4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kleines Team, tolle Kollegen, tolle Weihnachtsfeiern, gutes Gehalt, ich hatte immer vollste Unterstützung meiner Vorgesetzten und bin ungern gegangen
Nichts für Leute die Familienfreundlichkeit suchen, noch sehr altmodisch,
Etwas moderner denken und handeln
Ich kann die Kritik meiner Vorredner verstehen, aber wer bei Beisheim anfängt weiss eigentlich, worauf er sich einlässt und wird dafür gut entlohnt
Kommt ganz auf den Bereich an, muss individuell abgesprochen werden
Sehr gutes Gehalt, aber attraktive Extras wären schön
Super schöne Büros, moderne Ausstattung
Es gibt Dinge, die gut sind wie bspw.
- guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden
- moderne Büros
Führungstil zeichnet sich dadurch aus, dass der/die Vorgesetzte
- die absolute Kontrolle über alle Entscheidungen und Arbeitsabläufe behalten will
- immer recht haben will
- keinerlei Kritik von Mitarbeitenden duldet
- die Mitarbeitenden klein hält
- die Mitarbeitenden ständig und vollkommen unnötig unter Druck setzt
- auf Quantität statt Qualität setzt
- Fehlleistungen, die viel Zeit und Geld kosten, als Erfolg schönredet
- gegenüber Mitarbeitenden mit Familie kein Verständnis zeigt
- eine Hire and Fire Mentalität pflegt, weshalb sich Mitarbeitende nie ihrer Position sicher sein können.
- Sehr kompetente und nette Kollegen
- Interessante Projekte und Projektpartner
- Schönes Büro
- Sehr gute Bezahlung
- Führung über Hierarchie und Druck: Im Fokus der Arbeit steht, die Vorstände (Manager alter Schule) - zufrieden zu stellen und sich unterzuordnen. Es herrscht ein Klima aus Druck und Angst, das u. a. dazu führt, dass die Mitarbeiter ihr Potential nicht entfalten können und mit eigenen Meinungen und Ideen meisten lieber hinter dem Berg halten. Rückrat wird nicht geduldet und führt schnell zur Entlassung.
- Kontrollitis: Simple Mails und Präsentationen können oft nicht ohne Rücksprache verschickt werden und müssen - bis hin zur GF – erst abgesegnet werden.
- Präsentitis: Es zählt nicht die Qualität der Arbeit, sondern die Präsenz im Büro - auch in Corona-Zeiten.
- Überqualifizierung: Die Projektmanager übernehmen überwiegend Sacharbeitertätigkeiten; für die Außenwirkung wird dennoch Wert darauf gelegt, die „Besten“ für die Stellen einzustellen, auch wenn diese dann im beruflichen Alltag völlig unterfordert sind.
- Keine Familienfreundlichkeit: Es gibt keinerlei Flexibilität wir z. B. die Möglichkeit des Home Office; im Ernstfall (z. B. Kind krank) wird auf die familiäre Situation keine Rücksicht genommen und erwartet, dass man vor Ort im Büro erscheint und Termine wahrnimmt.