Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es macht Spass in diesem Team zu arbeiten. Man unterstützt sich wenn nötig gegenseitig und man wird als Mitarbeiter ernst genommen.
Ein sehr flexibler Arbeitgeber, der auch einmal auf persönliche Umstände Rücksicht nimmt.
Wie erwähnt, habe ich selten einen solchen Teamzusammenhalt gespürt wie hier.
Es ist eher ein junges Team und auch neue Mitarbeiter fallen hier nicht aus der Menge. Als langjähriger Mitarbeiter wird einem gezeigt, dass der Einsatz für die Firma geschätzt wird.
Probleme werden offen angesprochen und mit dem Mitarbeiter angeschaut. Man sucht entweder gemeinsam eine Lösung oder bekommt klare Vorgaben, was sich in Zukunft zu ändern hat. Unterstützung ist jedoch auch hier gegeben.
Heute auf einem guten Stand und es wird auch ständig daran gearbeitet.
Es wird eine offene und direkte Kommunikation vorgelebt und angestrebt. Es finden regelmässige Informationsmeetings statt.
Jeder bekommt die Chance, um sich hier weiter zu entwickeln und im Job zu wachsen. Zudem können Spezialgebiete übernommen werden.
Es wird extrem auf die Mitarbeiter geschaut, dass es ihnen gut geht. Man wird überall unterstützt, man spürt die Wertschätzung jedes einzelnen.
Nichts.
Momentan nichts.
Sehr viele interessante Weiterbildungsmöglichkeiten.
Super junges und dynamisch Team
Gut für Einsteiger. Erfahrung, die hier gesammelt wird, kann bei der nächten Job gut verwendet werden.
Unprofessionelles, feindliches Management
Schweizer Niederlassung auflösen, direkt von Deutschland führen.
Recruiters von HR-Vermittlungsfirmen haben negative/sarkastische Meinungen geäußert so bald ich Bechtle während Interviews erwähnt habe.
Gesetzlich gegebene Ruhezeiten (im Zusammenhang mit Bereitschaftdienst) wurden so lange nicht kommuniziert bis einer Mitarbeiter mit Rechtschutz der Management bedroht hat.
Keine Möglichkeiten. Sehe bei "Gleichberechtigung". Schulungen geben nur in den Fall wenn Kunde erfordert. Ansonst nichts.
Was?
Jeder hat Angst um Anliegen die die gesamte Team betreffen an Vorgesetzten zu kommunizieren. Mehrmal ist es passiert, dass ähnliche Feedback an der Kunde (!) kommunziert wurde, um Sanktionen zu vermeiden und Anonym zu bleiben.
Höchst unprofessionell. Mitarbeiter sind erfürchtet anstatt motiviert. Bedeckte Drohungen gegen Untergeordneten. (zB. Finanzielle Folgen eine Kündigung wurden mit der Bespiel von ein Mitarbeiter mit Grossfamilie erklärt) Verbesserungvorschläge sind als Attacken gegen der Autorität betrachtet.
Mitarbeiter wurden mit Absicht in Standorten eingesetzt, die so weit wie möglich von der Wohnort der einzelne Mitarbeiter erfernt waren. (Im zusammenhang mit "Gliechberechtigung")
Fast keiner, aber wenn doch, dann hektisch, verspätet, immer was negatives, zB mögliche Sanktionen verkündet.
Familienmitglieder von Vorgestzten und HR-Mitarbeiter sind eingestellt. Schicht- und Urlaubsplanung von Mitarbeiter ist Abhängig von der Beziehung zu diese Familienmitglieder.
Hatte mit Arbeitgeber glücklicherweise nicht zu tun - Aufgaben kamen von Kunde
Gar nichts es ist eine einzige Katastrophe dort zu arbeiten. Wer sich hier anstellen lässt, vebraucht unnötige Zeit seines Lebens. Die Führung ist unfähig, blind und unkompetent. Die Firma wird von den Kaderangestellten nur ausgesaugt und es wird immer auf den eigenen perönliche Profit geschaut. Hände weg von diesem Standort.
Die gesamte Führung und alle Vorgesetzten
Alle Führungspersonen müssen sich ändern und sich mal überlegen ob dies der richtige weg ist
Gut?
Schlechte Komunikation von oben in sämtlichen berreichen. Firma schrumpft da einer nach dem anderen die Firma verlässt. Stimmung im Team sehr angespannt.
Beim einstellen neuer MA wird erzählt wie toll alles ist und was alles ansteht aber von den schlechten zahlen wird nichts gesagt.
Dynamische, flexible und innovative Unternehmung. Der etwas angestaubte Groove der späten 90er verschwindet Dank ein paar personellen Veränderungen, der Weg für nachhaltigen Erfolg ist geebnet.
Visions- und Ideenlose Geschäftsleitung. Darum seit Jahren in der Abwärtsspirale, Verlust guter Mitarbeiter und Kunden. Dadurch mangelhafte Kompetenz in fachlicher Hinsicht
Das Kursangebot des Mutterhauses ist vorbildlich.
Generell verfügt das deutsche Unternehmen über eine sehr professionelle Infrastruktur.
Dank der dezentralen Organisation müsste es theoretisch möglich sein, von professionellen Strukturen, Infrastruktur, Organisation und Prozessen etc. eines Grossunternehmens zu profitieren und dennoch die Flexibilität einer KMU zu erleben. Leider klappt dies in der Praxis nicht!
Führungsstil und Management!
Aufgrund unsicherer Zukunft des Unternehmens und wegen grosser Mitarbeiterfluktuation war die Stimmung nicht gerade grossartig. Ausserdem wurde vom Management a.i. grosser Druck ausgeübt.
Hohe Mitarbeiterfluktuation und grosse Verluste in der Kundenbasis sorgten für ein miserables Image. Es gelang kaum, neue professionelle Mitarbeiter zu rekrutieren.
Die Auftragssituation war leider sehr schlecht, dies hatte immerhin den Vorteil, dass wohl keiner der Mitarbeiter überlastet war und somit über genügend Freizeit verfügte.
Das Weiterbildungsangebot des deutschen Mutterhauses ist vorbildlich. Leider wurden jedoch einige notwendige oder wichtige Kurse am deutschen Hauptsitz nicht bewilligt, obwohl diese für den Standort Dübendorf kostenlos gewesen wären.
Faires Lohnpaket, adäquate Spesenregelung. Branchen-Durchschnitt.
Von den Mitarbeitern wird eine hohe Selbstständigkeit erwartet und somit kam es nur zu wenigen Schnittstellen mit Kollegen im selben Team. Die Unterstützungsbereitschaft innerhalb des Teams war aber durchaus vorhanden, wenn sich ein Teammitglied proaktiv darum bemühte. Mit anderen Abteilungen - insbesondere im technischen Umfeld - war die Zusammenarbeit weniger gut.
Es gab durchaus auch einige erfahrenere Mitarbeiter deren Erfahrung auch geschätzt wurde.
Der Führungsstil der Geschäftsleitung a.i. war militärisch und basierte auf Einschüchterung statt auf Motivation. Mittlerweile ist die Geschäftsleitung wieder vollzählig und hoffentlich adäquat besetzt und führungstauglich.
Grundsätzlich eifert das Unternehmen in ihrem Führungsverständnis den grossen amerikanischen Vorbildern in der IT-Branche nach; höchstes Ziel sind die Quartalszahlen - nachhaltige Entwicklung ist zweitrangig. Das ist schade!
Nach der Kündigung zeigten sich auch grosse Mängel in der Kommunikation des Personalwesens. Ohne mehrmalige Rückfragen und Druckausübung war auf Fragen und Bitten keine Antwort zu erwarten. Ausserdem wurde die Kommunikation von der Führungsriege stets nach unten zum Assistenten delegiert.
Die Organisation nach dem Austritt war hochgradig unprofessionell. So wurden externe Ansprechpersonen nicht orientiert und meldeten sich noch Wochen später wegen fehlender Informationen bei mir.
Die Arbeitsräume waren immer kalt. Das Grossraumbüro war für konzentrierte Arbeit kaum geeignet. Stühle entsprachen nicht den Ergonomie-Richtlinien.
Besprechungen mit dem direkten Vorgesetzten fanden nach Möglichkeit alle zwei Wochen statt. Regelmässige Meetings mit anderen Abteilungen gab es nicht.
Diese Problematik zeigt sich ganz generell in dieser Branche: Frauen sind deutlich untervertreten!
Selbstverständlich hängt dieser Faktor von den persönlichen Präferenzen des Mitarbeiters ab. Allerdings wurde im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung das Dienstleistungsportfolio stark eingegrenzt und somit reduzierte sich auch das Aufgabengebiet. Gerade für Mitarbeiter im technischen Umfeld war dies sehr unbefriedigend.
0,0
Alles, seit 2 Jahen 30 Abgänge und steigend
Angenehmes Team
Der Abschied war nicht sehr angenehm, da die Kündigung anscheinend als persönlicher Affront aufgenommen wurde.
Bessere Kommunikation zwischen den Systemhäusern und der Zentrale Schweiz. Bessere Kontrolle der Systemhaus-Geschäftsführer
Wichtig: Die Bewertungen zum Arbeitsplatz beziehen sich auf eine Drittfirma, in der die/der Bewerter/in für den Arbeitgeber gearbeitet hat.
Wichtig: Die Bewertungen zum Arbeitsplatz beziehen sich auf eine Drittfirma, in der die/der Bewerter/in für den Arbeitgeber gearbeitet hat.
Schlechte Benefits in diesem Bereich
Verhältnismässig tief und nicht Leistungsbediengt sonder eher willkürlich.
Wichtig: Die Bewertungen zum Arbeitsplatz beziehen sich auf eine Drittfirma, in der die/der Bewerter/in für den Arbeitgeber gearbeitet hat.
Wenig Kollegen über 45
Die direkten Vorgesetzten waren angenehm. Die Bewertung wird durch einen neuen Geschäftsführer belastet.
Wichtig: Die Bewertungen zum Arbeitsplatz beziehen sich auf eine Drittfirma, in der die/der Bewerter/in für den Arbeitgeber gearbeitet hat.
Gehälter für Frauen waren sichtbar tiefer.
Wichtig: Die Bewertungen zum Arbeitsplatz beziehen sich auf eine Drittfirma, in der die/der Bewerter/in für den Arbeitgeber gearbeitet hat.
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