76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vom ersten Moment an wurde ich sehr willkommen geheissen.
50% der Arbeitszeit Home Office und verschiedene Ferienmodelle wählbar.
Arbeit in kleinen Teams macht Spass.
Direkte Vorgesetzte sehr gut. Bereichsleitende sieht man kaum oder hat gross etwas mit ihnen zu tun.
Grösstenteils gut bis sehr gut. Teilweise erfährt man erst auf Umwegen etwas.
- Äusserst angesehener Arbeitgeber.
- Achtet und wertschätzt die Mitarbeitenden.
- Tolles HR, welches alles dran setzt, das wir Mitarbeitenden uns wohlfühlen und den Job machen können.
- Infrastruktur insgesamt (egal was: ob Hardware, Arbeitsplatz oder Cafeteria)
Das Wort "schlecht" benötigt es bei der BFU wirklich nicht. Die BFU ist eine absolut vorbildliche Arbeitgeberin. Sicherlich gibt es, wie in jeder Firma, da und dort mal Verbesserungspotential. Aber wer etwas wirklich "schlechtes" findet, hat wahrscheinlich noch nie in einer wirklich schlechten Firma gearbeitet.
Etwas weniger hierarchisch und es würde immer noch genauso funktionieren. Teilweise früherer Einbezug der betroffenen Mitarbeitenden bei gewissen (evtl. auch strategischen) Entscheiden. Sie kennen ihr Themengebiet oftmals besser als die Vorgesetzten.
Es ist sehr schön hier zu arbeiten. Sehr professioneller, vorbildlicher Arbeitgeber in vielerlei Hinsichten. Einzig die etwas sehr starren "Linien und Hierarchien" dürften der heutigen Zeit angepasst werden.
Die BFU ist eine angesehene Organisation. Wenn nicht sogar "die" Organisation in der Schweiz, wenn es um die Unfallforschung und -Prävention geht. In dieser Form auch einzigartig und mit einem gesetzlichen Auftrag.
Wer Karriere machen will weil er gerne Chef sein möchte, wird bei der BFU wahrscheinlich nicht glücklich werden. Insbesondere in Kaderpositionen aufzusteigen ist kaum möglich (zeigt aber auch eine gewisse Beständigkeit). Wer aber eine Karriere als Spezialist/-in zur Unfallprävention zu den NBU-Themen machen möchte, findet bei der BFU auf jeden Fall die Möglichkeiten sich zu verwirklichen.
Weiterbildung wird gross geschrieben! Ob sprachlich, fachlich oder auch Soft Skills - es wird immer unterstützt. Auch interne Weiterbildungen werden angeboten.
Empfinde ich als sehr gut.
Die Räumlichkeiten sind frisch renoviert, die Infrastruktur auf dem neuesten Stand. Eigene IT, eigener Sprachdienst, professionelle Logistikabteilung sorgen dafür, dass man sich auf seine Arbeit konzentrieren kann.
Übergeordnet gesehen pflegt die BFU eine sehr professionelle Kommunikation. Teilweise werden jedoch Themen welche einem direkt betreffen oder an welchen man arbeitet, an anderen Stellen entschieden ohne Rücksprache zu nehmen, manchmal zum Ärgernis für die bereits gemachte Arbeit.
Es wird auch auf die Sprachenvielfallt geachtet.
Man muss sich bewusst sein, dass Präventionsarbeit selten eine direkt spürbare Wirkung erzielt. Es braucht einen langen Atem. Wenn man sich dies bewusst ist, dann gibt es wahrscheinlich kein renommierterer Arbeitgeber in der Schweiz.
sehr angenehm und fair
entspricht meinen Erwartungen voll und ganz
absolut fair
ich wurde sehr gut vom Team aufgenommen und integriert
aus eigener Erfahrung; Du hast auch in gesetzterem Alter noch eine Chance :-)
offene und ehrliche Kommunikation
genau mein Ding
Sehr strukturiertes Onboarding und in allen Belangen eine Antwort vorhanden. Und wenn nicht wird eine Lösung/Antwort gesucht. Gehen auf Bedürfnisse der Mitarbeitenden ein.
Sehr Kollegial und auf allen Stufen auf einer Ebene.
Mit Homeoffice und auch sonst der Einteilung des Arbeitsalltages sehr flexibel.
Vom ersten Tag an sehr willkommen geheissen und in jeder Hinsicht unterstützt.
Es werden die Arbeitskräfte eingestellt die nach ihrer Aufgabe die bestmöglichsten Personen sind. Unabhängig vom Alter. Es existieren auch Ferienansprüche für langjährige MA.
Grosses Vertrauen und viel Freiheiten.
Zeitangepasste Soft- und Hardware.
Eine transparente Kommunikation.
Nicht nur die Geschlechter, auch die Sprache wird so gelebt (Deutsch/Italienisch/Französisch)
Sehr abwechslungsreich.
Die Transparenz. Dank der Protokolle und verschiedenen Anlässen ist man auch im Bilde, was in den anderen Abteilungen läuft. Der Arbeitgeber beteiligt sich finanziell an Sicherheitsprodukten.
Dürfte etwas agiler sein, wenn es um Änderungen geht.
Einheitlichere Organisation der Abteilungen. Die Abteilungen haben sehr viel Spielraum, dies führt aber auch teils zu (kleineren) Unstimmigkeiten.
Sehr flexible Planung möglich. Bis zu 50% Home-Office (gerechnet vom Arbeitspensum) ist erlaubt. Zeitgleiche Abwesenheit (Urlaub) bis zu 3 Tagen mit Arbeitskollegen ist i.d.R. auch kein Problem.
Weiterbildungen sind gewünscht und werden auch mitfinanziert, sofern diese für die Unternehmung sinnvoll sind. Sprachkurse sind sehr erwünscht und werden auch intern angeboten.
"Recycling-Station" (PET, Plastik) vorhanden, am Mittag und am Abend laufen aber auf jedem Stock die Abwaschmaschinen, auch wenn diese z.T. nicht voll gefüllt sind. Hier dürfte noch mehr gemacht werden.
Viele langjährige Mitarbeitende angestellt die aufgrund ihres umfangreichen Wissens auch sehr geschätzt werden.
Top Infrastruktur. Home-Office aufgrund der modernen IT ohne Qualitätseinbussen möglich. Schöne Arbeitsplätze mit viel Pflanzen und guter Beleuchtung. Work-Lounges sind einladend für die Kaffee-Pause und die Cafeteria ist nach dem Umbau richtig schön und gemütlich.
Mit Protokollen wird sehr gut über Geschehnisse in anderen Abteilungen informiert, bei kleineren Umstellungen dürfte besser und klarer kommuniziert werden.
Hoher Frauenanteil in der Unternehmung, in Führungspositionen dann aber doch sehr mager. Hier wird aber dran gearbeitet.
Neu gestaltete Arbeitsplätze, sehr angenehme Atmosphäre
BFU wird von aussen als Expertenorganisation wahrgenommen
Hohe Arbeitszeitflexibilität, bis 50% Homeoffice
Weiterbildungsanliegen werden grosszügig unterstützt, Führungskarriere ist aufgrund der tiefen Fluktuation nicht einfach.
Wir können uns immer verbessern
Trotz Auswirkungen von Corona sehr guter Zusammenhalt
BFU ist eine soziale Arbeitgeberin
Wir arbeiten laufend daran, dass wir uns noch weiter verbessern :-)
Gute Rahmenbedingungen, Kaffee/Tee gratis usw.
Sinnstiftende Arbeit
Transparente Kommunikation. Vorgesetzte sehen sich nicht weiter oben als Mitarbeiter. Gespräche finden auf Augenhöhe statt. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Home-Office flexibel und sehr gut aufgebaut.
Zum Teil sind die Mitarbeiter schon lange bei der BFU und arbeiten nach dem Motto "Dies haben wir schon immer so gemacht". Mit guten Argumenten lässt sich dies aber ausdiskutieren.
Herzlich - alle, wirklich alle sind Duzis. Man hilft einander, kann jederzeit fragen.
"alle" kennen die BFU
wird wirklich gelebt
Kaffeepause, Mittagessen, Joggen.... man trifft sich, isst zusammen, arbeitet Teamübergreifend
auch "ältere Semester" werden neu eingestellt, werden intern respektiert.
sehr wertschätzend
Auftrag Prävention
Lohn
Entwicklungsunmöglich
Sozial und fachlich top. IT und Infrastruktur ausgezeichnet. Den Mitarbeitenden wurde Sorge getragen. Arbeitgeber war stets Lösungsorientiert und offen für Vorschläge.
Wissensvermittlung und Wissensförderung standen im Vordergrund. Die Mitarbeitenden wurden stets gefördert und zu Weiterbildungen ermuntert. Angesehene Fachpersonen wurden für firmeninterne Workshops eingeladen etc.
Bei der ehemaligen Stelle handelt es sich um ein Hochschulpraktikum. Der Gehalt und Sozialleistungen weichen gegenüber anderen Praktika nicht ab. Mir wurde der Lohn immer pünktlich ausbezahlt. Zusätzlich wurde monatlich einen Beitrag an das GA ausbezahlt.
So verdient kununu Geld.