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bestsmile
Bewertung

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Top oder Flop?

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Best Smile AG in Winterthur gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

könnte eine Liste schreiben, jedoch wurde es schon mitgeteilt.

Arbeitsatmosphäre

Es lässt sich bemerken, dass es eine gewisse Tendenz zu Tratsch und Klatsch gibt, sowohl zwischen verschiedenen Abteilungen als auch seitens des HR-Teams. Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt in Ordnung. Allerdings ist zu beobachten, dass an Tagen, an denen die Führungskräfte keinen guten Tag haben, sich dies auf die Stimmung auswirken kann.

Kommunikation

Es gibt ausreichend Meetings, in denen Informationen ausgetauscht werden. Jedoch habe ich festgestellt, dass Anliegen, Fragen oder Lösungsvorschläge zwar aufgenommen werden, aber nicht immer umgesetzt oder weiterverfolgt werden.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit der Kollegen ist nicht optimal. Es gibt Situationen, in denen die Kollegen versuchen, sich gut beim Vorgesetzten darzustellen und dabei nicht immer ehrlich handeln. Es besteht die Möglichkeit, dass sie sich gegenseitig in schwierigen Situationen im Stich lassen.

Work-Life-Balance

Die Urlaubsregelungen sind grundsätzlich angemessen und wir haben nach langer Betriebszugehörigkeit Anspruch auf 5 Wochen Ferien. Die Arbeitszeiten sind festgelegt, jedoch kommt es vor, dass man in der Freizeit gestört wird und sich nicht vollständig erholen kann, was zu innerem Stress führt. Es wird nicht immer ausreichend Rücksicht auf die Ruhe Verpflichtungen genommen.

Vorgesetztenverhalten

Es gab wiederholt Situationen, in denen ich den Eindruck hatte, dass mein Vorgesetzter eine negative Haltung mir gegenüber hat, was für mich sehr unangenehm war. Bei Fehlern, die menschlich sind und vorkommen können, wurde meiner Meinung nach eine überproportionale Gewichtung auf den Fehler gelegt, während die sehr gut Arbeitsleistung nicht angemessen berücksichtigt wurde.

Interessante Aufgaben

Es gab interessante und fördernde Aufgaben, bei denen ich mich weiterentwickeln konnte. Allerdings habe ich auch Situationen erlebt, in denen ich Aufgaben übernehmen musste, ohne die Möglichkeit zur Ablehnung. Es schien, als ob eine ablehnende Haltung seitens der Vorgesetzten negativ ausgelegt werden könnte. Dies hat meine Handlungsfreiheit bei der Ausgestaltung meines Aufgabengebiets eingeschränkt. Es wäre wünschenswert, mehr Einfluss und Mitspracherecht in Bezug auf die Aufgabenverteilung und die Gestaltung meiner eigenen Arbeit zu haben.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung war spürbar, Frauen und Männer waren gleichermass in verschiedenen Positionen vertreten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen erforderten gelegentlich Nachfragen, um benötigte Ressourcen zu erhalten, was zu längeren Beschaffungszeiten führte.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entsprachen nicht den marktüblichen Standards. Deshalb äussere ich mich nicht weiter dazu.

Image

Die Mitarbeiterkommunikation war oft umfangreich, jedoch eher negativ geprägt. Es entstand der Eindruck einer oberflächlichen und nicht authentischen Atmosphäre. Das Management sollte sich verstärkt darauf konzentrieren, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern, anstatt ausschliesslich auf Performance, Umsatz und Druck zu setzen.


Karriere/Weiterbildung

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