5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde den Arbeitgeber top in Bezug auf Freiheiten, die man hat. Man vertraut den Mitarbeitern.
Sorry, aber der Branche ist es geschuldet, dass viele Frauen dort arbeiten. Das kann manchmal zu Zoff und Reibereien führen.
Verbesserung gäbe es sicherlich in der technischen Ausstattung.
Und in den Sozialleistung und dem Lohn. Aber dann wäre man nicht mehr konkurrenzfähig. Wäre der Lohn gut, würde ich Berlitz jedem meiner Kollegen weiterempfehlen.
Da man als Lehrer nicht auf seine Arbeitskollegen angewiesen ist, hat man es selbst in der Hand. Meine Erfahrung mit den Kunden war/ist immer top.
Als Mann hat man es generell schwierig in einer Frauen-dominierten Domäne.
Ein Hauch von Neid und Missgunst ist erkennbar, auch wenn nichts offen angesprochen wird.
gut bis sehr gut und das ZU RECHT :-)
It's more life than work. Grosse Pensen gibt es nicht.
Das ist der Struktur einer jeden Sprachschule geschuldet.
Zum einen werden bei höheren Pensen weitere Sozialleistungen fällig, zum anderen erhöht sich bei der Konzentration von Kunden auf einen Lehrer das Risiko finanzieller Einbussen, sollte der Lehrer ausfallen. Daher ist alles stark auf den Kunden ausgerichtet.
Als Kunde geniesst Du einen Top-Service. Kann ich allen empfehlen, die eine Sprache lernen wollen.
Wie bei vielen Arbeitgebern wird man für eine Position angestellt und bleibt dann auch dort.
Fairerweise muss man sagen, dass es nur rund 4 verschiedene Positionen gibt.
- Lehrer
- HR / Admin
- Produktmanager
- Center Director
Nope. Don't go there for the money.
Als Sprachlehrer wird man nicht reich, ebenso nicht in der Administration.
Aber hier arbeiten Idealisten :-)
n/a
Zu hoher Frauenanteil. Das wirkt sich auf das Klima aus.
soviel ich sehe, ganz gut.
Top als ich da war. Best ever.
Top Lage (v.a. Zürich) - Grösse der Zimmer kann entsprechend der Klassengrösse gewählt/zugeteilt werden.
Ich hatte öfters kleine Gruppen in grossen Zimmern, was die gute Atmosphäre exterm begünstigt hat.
Könnte besser sein. Mit einer Familie oder Beziehung kaum vereinbar, da man logischerweise oft abends Kurse hat. Sind diese im Voraus bekannt, easy.
Die Planung der Woche ist fast nicht möglich, da Kunden sehr kurzfristig zu- oder absagen.
SEHR heikel zum Beurteilen. Vielleicht mal andersrum.
Wer gerne unterrichtet, hat als Lehrkraft enorm viel Freiheiten.
In der Administration happert es, da ein veraltetes Buchungs-"System" bzw. Hand-Methode sehr viel Mehraufwand mit sich bringt.
Dafür kann man sich gut einbringen, wenn es um neue Idden geht
Keine.
Man sitzt länger in der Bahn als man unterrichtet.
Nur sehr einseitig.
Na ja ...
...ist aussergerichtlich sehr grosszügig, um Präzedenzfälle zu vermeiden.
Alles bis auf das Lehren, die Kollegen und die Kunden.
Einstampfen, neu machen.
Normalerweise ist die Atmosphäre unter den Angestellten in Ordnung; sobald jemand vom "Management" dabei ist, sinkt die Stimmung auf Null.
sie haben lustige Werbung gemacht
Da das Management nicht in der Lage ist, genügend Kunden zu akquirieren, und man als "Freelancer" eingestellt ist, hat man eigentlich täglich zwischen 10:00 und 17:00 frei.
...so schnell wie möglich raus da...
Abzocke wo immer es geht.
Potentiellen Kunden wird angeboten, dass die Lehrer (ohne Mehrkosten) in der Firma unterrichten - und die Lehrer hocken dafür unbezahlt in Tram/Bus/Bahn.
Sozialleistungen werden bei Expats vom Lohn abgezogen und dann nirgendwo eingezahlt.
Umweltbewusstsein spielt keine grosse Rolle, Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden.
Gemeinsame Feinde verbinden.
Ältere Kollegen werden noch mehr ausgenutzt.
Unter aller Sau.
Veraltete Infrastruktur, im Sommer zu heiss.
Findet nur von oben herab (oder Japan herüber) herab.
Man wird geschlechtsunabhängig schlecht behandelt.
motivierte Schüler zu unterrichten macht Spass.
Toller Standort
Das ganze Dienstleistungsangebot sollte überarbeitet werden und die Mitarbeiter haben mehr Wertschätzung verdient. Zudem könnte man etwas an der Bezahlung und Anzahl Ferien ändern.
Mehr Wertschätzung! Anstatt nur auf die Finanzen zu achten, sich auch um die Mitarbeiter kümmern.
Lehrer werden wie Dreck behandelt.
Vorgesetzte auswechseln.