6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessantes, global ausgerichtetes Aufgabengebiet
Interne Kommunikation hat noch Optimierungspotential
Es gibt kaum etwas gutes zu dem Arbeitgeber zu sagen, um ehrlich zu sein muss sich vieles ändern damit ein gut überhaupt mal ansatzweise in Frage kommen könnte..
Gleichgültigkeit und die Menschenfressermentalität. Kommunikation, Kontakt zu Vorgesetzten, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter usw..Eigentlich ist alles schlecht..
Ghettoisierung der Abteilungen und das Verhalten der Mitarbeiter (zum Schutz von anderen) wie auch von einigen Führungskräften unter Beobachtung nehmen, auch sollte man diese Firma richtig Amtlich unter die Lupe nehmen und jeden Stein genau umdrehen..
Keinr Kultur und auch sonst nix positives. Fopen und pisacken ist alltäglich...
Hat es überhaupt welches? Mehr Schein als sein! Auch im Beobachter wurde schon über die Firma geschrieben.
Geht so, wenn man sich die Zeit einteilen kann, auch bezüglich der Arbeitszeit von 45 Stunden auf 5.5 Tage verteilt eine Frechheit, denn man ist non Stop dort 10.5 Stunden am Tag!
Keine Chancen, kein Geld für die Weiterbildung, Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen werden gemieden oder verlassen (auf die oder andere Art und Weise) die Firma. Ebenso wird einem schon beim Wort Weiterbildung der Kopf abgehackt. Das Arbeiten für diese Unternehmen ist reine Zeitverschwendung und kostet einen unglaublich grosse Nerven!
Das gesetzlich garantierte Minimum und kein Rappen mehr! Dem Arbeitnehmer das Maximum abverlangen und das komplette Minimum bieten!
Sehr schwach bis gar nicht ausgeprägt... man wird nicht einbezogen und bevor man überhaupt etwas sagen kann, schon aufs Abstellgleis gelegt... Null Kommunikation im Team und auch sonst ein ganz gross organsiertes Puff..
Fopen und pisacken ist alltäglich. So etwas wie Vertrauen ist nichtexistent. Ausschliessen der Leute aus Gruppen wo und wann es nur geht!
Von der Position in der Hierarchie stark abhängig.
Katastrophe, die Mitarbeiter werden wie Gegenstände behandelt. Sehr schwach ausgeprägte Firmen- und Führungskultur. Sozialkompetenz ist ein Fremdbegriff!
Unteres Mittelfeld ist das höchste der Gefühle. Z.T. veraltete Infrastruktur sowie extrem schlechte Beleuchtung und Organisation..
Kaum vorhanden, sehr personenabhängig. Manche können kommunizieren, die meisten jedoch nicht wirklich, auch ist kein gegenseitiges Interesse vorhanden..
Keine, alle sind gleich und manche sind gleicher - teilweise werden gute und ausbaufähige Mitarbeiter aus der Firma auf eine herablassende Art herausgeekelt und noch menschlich kaputt gemacht..
Wer sie hat, der hat sie, sonst Selbstverwaltung.. sehr monoton und langweilig.
Es gibt kaum etwas gutes zu dem Arbeitgeber zu sagen.
Gleichgültigkeit und die Menschenfressermentalität.
Ghettoisierung der Abteilungen und das Verhalten der Mitarbeiter (zum Schutz von anderen) wie auch von einigen Führungskräften unter Beobachtung nehmen.
Fopen und pisacken ist alltäglich.
Hat es überhaupt welches? Mehr Schein als sein!
Geht so, wenn man sich die Zeit einteilen kann.
Keine Chancen, kein Geld für die Weiterbildung, Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen werden gemieden oder verlassen (auf die oder andere Art und Weise) die Firma.
Das gesetzlich garantierte Minimum und kein Rappen mehr!
Sehr schwach bis gar nicht ausgeprägt.
Fopen und pisacken ist alltäglich. So etwas wie Vertrauen ist nichtexistent.
Von der Position in der Hierarchie stark abhängig.
Katastrophe, die Mitarbeiter werden wie Gegenstände behandelt. Sehr schwach ausgeprägte Firmen- und Führungskultur. Sozialkompetenz ist ein Fremdbegriff!
Unteres Mittelfeld ist das höchste der Gefühle. Z.T. veraltete Infra.
Kaum vorhanden, sehr personenabhängigt. Manche können kommunizieren, die meisten jedoch nicht wirklich.
Keine, alle sind gleich und manche sind gleicher - teilweise werden gute und ausbaufähige Mitarbeiter aus der Firma herausgeekelt.
Wer sie hat, der hat sie, sonst Selbstverwaltung.
Es gibt kein echtes Vertrauen.
Was ist das genau?
Kein Geld für Weiterbildung.
Ist es einen Zufall dass so viele Immigranten bei BHMS arbeiten? Nein, natürlich. Die Schweizer arbeiten nicht für so wenig und wissen ihre soziales Recht. Die Immigranten von EU, USA, China, und so weiter, wissen es nicht.
Klimaschutzen ist nur theoretisch.
Gut
Gut.
Arbeitstunden sind nicht garantiert.
Nicht schlimm aber was in die Klassenzimmer fehlt, ist Klima für die heisse Sommertagen (ja, es gibt keine Sommerferien!)
Teilen und herrschen
Teilen und herrschen
Wenn man unterrichten magt, kann mann auch geduldig sein.
Die gute Lage in Luzern und die internationale Zusammensetzung des Betriebs machen die Arbeit bei BHMS ziemlich spannend.
Sehr schöne Räumlichkeiten und Klassenzimmer
BHMS ist ein Arbeitgeber, mit dem man sich später wirklich profilieren kann.