8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entlöhnung
Ablehnung und Disrespekt gegenüber Schweizern.
respektlose, destruktive Bemerkungen gegenüber Mitarbeitenden
Interessiert die Geschäftsleitung nicht
Wir haben uns gegenseitig gut getröstet
es wird befohlen aber nicht kommuniziert
Der Arbeitgeber hat durch den grossen Stellenabbau kein gutes Image.
Man wird nicht gefragt, ob man an Sitzungen nach 17.30 teilnahmen kann, dies wird vorausgesetzt.
Einführungsprogramm besteht nicht. Man bekommt unzählige theoretische Schulungen zum selben Zeitpunkt, die man z.T. selber organisieren muss.
Stellt man eine Frage der Betreuungsperson, kriegt man eine Frage ähnlich wie in der Grundschule zurück.
Es wurden viele Arbeitnehmer während mehreren Entlassungswellen entlassen.
Man erhält Projektverantwortung bereits während dem zweiten Probemonat. Kurz nach Probezeitende ist man verantwortlich für die grössten Projekt im Betrieb.
Anstelle dem weit verbreiteten Outlook, wird mit Lotus Notes gearbeitet.
Lohn, Bonus etc. sehr gut.
50% führt man Sitzungen mit ausschliesslich Fachspezialisten. Dabei wird vorausgesetzt, dass man Fachwissen auf jedem betroffene Fachgebiet hat.
Die restliche Zeit investiert man in Erstellung von Unterhaltungspräsentationen für das Management.
Anstellungsbedingungen
Top Management ist eine Katastrophe
Back to the roots, Energie für Innovation einsetzen statt für interne Politik. Mehr Autonomie dem Standort CH und weniger dem König in den Niederlanden der nur seine persönlichen Interessen vertritt.
Die Mitarbeiter die den Karren immer wieder aus dem Dreck ziehen
Das Vertrauen ins Top Management fehlt komplett.
Gebt den Mitarbeiter eine faire Chance. Offene Kommunikation und vertrauensbildende Massnahmen umsetzen.
Den Fachdisziplinen wieder mehr Kompetenzen und Einfluss geben anstatt Dienst nach Vorschrift und Angstkultur verbreiten.