2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Umgebung bzw. das Arbeitsumfeld; aber auch die Verpflegung ist sehr gut und die Pausenzeiten.
Der kollegiale Umgang ist nicht harmonisch und viele "Neuankömmlinge" haben dort nur eine kleine Chance sich einzugliedern. Man darf am Anfang bei der eher schlechten Einarbeitung KEINEN KLEINEN Fehler machen! Sonst ist man weg vom Fenster!
Die Heimleitung sollte mehr auch pflegerische Erfahrungen haben! Nimmt nur Rücksicht auf die Kommentare der Pflegedienstleitung! Die anderen Facharbeiter werden da nicht so ernst genommen! Es besteht ein Graben zwischen der Heimleitung und den "normalen" Mitarbeitern! Es besteht eigentlich keine Toleranz gegenüber dem Arbeitnehmer, auch wird dieser nicht bei Konflikten richtig angehört! Man ist immer als Arbeitnehmer (nicht Kader) in der "Verteidigerposition"! Sitzungsverhältnis: 2 : 1 oder sogar 3 : 1!!!
Es besteht die Gefahr unter verleumderische Gespräche zu geraten! Es werden häufig "Opfer" gesucht bzw. ist man für Handlungen unschuldig und wird ungerechterweise dann doch beschuldigt!
Viele lassen sich dort nur temporär anstellen!!! Die Werbung nach aussen ist besser, wie eigentlich die "Praxis" im Haus! KEINE ÜBEREINSTIMMUNG!
Das Gehalt ist recht gut, aber die Vorgesetzten, die eigentlich keine grossen Weiterbildungen aufweisen, verdienen zu den Facharbeitern, Pflegehelfer/innen etc. zu viel!
Z.B.: Lohnunterschied vom Facharbeiter zur Pflegedienstleiterin ca. CHF 1500 bis CHF 2000! DAS IST ZU VIEL!! (Die Facharbeiter haben oft nicht weniger gelernt, wie die nächste "Vorgesetzte"!) Es dürften höchstens Lohnunterschiede von CHF 500 sein!!
Es bilden sich Gruppen! Einer ist dann immer das schwarze Schaf!
Die jetzige Vorgesetzte (stv. PDL)ist völlig parteiisch!! Sie hat ihre Leute, die sich um sie scharen!! Sie zieht sich auch zurück, wenn die Arbeit zunimmt!
Eben: "aufgepasst, was man spricht untereinander!" Es werden zu viele persönliche Aspekte in den Vordergrund gesetzt!
Es ist ja sozusagen noch eher ein Frauenberuf! Da sollten eigentlich die Männer um mehr Gleichberechtigung fordern!
Die Tätigkeit als Pflegefachperson ist vielseitig, aber auch sehr arbeitsaufwendig, wenn man alleine da steht! (oben beschrieben!)