mag sich untereinander.
Sehr respektvoll, ältere Mitarbeiter werden geschätzt und gefördert.
Einwandfrei.
Die Hilfsmittel sind auf dem neusten Stand, man ist nicht geizig mit Ausgaben.
Könnte wahrscheinlich noch ein bisschen besser sein.
Leider situationsbedingt eine sehr kleine Frauenquote.
Ich bin noch in der Einarbeitung. Es gibt sicher noch Potenzial.
Flexible Zeitgestaltung.
Vieles wurde Ignoriert, und schön geredet.
Die Wünsche und Ideen von den Arbeitnehmer einbeziehen. Nicht nur ein ich und Ihr, sondern ein Wir.
Mehr auf seine Mitarbeiter hören und öfters auch etwas neues ausprobieren.
Die Arbeitsatmosphäre litt enorm unter dem stetigen Stress, dass alles und wirklich alles dem Kunden verrechnet werden muss.
Selbst Arbeiten bei dem die interne Firmeninfrastruktur repariert oder aufgebessert wurde, mussten dem Kunden verrechnet werden, was leider mit jenem Gewissen nicht komfort ging.
Die Mitarbeiten hatten leider ein schlechtes Bild vom Arbeitgeber.
Man war nicht gerade stolz gewesen für diese Firma arbeiten zu dürfen.
Dieser Punkt muss ich leider mit einem Stern bewerten so leid es mir tut.
Nach all diesen Jahren Arbeitserfahrung hatte ich no nich eine solch schlechte Work-Life-Balance wie hier.
Oft wurden Aufgaben erst am Vorabend mitgeteilt oder am gleichen Morgen.
Sehr oft wurden 12-13 Stunden Schichten ohne Pausen geführt weil der Zeitplan zwischen Kunden dermassen unrealistisch gestaltet wurden. Zwei verschiedene Kunden an zwei verschiedenen Orten zur selben Uhrzeit war oft der Fall.
Oft wurde auch gefragt ob du noch gewisse Aufträge nach deiner Schicht ubernehmen kannst.
Aber was mich sehr traurig gemacht hat, war das dies als Selbstverständlich betrachtet wurde und nicht als etwas besonderes, das der Arbeitsnehmer belastbar sei und dafür ein Dank ausgesprochen wurde.
Absolut keine, es würde jährlich einmal im Statusmeeting darüber gesprochen und das wars.
Keine konkreten Ziele, selbst auch wenn man von sich selber aus Ideen und Möglichkeiten einreicht und dazu einen Zeitlichen Plan präsentiert wurde nur darüber schön geredet.
Der Gehalt war unterdurchschnittlich, jedoch ohne Gehalterhöhungsmöglichekiten wie zum beispiel mit Weiterbildungen oder Zustimmung der Übernahme von Verantwortungen oder Aufgaben.
Und hier als Tipp: schreibt eure Zeiten separat auf und lasst dies vom Arbeitgeber unterschreiben, sehr oft wurden dir Arbeitsstunden gestrichen / ignoriert.
Ich denke nicht das dies der Firma wichtig war, jedenfalls wurde dies doch von den Mitarbeiten sehr gut eingehalten.
Materialen/Ressourcen wurden getrennt.
Dieser Punkt war mit Abstand der beste von allen. Untereinanden Arbeitete man gerne zusammen und fair, man war füreinander da und half nach bedarf auch gerne aus.
Oft wurde noch mit Kollegen nach Feierabend etwas unternommen, was den Hat stärkte.
Einen grosses Bravo an die Lernenden, die mit Leidenschaft und grösstem Interesse Ihr bestest gaben.
Die älteren Kollegen wurden respektiert, aber dank Corona schlussendlich trotzdem gefeuert weil diese zu kostspielig waren.
Das Verhalten war respektvoll und wenn ich es hier so sagen dürfte, neutral.
Konstruktive Feedbacks oder Ideen wurden leider Ignoriert.
Selbst wenn man es persönlich oder per Mail oder per Brief versuchte wurden diese ignoriert.
Oft wurden auch missgeschicke der Vorgesetzen in die Schuhe der Arbeiten geschoben, z.B. falsche bestellung von Materialien oder Versprechen die nicht eingehalten wurden.
Die Computer und Infrastruktur wurden laufend verbessert.
Die Arbeitsatmosphäre war angenehm und man hatte keine Probleme bezüglich Winter/Sommer, sowie gab es gratis Kaffee.
Als Arbeitsnehmer wurden wir sehr oft ohne Informationen den Kunden überlassen.
Dies führte dazu, dass man nach gewissen Informationen nachfragen muss was wiederum Zeit in Anspruch nimmt.
Es wurde wenig bezüglich Stand der Dinge kommuniziert wenn wir angefangene Arbeiten übernehmen mussten. Oft wurde mitgeteilt, das du das irgendwie herausfinden wirst.
Das Positive war jedoch, das oft über die Firmlichen erfolge und Misserfolge berichtet wurde in einem Meeting.
Alle Mitarbeiter wurden gleich viel oder gleich wenig geschätzt. Es gab keine unterschiede bezüglich Geschlecht.
Die Aufgaben waren in keinster Weise Interessant, man hatte keine möglichkeiten seine eigene Arbeitsweise zu gestalten und zu verwirklichen.
Auch selbst nach vielen Inputs und verbesserungsvorschläge blieb die Arbeit gleich.
Die Arbeitsaufteilung war, meines Wissens nach gerecht Verteilt.
Dass man falsche Versprechungen macht in Bewerbungsgesprächen und Mitarbeiterngespräche
Bildung nicht ermöglicht von Chefetagen
Sozialabzüge und Altersvorsorge
Ist ein Top Arbeitgeber wie eine Familie
Fast alles....
Fast nichts...
Zusammen sind wir stark - wird noch nicht vollumfänglich gelebt - ist jedoch, basierend auf der aktuellen Struktur, nachvollziehbar. Diesen Weg auf jeden Fall weiter verfolgen....
Hat Mut zur Lücke... Sozial engagiert...
Aktuell nichts!
Da es sich hier um eine Gruppe von 15 Geschäftseinheiten in verschiedenen Orten und Kantonen handelt, gibt es bestimmt Potential...
Du kannst wenn Du willst... -
Traditionell orientiertes Unternehmen. Wer weiss, geschickt zu profitieren, ist dort gut aufgehoben.
Vorgesetzte, die bloss gute Redner sind weiterhin zu beschäftigen. Als Kunde aufpassen, sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen!!!
Lassen Sie den Auftragnehmer besser nicht spüren, was Sie bereit sind zu bezahlen.
Die Rechnung wird sonst genau in der Höhe ausfallen, auch wenn es von der zu erbringenden Dienstleistung her günstiger sein müsste.
Gegen Mobbing von Vorgesetzten vorgehen.
Die Frauen haben Power!!!!
Nur für die, welche nahe beim Sessel des Vorgesetzten sitzen. Die schöpfen dann auch gleich das Maximum aus dem extra dafür eingerichteten Fonds aus.
Nicht zu verurteilen, aber unfair!!!
Da ist definitiv Verbesserungs-Potenzial.
Kommt drauf an, in welcher Tochtergesellschaft man angestellt ist.
Die Firma ist pragmatisch und verbindet eine lange Tradition mit dem technologischen Fortschritt der heutigen Zeit. Baumann Koelliker strebt nach langjährigen und fairen Beziehungen mit Mitarbeitenden und Kunden. Trotz ihrer Grösse von rund 1000 Mitarbeitenden (ganze Firmengruppe) konnte sie sich die Atmosphäre und die Werte eines Familienunternehmens bewahren. Hier fühlt man sich gut aufgehoben. Das zeigen auch die vielen langjährigen Mitarbeitenden.
Die Firma ist pragmatisch und eher traditionell. Da ist je nach Kritikpunkt positiv wie auch negativ. Gewisse Entscheide werden länger überdacht und Risiken werden genau abgewogen. Die Firma gehört deshalb nicht zu den innovativsten Unternehmen, dafür gilt sie als sicherer Arbeitgeber. Das Unternehmen könnte seine Prozessorientierung ausbauen und Strategien noch zielgerichteter verfolgen.
Etwas mehr Mut und Risikobereitschaft, um hie und da aussergewöhnliche oder unkonventionelle Wege zu gehen
Gute Sozialleistungen, Förderung junger Mitarbeitenden
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