20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitszeiten, Ferien und Freiwünsche wie auch flexible art, schöner Arbeitsort und angenehmen arbeiten, kein hektisches arbeiten
kann ich so jetzt nicht sagen
Das einzige was ich vorschlagen würde, wäre endlich auf digitale Akten umzustellen. In der Pflege ist dies viel effizienter.
Leider nichts mehr.
Der Mensch/Patient ist sekundär geworden. Es zählen nur noch Zahlen. Es wird viel erwartet und wenig zurück gegeben.
Die Kompetenzen der zuständigen MA wertschätzen und Vorschläge zu notwendigen Arbeitsbedingungen nicht ignorieren.
Sparen, sparen vor allem an Platz.
Teamzusammenhalt
Kein Homeoffice, Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Unterdurchschnittliche Entlöhnung, Keine grossen Benefits
Unternehmensstruktur umstrukturieren, MA wertschätzen, Vieles digitalisieren
Aufgrund des Teams gut
Weiterbildungsmöglichkeiten nicht vorhanden
Lohn unterdurchschnittlich, MA werden nicht wertgeschätzt
Nichts digitalisiert
Wird vernachlässigt
gutes Essen
Gehalt
Arbeitszeiten
persönliches Ambiente
guter Kollegenzusammenhalt
-Spannungen und Unstimmigkeiten in Kader/GL übertragen sich auf Mitarbeitende
-starre Gehälter (überragende Leistung wird wegen fehlender Ausbildung/Dienstalter nicht besser entlohnt)
-über grosse Entscheide der Firmenentwicklung (Kauf & Expansion von neuen Kliniken) erfahren Mitarbeitende erst aus den öffentlichen Medien
klarere, ehrliche, konstruktive interne Kommunikation über Dienstwege
offene lösungsorientierte Fehlerkultur
Grundsätzlich sehr gut
-zum teil wird leider nach Hörensagen geführt, was natürlich Unruhe, Unsicherheit und Ungerechtigkeit schürt
Standort Niederteufen:
-idyllische ruhige Umgebung
-guter interdisziplinärer Zusammenhalt
-überschaubare, familiäre Grösse
Gibt sicher viele Baustellen (die wahrscheinlich noch lange bestehen)
wenn man diese jedoch akzeptieren/ignorieren kann bleibt ein sehr angenehmes Bild übrig.
abhängig von Abteilungsleitung und Position
Bei Weiterbildungen wird mehr versprochen als dann wirklich angeboten wird. Sie werden eher geduldet als aktiv unterstützt oder gefördert.
AbteilungsleiterInnen werden wenn möglich bei den Mitarbeitenden rekrutiert.
Stellvertretung (von Abteilungsleitung) zum Teil nicht vertraglich festgehalten oder die damit einhergehende Gehaltserhöhung entspricht nicht der tatsächlichen Verantwortung.
-pünktliche Bezahlung
-Wochenendzulagen
-jährlich automatische kleine Gehaltserhöhung
-Trinkgeld kommt in einen Topf und wird jährlich auf alle aufgeteilt
-wenig/kein Verhandlungsspielraum, wahrscheinlich wird man eingestuft und bekommt dann diesen Lohn
-dabei entscheidet Ausbildung (manchmal) und Alter und nicht die tatsächlich erbrachte Leistung/erledigte Arbeit, wird auch nicht nach Jahren dementsprechend angepasst
Durchschnitt
abgesehen von Einzelfällen sehr gut, insbesondere interdisziplinär
besonders in schwierigen Zeiten ziehen alle an einem Strang und man greift sich gegenseitig unter die Arme
könnte sicher schlimmer sein, aber zum Teil sehr unprofessionelles Handeln:
-Bewerbungsgespräche im öffentlichen Speisesaal
-mangelhafte Kommunikation zwischen Kader und Geschäftsleitung
-mehrere Vorgesetzte haben romantische Beziehungen zu ihren Untergebenen
-manche Vorgesetzte lästern mit Untergebenen über andere Untergebene
-(vermeintlich) Ungeimpfte (Covid) werden öffentlich und mit leeren Drohungen (angedeutete Kündigung, Vorrechnen der Kosten für wöchentliche PCR-Tests) von GL angegangen. So überzeugt man niemanden sich impfen zu lassen und vergiftet nur das Arbeitsklima.
könnte schlimmer sein
aber leider scheinen bei vielen Entscheidungen die kurzfristigen Kosten die langfristigen Einsparungen (durch Langlebigkeit, Arbeitszeitersparnis) zu überschatten
Gerade in schwierigen Zeiten ist auffällig, dass die Kommunikation zwischen Kader und Geschäftsleitung sehr unkoordiniert ist.
Dies ist besonders störend, da die Geschäftsleitung und viele Kader selten bis nie in Niederteufen anwesend sind.
Weisungen (besonders während der Coronapandemie) sind oft missverständlich formuliert und nicht zu Ende gedacht.
Ausserdem erfahren Mitarbeitende von grossen Entscheiden bezüglich Firmenentwicklung (Kauf und Expansion von neuen Standorten) erst aus den öffentlichen Medien und nicht intern.
bezüglich Alter, Geschlecht oder Sexualität sehr vorbildlich
jedoch krasse Sonderbehandlung für Personen die Beziehungen (freundschaftlich, familiär, romantisch) zu Kader/GL haben (welche sich nicht immer mit den Interessen der Firma decken)
Arbeitsbelastung schwankt sehr stark je nach Patientenanzahl und Personal das anwesend ist
Die Hotellerie und gewisse Mitarbeiter waren sehr freundlich, der Umgang seitens der Ärzte war ebenfalls Respektvoll und angemessen. Das Essen war immer sehr gut.
Kontrolliert, wen ihr einstellt und seid etwas fairer mit dem Lohn. Praktikanten können da Eingesetzt werden, wo es auch Arbeit gibt.
Ich wurde als von den anderen Pflegefachpersonen oft sehr respektlos als Praktikantin behandelt. Oft hatte ich nach einer halben Stunde nichts mehr zu tun und zum Teil musste ich dann "Alibi-Aufgaben" erledigen wie Schränke Putzen (innerhalb von 2 Wochen statt 2 Monaten), bei den Physios den Kraftraum putzen etc. Es gab einige sehr nette Mitarbeiterinnen, doch leider haben viele bei den 3-4 "Anführerinnen" mitgezogen.
Ich konnte aufgrund der oftmals vorherrschenden langen Weile und des tiefen Lohnes (500.- für 100%) oft 2-4 Stunden früher gehen, je nach dem wer Dienst hatte. Dies wurde von der Stationsleitung abgeklärt und genehmigt.
Wie schon gesagt: Viel Papier für nichts... War damals aber glaub gerade im Umbruch.
Wie oben bereits beschrieben. Sehr oft wurde gelästert (sowohl über Mitarbeiter/-innen und noch mehr über Patient/-innen, besonders, wenn diese eine psychiatrische Diagnose hatten)
Kann ich nicht beurteilen
Ich hatte eigentlich wenig Kontakt zu den Vorgesetzten. Die Stationsleitung war sehr nett, jedoch wurde ich von einige Diplomierte sehr respektlos behandelt, einmal wurde mir gesagt, ich hätte mich halt falsch beworben. Als Pflegehelferin SRK hätte ich 3500.- verdient und auch ohne Ausbildung wurden da Leute als Pflegehelferin SRK angestellt - Entschuldigung, aber das geht überhaupt nicht. Verlangt doch bitte ein Zeugnis. Ausserdem haben Praktikanten mit Beziehungen automatisch 4-5x so viel verdient wie ich.
Obwohl die Klinik recht neu war, wurden die Kardex immer noch von Hand geschrieben.
Kann ich schlecht beurteilen, ich habe die für mich relevanten Infos erhalten.
Schon beschrieben. Das Essen musste ich nicht bezahlen. AHV, ALV, UVG/NBU und Krankentaggelt waren von den 500.- auch noch abgezogen. Als ich vermehrte Wochenenddienste hatte wurde ich darauf angesprochen, dass das von Praktikanten nicht so erwünscht sei. Habe dann meinen Lohn gesagt, danach war das nie mehr ein Thema bei der Stationsleitung.
In dem halben Jahr gabs nie eine Gehaltserhöhung.
Schon beschrieben - Leute mit falschen Ausbildungsangaben wurden eingestellt und alle Pflegende wussten, dass diese Leute diese Ausbildung nicht absolviert hatten. Geschlechtlich kann ich nichts negatives sagen
Wie gesagt, ich hatte oft nichts zu tun. Bin bei anderen Stationen aushelfen gegangen, da wäre meine Bewertung vermutlich besser ausgefallen. Da wurde die zusätzliche Unterstützung sehr geschätzt.
Einiges Arbeitszeiten gute Verkehrsanbindung kannst Mittagessen
Nix. st doch alles gut in diesem Zusammenhang keinerlei Probleme mit diesem Unternehmen
n Mensch mehr Geld das ist das einzige es ist überall so ihr denk und jetzt ist alles gut Karriere könnte sie verbessern
Sehr hoch
Schlecht
Könnte mehr sein
Sehr gt
Ohne Ausnahme
Gut
Alle gleich behandeln
Keine Lohneinbusse ist sehr grosszügig
Gewisse Infos haben unbewusst nicht alle erhalten, da viele zu Hause oder im Homeoffice waren. Aus Fehler kann man lernen.
Es wurde sehr viel umgesetzt mit Tests, Maskenpflicht und der Auszahlung des vollen Lohnes
Schöne helle Räumlichkeiten und auch in hektischen Zeiten bleibt Zeit für das Zwischenmenschliche.
Der Teamzusammenhalt ist gross und wird auch durch div. Anlässe auf Kosten der Klinik gefördert
Haben ein offenes Ohr für die Anliegen auch wenn nicht alles sofort gelöst oder umgesetzt werden kann.
Gibt sehr stressige Zeiten aber dafür im Sommer etwas lockerer
Hat Verbesserungspotential
Die Atmosphäre im Team selber war sehr gut. Allerdings wurde die Arbeitsatmosphäre durch die Geschäftsleitung teilweise negativ beeinflusst. Dies v.a. durch schlechte & ungenügende Kommunikation sowie übertriebener Leistungsdruck und zu wenig Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden.
Das Image ist der Geschäftsleitung sehr wichtig. Die Aussagen in den Zeitungsartikeln kann ich nicht ernst nehmen.
Hier ist man auf sich selbst angewiesen, der Betrieb stellt hier keine Angebote.
Hier wird am Anfang mehr versprochen. Es gibt Betriebe die weitaus kulanter im Bereich Weiterbildungen sind. Karriere-Technisch zählen nicht Fähigkeiten, auch hier kommt weiter wer Vitamin B hat.
Im Team war der Zusammenhalt gut. Interdisziplinär waren leider teilweise leichte "interne Kämpfe" zu spüren, jeder arbeitet für sich selbst.
V.a. im interdisziplinären Verhalten ist Potential nach oben vorhanden.
Die Geschäftsleitung macht falsche Versprechungen (wenig Unterstützung bei Weiterbildungen, keine Lohnerhöhung etc.), es besteht wenig Wertschätzung gegenüber der Arbeitnehmenden (Überzeit, Einsatz etc.). Vielfach werden Mitarbeiter nicht in die Entscheidungen miteinbezogen. Die Personalführung ist nicht professionell.
Als Beispiel: Bewerbungsgespräche werden im internen (öffentlichen) Restaurant geführt. Es wird hierbei offen über Lohn etc. gesprochen.
Eine moderne Klinik, die allerdings auch Mängel aufweist.
V.a. die rennovierte Rehabilitationsklinik in Niederteufen weist teils grobe Mängel auf. Auch hier wurde auf die Kosten geachtet, viel wurden Handwerker aus dem Ausland beauftragt.
Sehr schlecht! Wichtige Informationen (v.a. auch während der COVID-19-Phase) wurden nicht direkt an die Vorgesetzten weitergeleitet. Der ganze Betrieb wirkte chaotisch, denn die Mitarbeitenden wussten nicht was sie zu tun haben. Auch sonst ist die ungenügende Kommunikation ein grosser Makel.
Damit wird immer geprahlt obwohl dem nicht so ist. Die Leistungen befinden sich im Durchschnitt.
Wer Vitamin B hat (Geschäftsleitung) provitiert, das wiederspiegelt sich auch bei der Bezahlung. Es gibt Angestellte die niemals in ihrem Beruf weiterarbeiten sollten (Süchte, Unfähigkeit etc.). Dies ist bekannt, es wird einfach ignoriert und unter den Teppich gekehrt.
Die Geschäftsleitung ist wenig offen für Veränderungen/Innovationen. Hier regiert das Geld!
Menschlichkeit, Vorreiterfunktion mit in-house Rehabilitationsbereich in Niederteufen, Infrastruktur die ihresgleichen sucht, positive Stimmung, fordernde Tätigkeit, ausbildender Betrieb, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Es wird bemerkt, wer überdurchschnittliche Leistungen erbringt, und diese werden belohnt.
Es war nichts schlecht, da ein Problem, egal welcher Art, immer gleich in Angriff genommen wird, um Verbesserungen zu schaffen.
Klarere Kommunikation in wichtigen Themen, besseres Verständnis für die einzelnen (sehr verschiedenen) Berufsgruppen und deren tägliche Arbeit.
Sehr freundliches Klima, man fühlt sich in seinem Team gut aufgehoben.
Moderne Medizin in einem modernen Arbeitsumfeld, ich bin froh ein Teil davon gewesen zu sein. Wie überall gibt es unzufriedene Mitarbeiter. Die Frage ist, was man selber daraus macht.
Wenn einem der Beruf Freude macht, "lebt man auch bei der Arbeit".
Ansonsten werden Wünsche zur Arbeitspensumsanpassung erfüllt.
Gute Fortbildungsmöglichkeiten in Absprache mit der Bereichsleitung. Wie überall ein Geben und Nehmen.
Absolut angemessene Entlohnung, Vergünstigungen in diversen lokalen Geschäften.
Es wird auf lokale Partner und Nachhaltigkeit geachtet. Leider lässt sich viel Abfall durch Hygienebestimmungen nicht vermeiden.
In den einzelnen Bereichen und auch interdisziplinär gute Stimmung. Man weiss, dass man aufeinander angewiesen ist. Sehr guter Kontakt zu allen Ärzten und der Geschäftsleitung. Ein Direktor der bei weit über 300 Mitarbeitern auf den Einzelnen zukommt ist nicht selbstverständlich.
Gegenseitiger Respekt und die Liebe zum Menschen als höchstes Credo. Wer gute Arbeit leistet wird auch mit zunehmendem Alter sehr geschätzt.
Immer hilfsbereit, fair, ansprechbar und auf Augenhöhe. Grosses Lob.
Neue Klinik, beste Ausstattung, Postkartenumgebung. Was will man mehr?
Recht offen, einziges kleines Manko.
Vorbildliche Aufteilung, auch bei den Führungskräften.
Die Klinik bietet sehr viel Potenzial. Die Aufgaben im Bereich Physiotherapie sehr facettenreich. Vom stationären Patienten über den ambulanten Bereich bis hin zum Profisport. Man muss Bereitschaft zeigen und es auch wollen. Vorschläge zur Verbesserung sind immer willkommen.
Umgebung, das Haus, die Ausstattung, sehr gute Orthopäden
enttäuscht von Führung, Teamleitung und Vorgesetzten, Anliegen/Kritik wird nicht ernst genommen
für zufriedene Arbeitnehmer sorgen, Überstunden sollten keine Selbstverständlichkeit sein, Probleme im Team ernst nehmen und daran arbeiten
Druck und Anspannung machen auf Dauer keine gute Stimmung /Arbeitsatmosphäre
Guter Ruf
Viele Überstunden, zu wenig Personal für Anforderungen, Erschöpfung oder notwendige Pausen werden "belächelt"
Kaum Möglichkeiten aufgrund der Kosten
besser als kantonal
Schlecht!
Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen, keine Transparenz von Entscheidungen, keine direkte Kommunikation, oft "hinter dem Rücken"
tolle neue Klinik
Fehler oder Unzufriedenheit wird nicht direkt mitgeteilt, sehr viel "Geläster"
Arbeit nur nach Vorschrift, Vorschläge oder Wissen aus aktuellem Ausbildungsstand werden nicht akzeptiert
So verdient kununu Geld.